D
dr.barn
Registrierter Benutzer
Hallo
Habe ein Sägewerk am Niederrhein entdeckt, die kammertrockenes Holz evtl. auch in Mindermenge verkaufen - u.a. Esche - Ahorn -Mahagoni -Eiche -Birne....
Ich würde gerne wissen wie dick muss die Bohle für den Korpus minimum sein, wenn ich folgende Formen bauen möchte:
Tele und Jazzmaster und mein Favorit, die Tele Thinline Korpus und Decke.
Habt ihr eine Tip, wo man günstig Schablonen zum Fräsen oder Baupläne kaufen kann oder will jemand seinen abgeben ?
Für die Decke habe ich Kirsche im Auge, was keine Probleme bereiten sollte, da sie bereits einige Jahre lagert,, aber Birne hört sich auch gut an
.
Bis auf Buche kenne ich kein Holz, das man generell für den Korpus ausschliessen müsste. Reicht Kammertrocken oder anders rum gefragt, was ist der ideale Feuchtigkeitswert?
Ich will mir ein wenig Holz an die Seite legen und plane auf lange Distanz. Ich denke wenn die Bohlen vor dem trocknen ein paare Jahre gelegen haben, sind sie verwertbar und man braucht keinen Fachahndel.
Da ich lediglich Klarlack verwenden werde, ist wohl auch wichtig, ob der Korpus aus einem Teil gebaut werden kann, oder wie oft er verleimt werden muss.
Dies ist bestimmt auch von der Holzsorte abhängig. Ich hoffe hier auch Infos von einem Gitarrenbauer in Sonsbeck zu bekommen, aber er soll eher unfreundlich auf Besuch von "Stümpern" reagieren.
Auch links über alles was das Klangholz angeht wären mir willkommen - ich sauge alles in mich auf
Danke für eure Hilfe
Habe ein Sägewerk am Niederrhein entdeckt, die kammertrockenes Holz evtl. auch in Mindermenge verkaufen - u.a. Esche - Ahorn -Mahagoni -Eiche -Birne....
Ich würde gerne wissen wie dick muss die Bohle für den Korpus minimum sein, wenn ich folgende Formen bauen möchte:
Tele und Jazzmaster und mein Favorit, die Tele Thinline Korpus und Decke.
Habt ihr eine Tip, wo man günstig Schablonen zum Fräsen oder Baupläne kaufen kann oder will jemand seinen abgeben ?
Für die Decke habe ich Kirsche im Auge, was keine Probleme bereiten sollte, da sie bereits einige Jahre lagert,, aber Birne hört sich auch gut an
Bis auf Buche kenne ich kein Holz, das man generell für den Korpus ausschliessen müsste. Reicht Kammertrocken oder anders rum gefragt, was ist der ideale Feuchtigkeitswert?
Ich will mir ein wenig Holz an die Seite legen und plane auf lange Distanz. Ich denke wenn die Bohlen vor dem trocknen ein paare Jahre gelegen haben, sind sie verwertbar und man braucht keinen Fachahndel.
Da ich lediglich Klarlack verwenden werde, ist wohl auch wichtig, ob der Korpus aus einem Teil gebaut werden kann, oder wie oft er verleimt werden muss.
Dies ist bestimmt auch von der Holzsorte abhängig. Ich hoffe hier auch Infos von einem Gitarrenbauer in Sonsbeck zu bekommen, aber er soll eher unfreundlich auf Besuch von "Stümpern" reagieren.
Auch links über alles was das Klangholz angeht wären mir willkommen - ich sauge alles in mich auf
Danke für eure Hilfe

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