(I'm) Fading out

wenn mir jemand sagt "ich mache es nicht, weil ich keinen Talent habe" dann höre ich eigentlich "ich habe keine Lus
dann mĂŒsste ja im Umkehrschluss stimmen, dass jede/r dasselbe Niveau erreichen kann.
Ist aber nicht so - und wenn ich beim Autofahren einen Song mitsinge, ist das Spaß, aber eben auch nicht soo gut ... und auf dem Klavier hab ich erkannt, dass es da maximal sehr simple StĂŒcke sind, die ich nachspielen könnte - komponieren ist dann eher noch weiter weg. Was spricht denn so dagegen, sich auf das zu beschrĂ€nken, was einem liegt?
Und: Musik ist mir schon wichtig - und beim Songtextschreiben ist auch ein Maß an Musik in meinem Kopf dabei. In anderen FĂ€llen war die Musik schon da und ich musste mir darĂŒber keine Gedanken machen, sondern nur darĂŒber, welches Thema und welcher Text passt.

ich persönlich wĂŒrde ĂŒbrigens keine Texte von anderen nehmen um daraus Lieder zu machen.
Da bist Du sicher nicht allein. FĂŒr viele bestimmt unattraktiv.
Ich freu mich, dass ich diejenigen gefunden habe, die mit mir gemeinsam Songs schreiben.

Und dann gibt's zum Beispiel auch viele Cover-Bands, die aus Freude am Musik machen Musik von anderen nachspielen und deren Texte singen. (Zum Beispiel Opern von Mozart ;) )
 
Talent wird ĂŒberschĂ€tzt!

Es gibt viele Studien, die zeigen, dass Erfolg in den meisten FĂ€llen weniger mit "angeborenem Talent" zu tun hat, sondern mit der Zeit und MĂŒhe, die jemand investiert. Wenn du dir die wirklich guten Musiker anschaust, dann sind sie hauptsĂ€chlich so gut geworden, weil sie jeden Tag stundenlang ĂŒben. Talent kann ein kleiner Vorteil sein, aber die meisten Fortschritte kommen einfach durch konstante Übung und Durchhaltevermögen.

Das Wichtigste ist eigentlich, ob man wirklich Lust hat, ein Instrument zu lernen. Wenn du Spaß daran hast, fĂ€llt dir das Üben viel leichter, und mit der Zeit wirst du automatisch besser. Leidenschaft fĂŒr etwas sorgt dafĂŒr, dass man dranbleibt, selbst wenn es anfangs schwerfĂ€llt.

Wenn du also wirklich Lust auf Musik hast, dann lass dich nicht vom "Talent"-Gedanken abhalten. Am Ende des Tages hĂ€ngt es nur davon ab, wie sehr du es willst und bereit bist, dafĂŒr zu ĂŒben.
 
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Gebe Dir in allem Recht.
Lust oder Leidenschaft lÀsst sich aber nicht erzwingen oder produzieren - das macht sie ja gerade aus.

Sie lÀsst sich wecken und wenn man's nicht versucht hat, ist es ein VersÀumnis und man sollte den Versuch durchaus mehrmals wagen.
Aber hier scheint es mir doch durchaus so zu sein, dass es versucht und als untauglich empfunden wurde.

x-Riff
 
Wenn du also wirklich Lust auf Musik hast, dann lass dich nicht vom "Talent"-Gedanken abhalten. Am Ende des Tages hĂ€ngt es nur davon ab, wie sehr du es willst und bereit bist, dafĂŒr zu ĂŒben.
Hm, lieber @milamber, ich widerspreche keinesfalls. Aber wo siehst du den Bezug zum Text? Obwohl auch Texten extrem viel mit Üben zu tun hat. Wusstest du DAS?:)
 
