Florian169
Registrierter Benutzer
Auf die folgende Idee bin gerade beim lessen des "Schraubbefestigungen bei Gitarrenhälsen"-Themas gekommen, da smartin erklärte Floyd-Rose-Systeme seien ja im Schwebezustand und würden daher Schwingungen schlucken. War für mich auch soweit logisch und hab mir dann gedacht, dass, da man so ein Kippsystem nie richtig steif bekommt, ein Schiebesystem auf Schienen vielleicht mal eine interessante Idee wäre. Hab mir dann folgendes gedacht
Ich pack ein Brückensystem und die Saitenbefestigungen auf einen Block und verschieb den. Unten links und rechts zwie U-Profile die auf der Seite liegen um die aufliegenden Ecken des Blocks mit einer Feder (so nem n förmigen Ding) aufzudrücken.
Das eigentlich schlaue ist Mechanik zum bewegen. Da Teil in der Mitte hat immer den selben Durchmesser (theoretisch, nicht in meinem Gekrakel), sodass es stramm in dem Rechteck sitzt. Und wenn mann das Teil dreht schiebt es den Block nach vorne oder hinten. Zum Verständnis hab ich nen Kreis um die Drehachse engezeichnet. Da wäre also immer ein fester Punkt. Sinnvollerweise sollte der Block mit einem Arm unter das "Teil" greifen, damit er nicht durch den Saitenzug nach oben wegklappt.
Mein "Teil" wid einfach vorm Einsetzten abgekühlt, dann dehnt sich das nachher aus und sitzt feste. Außerdem wäre eine Seite beschichtet, damit weniger Reibung entsteht.
Dann noch zwei Federn, um den Dreharm wieder in die Ausgangsposition zu ziehen.
Ich hoffe das war halbwegs verständlich. Was haltet ihr davon?
Ich pack ein Brückensystem und die Saitenbefestigungen auf einen Block und verschieb den. Unten links und rechts zwie U-Profile die auf der Seite liegen um die aufliegenden Ecken des Blocks mit einer Feder (so nem n förmigen Ding) aufzudrücken.
Das eigentlich schlaue ist Mechanik zum bewegen. Da Teil in der Mitte hat immer den selben Durchmesser (theoretisch, nicht in meinem Gekrakel), sodass es stramm in dem Rechteck sitzt. Und wenn mann das Teil dreht schiebt es den Block nach vorne oder hinten. Zum Verständnis hab ich nen Kreis um die Drehachse engezeichnet. Da wäre also immer ein fester Punkt. Sinnvollerweise sollte der Block mit einem Arm unter das "Teil" greifen, damit er nicht durch den Saitenzug nach oben wegklappt.
Mein "Teil" wid einfach vorm Einsetzten abgekühlt, dann dehnt sich das nachher aus und sitzt feste. Außerdem wäre eine Seite beschichtet, damit weniger Reibung entsteht.
Dann noch zwei Federn, um den Dreharm wieder in die Ausgangsposition zu ziehen.
Ich hoffe das war halbwegs verständlich. Was haltet ihr davon?
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