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Gast 177765
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Moin Musis!
Ich stelle die Frage "Improvisation am Klavier/Keyboard?" nicht für mich, sondern für meine Tochter... ...weil ich als Gitarrist ihr nicht so richtig das Improvisieren klar machen kann
Ich habe schon mit meiner Gitarre vor ihr gesessen und bin mal von die C-Dur-Tonleiter ausgegangen > den Anfangston auf A gesetzt und dann - auf der Gitarre - über die A-Lage (5. Bundzwischenraum) die C-Dur-Tonleiter gespielt > habe vor ihren Augen daraus die sogenannte Pentatonische Tonleiter "gebastelt" > und habe einfach mal nur diese Töne mal nach freiem Belieben irgendwie zusammengesetzt ...also meine Aufpreller, Triolen und und und gespielt... ...also meine - ich nenne das - "Phrasen" aneinander gereiht und variiert wie es mir in den Kopf kam (...oder auch nicht
).
Das mit die Pentatonische Tonleiter war nur als Beispiel gedacht, weil es mir ja als alter Blues-/Rockgitarrist halt am ehesten liegt... ...natürlich - und das ist mir schon klar - kann man über alle möglichen Tonleitern seine Variation zur Anwendung bringen, wenn es denn die Akkorde bzw. Harmonien erforderlich machen.
Aber so richtig gebracht hat das nix.
Könnt Ihr mir Tips und Hinweise geben, wie ich meiner Tochter das Improvisieren am Klavier näher bringen kann. Ihr Level ist Fortgeschrittene. Sie spielt schon ein paar Jahre nach Noten (zu Beginn Klssisch geprägt, jetzt auch modernere Musik - ihre Klavierlehrerin ist da sehr flexibel und dynamisch). Sie spielt Stücke von Tori Amos mit viel Gefühl und sehr überzeugend.
Habt Ihr Links und/oder Tips für mich, was ich ihr nahe bringen sollte?!
Vielen Dank!
Ich stelle die Frage "Improvisation am Klavier/Keyboard?" nicht für mich, sondern für meine Tochter... ...weil ich als Gitarrist ihr nicht so richtig das Improvisieren klar machen kann

Ich habe schon mit meiner Gitarre vor ihr gesessen und bin mal von die C-Dur-Tonleiter ausgegangen > den Anfangston auf A gesetzt und dann - auf der Gitarre - über die A-Lage (5. Bundzwischenraum) die C-Dur-Tonleiter gespielt > habe vor ihren Augen daraus die sogenannte Pentatonische Tonleiter "gebastelt" > und habe einfach mal nur diese Töne mal nach freiem Belieben irgendwie zusammengesetzt ...also meine Aufpreller, Triolen und und und gespielt... ...also meine - ich nenne das - "Phrasen" aneinander gereiht und variiert wie es mir in den Kopf kam (...oder auch nicht

Das mit die Pentatonische Tonleiter war nur als Beispiel gedacht, weil es mir ja als alter Blues-/Rockgitarrist halt am ehesten liegt... ...natürlich - und das ist mir schon klar - kann man über alle möglichen Tonleitern seine Variation zur Anwendung bringen, wenn es denn die Akkorde bzw. Harmonien erforderlich machen.
Aber so richtig gebracht hat das nix.
Könnt Ihr mir Tips und Hinweise geben, wie ich meiner Tochter das Improvisieren am Klavier näher bringen kann. Ihr Level ist Fortgeschrittene. Sie spielt schon ein paar Jahre nach Noten (zu Beginn Klssisch geprägt, jetzt auch modernere Musik - ihre Klavierlehrerin ist da sehr flexibel und dynamisch). Sie spielt Stücke von Tori Amos mit viel Gefühl und sehr überzeugend.
Habt Ihr Links und/oder Tips für mich, was ich ihr nahe bringen sollte?!
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