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tja, Talent. Dass das musikalische Vermögen unterschiedlich ist, da stimmst Du mir vermutlich zu @Poppotov ?
Mein "Talent" kĂ€mpft schon mit dem PrĂ€ludium Nr 1 von Bach oder mit "FĂŒr Elise" ... Mein sprachliches Talent ist da einfach besser, zumindest in der Selbstwahrnehmung ist es so gut, dass ich gerne schreibe. Dann kam das GlĂŒck hinzu, die zu finden, die gerne Musik schreiben und nach Texten suchen. Ein Match, wie man heute sagt. So weit, dass es eben StĂŒcke gibt, die veröffentlicht sind.
Gibt es denn mal etwas von Dir zu hören?
Bislang weiß ich nur aus einigen BeitrĂ€ge von Dir, dass Du Song um Song aus dem Ärmel schĂŒttelst. Einer (oder mehr) wĂŒrd mich mal interessieren.
NatĂŒrlich kannst du Songs von mir hören. Gib mir deine Adresse als PM, dann schenke ich dir eine CD zu Weihnachten.
Auch wenn ich die Formulierung "aus den Ärmeln schĂŒtteln" fĂŒr nicht zielfĂŒhrend erachte, Respekt auszudrĂŒcken.
Die CD ist doch freundschaftlicher als 100 Links ins Internet?
Im Kern geht es doch um Neugier und Kommunikation. Und nebenbei, fĂ€llt mal Inspiration ab. Die ist inzwischen aber ĂŒberall und endlos. Ich muss ja nur ein Lick in die KI schicken und arbeite quasi mit Vollprofis zusammen. Die KI versteht mich, so wie die Musiker. Du spielst einem Drummer 4 Takte vor, der hat das nie gehört und macht sofort perfekt mit. Ist das selbstverstĂ€ndlich? Doch nur, weil er es partout lernen wollte.
Ich bin neugierig, warum @Jongleur nie ein Instrument gelernt hat. Kriege keine Antwort.
Ich habe mir jedenfalls Farben, Pinsel, Leinwand und Staffelei und alles andere auch gekauft, weil ich so Hintergrundbilder wie die KI zu den Songs malen will.
Ein Metronom einschalten, um Songtexte zu schreiben, kann doch jeder. Das wÀre das einfachste Instrument, wenn man gelernt hat, es zu bedienen. Braucht dennoch unheimlich viel Training.
PS. Ich nutze keine KI. Ich habe aber Beispiele, was sie leisten kann mit meinen Ideen.
 
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wenn mir jemand sagt "ich mache es nicht, weil ich keinen Talent habe" dann höre ich eigentlich "ich habe keine Lust" ;)

ich persönlich wĂŒrde ĂŒbrigens keine Texte von anderen nehmen um daraus Lieder zu machen.

John Meyer sagte einmal eine einem Interview:
Texte zu schreiben ist einfach. Melodien zu schreiben ist auch einfach. Einen Song zu schreiben, bei dem beides gut harmoniert, das ist die Herausforderung.
Ich kann bestÀtigen, dass diese Aussage zutreffend ist.
Talent kann man haben, die passende Verbindung sofort zu erkennen.
 
Ich bin neugierig, warum @Jongleur nie ein Instrument gelernt hat. Kriege keine Antwort.
Nach allem, was ich weiß, spielt er sehr wohl.
Den Mangel an Motivation, ein Instrument zu lernen, verstehe ich nicht.
Vielleicht liegt es daran, dass Menschen ganz einverstanden sind, mit dem, was sie machen. Ich kÀme nie auf die Idee, mich zu fragen, warum ein Mensch kein Instrument lernt. Ich bin nie auf die Idee gekommen, mich eindringlich mit Informatik zu beschÀftigen - obwohl ich tÀglich (wenn auch kurz) an einem Rechner sitze.
 
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Ich komme schon auf die Idee, mich zu fragen, warum? Warum nutzen Kinder die musikalische Infrastruktur so unterschiedlich? Legitime Neugier.
Was hat mich drei Jahre davon abgehalten, zum Pinsel zu greifen obwohl alles bereits gekauft war? Google mal nach "Malangst ĂŒberwinden"!
Hier geht es ja um die erklÀrte Passion, Songtexte zu erschaffen.
Beitrag automatisch zusammengefĂŒgt:

Die Feldhasen hoppeln ĂŒber das nasse Feld.
Jeder hoppelt in der Welt, die ihm gefÀllt.

