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Ich hatte vor einigen Jahren bei Arezzo eine alte handgeschnitzte fast vollständige Harmonika mit meistenteils Messingzungen gefunden
und hatte versucht das Instrument ans laufen zu bringen was mir aber nicht gelang mangels der dazu nötigen Kenntnisse.
Daher hatte ich das Projekt verschoben auf später.
Ein Akkordeon Forum Kannte ich damals noch nicht aber hatte zumindest einige Arbeiten vorgenommen wie nachgebaute Federn und einen neuen Stimmstock und das Verdeck.
auf den ich zurückgreifen kann. Der Rest war technisch zugegeben Murks wie zB Ventile aus Gummi um nur ein Beispiel zu nennen.
Der Vorbesitzer hatte aufgegeben aber alles im inneren verstaut.
Nur das Diskantverdeck fehlte.
Versuchsweise hatte ich mit Garagenmitteln erfolglos experimentiert aber viel Zeit investiert.
Die Stimmzungen sind meistenteils, nicht alle aus Messing und derzeit in Aceton.
Jetzt gehe ich das etwas anders an. Der Diskant ist diatonisch, die Bässe chromatisch.
Die Einlegearbeit ist eine Art Holzschnitt. Die schwarzen Linien sind tief und bleiben auch nach dem abschleifen erhalten.
Winklig oder gerade ist an dem Instrument nicht. Alles scheint wie mit dem Messer geschnitzt.
Günstigerweise ist der uralte Balg erstaunlich dicht.
Ich denke dieses mal wirds gründlicher und besser aber ist noch viel Arbeit.
und hatte versucht das Instrument ans laufen zu bringen was mir aber nicht gelang mangels der dazu nötigen Kenntnisse.
Daher hatte ich das Projekt verschoben auf später.
Ein Akkordeon Forum Kannte ich damals noch nicht aber hatte zumindest einige Arbeiten vorgenommen wie nachgebaute Federn und einen neuen Stimmstock und das Verdeck.
auf den ich zurückgreifen kann. Der Rest war technisch zugegeben Murks wie zB Ventile aus Gummi um nur ein Beispiel zu nennen.
Der Vorbesitzer hatte aufgegeben aber alles im inneren verstaut.
Nur das Diskantverdeck fehlte.
Versuchsweise hatte ich mit Garagenmitteln erfolglos experimentiert aber viel Zeit investiert.
Die Stimmzungen sind meistenteils, nicht alle aus Messing und derzeit in Aceton.
Jetzt gehe ich das etwas anders an. Der Diskant ist diatonisch, die Bässe chromatisch.
Die Einlegearbeit ist eine Art Holzschnitt. Die schwarzen Linien sind tief und bleiben auch nach dem abschleifen erhalten.
Winklig oder gerade ist an dem Instrument nicht. Alles scheint wie mit dem Messer geschnitzt.
Günstigerweise ist der uralte Balg erstaunlich dicht.
Ich denke dieses mal wirds gründlicher und besser aber ist noch viel Arbeit.