Igor Güldenstern
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Von meiner Instrumentenversicherung (s.u.) habe ich einen Hinweis bekommen, dass es jetzt unter dem griffigen Namen www.instrumentenklau.de eine Möglichkeit gibt, seine Instrumente online kostenlos zu registrieren, damit sie im Falle eines Diebstahls identifiziert werden können; etwa, wenn sie einem Händler zum Ankauf angeboten werden.
Dahinter stecken der Gesamtverband Deutscher Musikfachgeschäfte (GDM) und die Society of Music Merchants e. V. (SOMM), also Vereinigungen von Musikalienhändlern, denen vom Ein-Mann-Geschäft bis zur Filialkette viele Händler angehören.
Das ganze erfordert eine einmalige Registrierung mit einer gültigen E-Mail-Adresse, danach kann man seine Instrumente dort mit Seriennummer, Wert, Kaufdatum, Typ und Hersteller einpflegen und jederzeit abrufen. Falls ein Instrument gestohlen werden sollte, kann man es auf der Webseite auch sofort als gestohlen melden. Eine Zusammenarbeit mit der Polizei wird lt. Webseite angestrebt. Zugriff auf die Daten (nur des Instruments) haben nur ebenfalls dort registrierte und als solche geprüfte Fachhändler, damit sie nachschauen können, wenn ihnen ein Instrument zum Ankauf angeboten wird.
Es sei nicht verschwiegen, dass dass Ganze von einer Musikinstrumentenversicherung (MML Versicherungsservice) unterstützt wird; sich dort zu versichern ist allerdings keine Pflicht und lohnt sich nur für wertvollere Instrumente, da der geringste Jahresbeitrag dort knapp EUR 50 beträgt. Ich bin dort selbst mit einem Instrument versichert, habe aber ansonsten keine Verbindung zu diesem Unternehmen und bekomme auch nichts dafür, dass ich das hier bekannt mache. Ich habe aber selbst lange nach so einer Möglichkeit der Registrierung gesucht und finde die Idee sehr gut. Ähnliches kennt man ja beispielsweise auch von Fahrrädern. Da registriert aber, glaube ich, die Polizei die Rahmennummern.
Meine selige Mutter sagte immer: "Der Wolf frisst auch gekennzeichnete Schafe".
Trotzdem, vielleicht ein guter Baustein, den Diebstahl von Instrumenten unattraktiver und das Versetzen schwieriger zu machen.
Dahinter stecken der Gesamtverband Deutscher Musikfachgeschäfte (GDM) und die Society of Music Merchants e. V. (SOMM), also Vereinigungen von Musikalienhändlern, denen vom Ein-Mann-Geschäft bis zur Filialkette viele Händler angehören.
Das ganze erfordert eine einmalige Registrierung mit einer gültigen E-Mail-Adresse, danach kann man seine Instrumente dort mit Seriennummer, Wert, Kaufdatum, Typ und Hersteller einpflegen und jederzeit abrufen. Falls ein Instrument gestohlen werden sollte, kann man es auf der Webseite auch sofort als gestohlen melden. Eine Zusammenarbeit mit der Polizei wird lt. Webseite angestrebt. Zugriff auf die Daten (nur des Instruments) haben nur ebenfalls dort registrierte und als solche geprüfte Fachhändler, damit sie nachschauen können, wenn ihnen ein Instrument zum Ankauf angeboten wird.
Es sei nicht verschwiegen, dass dass Ganze von einer Musikinstrumentenversicherung (MML Versicherungsservice) unterstützt wird; sich dort zu versichern ist allerdings keine Pflicht und lohnt sich nur für wertvollere Instrumente, da der geringste Jahresbeitrag dort knapp EUR 50 beträgt. Ich bin dort selbst mit einem Instrument versichert, habe aber ansonsten keine Verbindung zu diesem Unternehmen und bekomme auch nichts dafür, dass ich das hier bekannt mache. Ich habe aber selbst lange nach so einer Möglichkeit der Registrierung gesucht und finde die Idee sehr gut. Ähnliches kennt man ja beispielsweise auch von Fahrrädern. Da registriert aber, glaube ich, die Polizei die Rahmennummern.
Meine selige Mutter sagte immer: "Der Wolf frisst auch gekennzeichnete Schafe".
Trotzdem, vielleicht ein guter Baustein, den Diebstahl von Instrumenten unattraktiver und das Versetzen schwieriger zu machen.