Leicht zu vertonen!
(Ich hatte Informatik-Vorlesungen besucht und die Scheine gemacht und spÀter damit Geld verdient)
 
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Ja, das ist aber so selbstverstÀndlich, dass man sich im Kreis dreht.
 
Ich bin neugierig, warum @Jongleur nie ein Instrument gelernt hat. Kriege keine Antwort.
:unsure: Ich habe eine abgeschlossenes Ausbildung als Musiker und SĂ€nger Ich bezog deine Frage nicht auf mich.

TatsĂ€chlich ist ein entsprechendes Wissen und Können eine sehr wichtige Voraussetzung, um bis hin zur endgĂŒltigen Aufnahme mit Komponisten und Interpreten noch produktiv arbeiten zu können.
Auch orientiere ich mich gern an Noten oder verschicke gelegentlich eigene Texte mit Noten.

Zwar bekommt man als Texter Demos
 aber wenn man musikalische Änderungen vorschlĂ€gt, sollte man diese auch mehr oder weniger anschaulich darstellen können.
 
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Danke fĂŒr die Info. Kannst dich ja fragen, warum mir dein Hintergrund bis eben unbekannt geblieben ist in den reichhaltigen BeitrĂ€gen, sonst hĂ€tte ich ja nicht gefragt đŸ€Ș. Kokettierst ein bisschen als SchreibtischtĂ€ter? Keep on rocking!
 
Kokettierst ein bisschen als SchreibtischtÀter? Keep on rocking!

Mein Ton mag selbstbewusst sein, weil mir kaum ein Musiker etwas zu seiner Musik erklÀre muss. Meist nehme ich die Musik schon beim ersten Hören im Detail so wahr, wie sie produziert wurde.

Leider ist es umgekehrt selten so. Da muss ich oft nĂ€her erklĂ€ren, was eine „Anapher“ oder „Epipher“ ist oder eine „Syntax“.,, und wenn ich das, was heute von der KI als Grundwissen zum Thema Songtext eingeschĂ€tzt wird, erklĂ€re, dann werde ich bald genervt angeglotzt, wie ein Grammatikerlehrer von ErstklĂ€sslern.

Mein Fachwissen zum Thema Musik wird gern gesehen, aber mein Fachwissen zum Thema Lyrics nicht! Außer Ed. Swilms, der verstorbene Komponist von â€žĂŒber 7 BrĂŒcken muss ich gehn“ und einige anderer Songschreiber, die ihre Musik Ă€hnlich mit der Lupe analysieren wie ich Songtexte,

Deshalb freue ich mich immer sehr, wenn Theatermusiker hier mit schreiben.,,,! :love: 
:hi5: Aber lassen wir das. Es ist wie es ist!

So viel dazu, lieber @Popotov. Sorry fĂŒr mein Abweichen
:whistle2: ZurĂŒck zum Thema!
 
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Die Feldhasen hoppeln ĂŒber das nasse Feld.
Jeder hoppelt in der Welt, die ihm gefÀllt.
Das klingt wie die Gedichte, die Ă€ltere Damen gern zu runden Geburtstagsfeiern vortragen. Am Ende sind zwei Silben, die sich reimen, was davor passiert, ist wie Kraut und RĂŒben. (passen zu den Hasen)
 
Sorry, wenn ich Off-topic bin, aber mich wĂŒrde interessieren, welche KrĂ€fte in deinem Leben haben verhindert, parallel zur Freude am Texte schreiben zusĂ€tzlich ein (oder zwei oder drei oder vier) Instrumente zu lernen? Was war die ausdauernde Motivation, es NICHT zu tun?
Hm, ich bemĂŒh mich hier, möglichst nicht nach persönlichem zu fragen und mich mit dem zu begnĂŒgen, was die Foristas von sich aus preisgeben. In diesem Unterforum geht es ja um die Texte.
Ich habe heute mal geschaut, ob es im Forum tatsĂ€chlich Musiker gibt, die auch regelmĂ€ĂŸig aktiv eigene Songs texten, komponieren, editieren, proben, sie selber singen und recorden. Scheint eine winzige Minderheit zu sein.
Ich gehöre zumindest dieser „winzigen Minderheit“ an. Ich denke auf dem Musikerboard gibt es eine ganze Reihe solcher Songwriter. Es hat halt nicht jeder von denen den Wunsch seine Gedanken und Intentionen zu teilen oder diskutieren.
Beitrag automatisch zusammengefĂŒgt:

Bislang weiß ich nur aus einigen BeitrĂ€ge von Dir, dass Du Song um Song aus dem Ärmel schĂŒttelst. Einer (oder mehr) wĂŒrd mich mal interessieren.
..ohne mich der Formulierung anzuschließen..das wĂŒrde mich auch interessieren..
 
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Lieber @michaw57 ,
Es hat halt nicht jeder von denen den Wunsch seine Gedanken und Intentionen zu teilen oder diskutieren.
Jeder, der hier schreibt ( oder auch nur liest) offenbart sichtbar oder unsichtbar persönliche Absichten. Warum auch nicht! Wir sind im Guten und Bösen Menschen. Was auch immer uns bewegt zu schreiben
 oder zu verschweigen


Je weiter man sich bei der Fahrt durchs Leben aus dem Fenster neigt, desto stĂ€rker bekommt man es mit dem Gegenwind zu tun. Wer weiß schon, wofĂŒr der Gegenwind gut ist. Am Ende zieht man den zerzausten Kopf wieder zurĂŒck, flucht und lacht und etwas spĂ€ter ist alles vergessen


So scheint es jedenfalls. Und dann, wiederum etwas spĂ€ter, bin ich froh ĂŒber jede persönliche Erfahrung, auch mit diesem Forum. Auch das ist unser aller Dasein: Ob wir uns nun, scheinbar klug schweigend, von mutigen Ideen oder blöden Sticheleien unterhalten lassen


eigene Erfahrungen sind ein besonders guter Stoff!, falls man einen
 Àhm
 unterhaltsamen Einstieg findet!
 
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Warum schreibst du, "das wĂŒrde mich auch interessieren..."? Öffentlich? Privat kann ich dir die CD jedenfalls ohne Adresse nicht schicken. Ich muss schon wissen, welche Nummer der Acker hat, wo der Feldhase rumhoppelt.
Vielleicht tauscht man CDs aber doch lieber persönlich. Ich habe ein Regalfach mit solchen CDs.
Es ist gar nicht so leicht in meine Ohren zu kommen, es gibt abertausende Musiker. Das ist ein seltenes Ereignis.
Beitrag automatisch zusammengefĂŒgt:

Lieber @michaw57 ,

Jeder, der hier schreibt ( oder auch nur liest) hat irgendwelche persönliche Absichten. Warum auch nicht! Wir sind im Guten und Bösen Menschen. Was auch immer uns bewegt zu schreiben
 oder nicht


Je weiter man sich bei der Fahrt durchs Leben aus dem Fenster neigt, desto stĂ€rker bekommt man es mit dem Gegenwind zu tun. Wer weiß schon, wofĂŒr der Gegenwind gut ist. Am Ende zieht man den zerzausten Kopf wieder zurĂŒck, flucht und lacht und etwas spĂ€ter ist alles vergessen


So scheint es jedenfalls. Und dann, wiederum etwas spĂ€ter, bin ich froh ĂŒber jede persönliche Erfahrung mit diesem Forum. Das ist unser aller Dasein: ob wir uns nun, scheinbar klug schweigend, daran berauschen, wie sich Andere sticheln oder stechen und (oft zu frĂŒh) versöhnen oder eben nicht - jeder, der hier schreibt ( oder auch nur liest) hat nebulöse Absichten und Gewinne daran
.

Meine Meinung als Texter: Bittere, eigene Erfahrung ist ein besonders guter Stoff!, falls man einen guten Einstieg findet!
Er hat nebulöse Absichten. Er geht zu einer offenen BĂŒhne und hat eine Gitarre im Koffer? Wozu??
 
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Ich halte es fĂŒr legitim in einem Forum fĂŒr Musiker, die auch Songs erschaffen mit Instrumenten und Texten, zu fragen wie ihr Workflow aussieht und warum manche darauf verzichten, eng am Instrument zu arbeiten. Wenn jemand Songs schreibt ohne Kenntnis eines Instrument, warum nicht. Ich kenne ausgezeichnete Rapper, fĂŒr die ist es fast heilig, keine Instrumentalkenntnisse zu wollen. Trotzdem sehr stimmig und professionell, was sie machen, mit perfektem Videodrehs und feinem Teamwork. Und ausgezeichneten Texten, originellen Ideen und Reimen, perfekt artikuliert, vorgetragen, recorded und gemixt.
 
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Zwei Tage mal offline und hier ist richtig was los!

Also der Versuch, noch ein paar Antworten zugeben.

@milamber , Du schreibst:
"Wenn du also wirklich Lust auf Musik hast, dann lass dich nicht vom "Talent"-Gedanken abhalten. Am Ende des Tages hĂ€ngt es nur davon ab, wie sehr du es willst und bereit bist, dafĂŒr zu ĂŒben."

 meinst Du ernsthaft, jeder Mensch kann ein Freddie Mercury, ein Eric Clapton, ein Lang Lang werden, wenn er nur genug ĂŒbt? Oder ein Usain Bolt oder ein Florian Wirtz, ein Picasso, ein Max Frisch - Hauptsache, er hat Leidenschaft und ĂŒbt genug?
Ich halte das fĂŒr einen Trugschluss und die Klavierstunden als Kind starteten dereinst durchaus ambitioniert und erreichten dennoch nur ein sehr mĂ€ĂŸiges Niveau 


@Poppotov – pardon, wenn das „aus dem Ärmel schĂŒtteln“ bei Dir respektlos ankam, es war eher flapsig-anerkennend gemeint.

In diesem Unterforum geht es ja um die Texte.
Genau! Und völlig zu Recht gibt es das Unterforum zum Gesang und das Unter-Unterforum zu Texten hier, im MUSIKER-Board.
Ich halte es fĂŒr legitim in einem Forum fĂŒr Musiker, die auch Songs erschaffen mit Instrumenten und Texten, zu fragen wie ihr Workflow aussieh
ja. Vor allem, da es ja jedem frei steht, zu antworten oder das zu lassen.

Von Musiktheorie hab ich ĂŒbrigens durchau Kenntnis. Ich misch mich auch durchaus in die Komposition mit VorschlĂ€gen ein, die ich auch so formuliere, dass der Komponist weiß, was ich meine ... es dann umzusetzen, wĂŒrde ich nicht können bzw. - wenn es sich programmieren lĂ€sst - ist es dennoch beim Komponisten besser aufgehoben. Und er sagt auch was zu den Texten, das Ändern aber ĂŒberlĂ€sst es mir. FĂŒr uns beide ein Arbeit mit gegenseitigem Respekt und gemeinsamer Freude - und auch mit dem Ergebnis, dass schon mal eine Songidee (durch mich) begraben wurde wie auch ein Text Fragment blieb und nicht weiter bearbeitet wurde (weil der Komponist die SchwĂ€chen im Text erkannte). Ich kann da nach wie vor nix erkennen, warum ich nun miserable SpielfĂ€higkeiten zu mittelmĂ€ĂŸigen SpielfĂ€higkeiten trainieren sollte ....

nebenbei - ungewöhnliche thematische Entwicklung in diesem Verlauf. WĂ€re im Grunde ein eigenes Thema: DĂŒrfen nichtsingende, kein Instrument spielende Leute Songtexte schreiben? (jaja, schon klar, dĂŒrfen dĂŒrfen sie ... )
 
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Bitte zurĂŒck zum Thema vorliegender Text!
 
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