Ipad als Ideenspeicher und Notationen?

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darmot
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Hi,
ich suche eine Möglichkeit Ideen am Digitalpiano als Midi Datei festzuhalten (in Dateien zu speichern), um diese evtl. später weiter zu verfolgen.
Da ich kaum Platz auf den kompakten DP habe kommt eigentlich nur ein Tablet oder ähnlich grosses in Frage (selbst mein kleines 13" Notebook passt schon nicht).
Meine Androiden Tablets sind wegen der Latenz scheinbar unbrauchbar. Ich überlege mir daher ein gebrauchtes iPad speziell für den Zweck anzuschaffen.
Welches ältere iPad wäre da geeignet? Welche simple Sequencer Software könnte ich nehmen (audio brauche ich nicht)?
Wichtig wäre noch das man Videos und Audio von einem FTP Share (Fritzbox mit angeschlossener externer USB Platte) abspielen kann.
ich habe da ein Sofware namens synthesia gefunden, sieht nett aus, die sollte da auch laufen!

Sorry sind vielleicht (zu) spezielle iPad Fragen, hoffe aber trotzdem auf eine Antwort.

bye
darius
 
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Tja vergebens gehofft.
iPad kann man scheinbar auch vergessen, da beim dem Camera Connection Kit wohl der Akku nicht geladen wird und dem iPad der Saft ausgeht.

Also suche ich nach einem möglichst kleinen Notebook..........
 
Hallo.
Prinzipiell ist das, was Du vor hast, schon machbar. Es gibt für das iPad durchaus auch Möglichkeiten, dieses zu laden, z.B. im Alesis IODock, was nicht viel größer als das eigentliche iPad ist. Da gibts auch was von Behringer. Software zum MIDI mitschneiden gibts auch wie Sand am Meer, da kann ich Dir allerdings keine spezielle empfehlen. Nur für MIDI brauchst Du auch kein aktuelles iPad, da würde auch das 2er reichen, aber bedenke: der Appetit kommt beim Essen ;-)
Nur dieses FTP share ist schon ziemlich speziell, da kenne ich mich nicht mit aus. Wenn Du darauf verzichten könntest ..... ?
Gruß,
Stefan.
 
...
iPad kann man scheinbar auch vergessen, da beim dem Camera Connection Kit wohl der Akku nicht geladen wird und dem iPad der Saft ausgeht. ...
Was für ne Antwort... :dizzy:
Ja, beim CCK wird das iPad nicht geladen. Aber der Akku hält i.d.R. auch bei einem gebrauchten immer noch locker zwischen 6-8 Stunden und länger, je nachdem, was man damit macht.
Als Sequenzer App gibt's z.B. ne Version von Cubase.
Und Videos/Audios über einen FTP Share abspielen ist doch kein Thema. Sowas mach ich sogar im Urlaub via WLAN von einer an meine FritzBox zu Hause angeschlossene Festplatte.
 
Es gibt Adapter, die das iPad laden und wo sich ein USB-Kabel anschließen lässt -also für die meisten Keyboards dann USB to MIDI.

Bei den neuen iPads mit USB-C gibt es allerdings weder einen Kopfhöreranschluss noch einen Adapter (soweit ich das weiß) der MIDI, laden und aux gleichzeitig bereitstellen kann. Wenn das irgendwann interessant wäre (und Bluetooth für Audio ist meistens wegen der Latenz keine Alternative!) dann wäre ein älteres Modell mit Lightning-Anschluss vielleicht empfehlenswert. Oder man hofft, dass es die entsprechenden Adapter irgendwann auch für USB-C gibt.
 
Das ist ja eigentlich der Vorteil von USB-C gegenüber Lightning, dass die Auswahl der Adapter deutlich größer ist. Hab einfach mal USB-C Hub bei Amazon eingegeben, und da gibt, es für schmales Geld jede Menge Hubs, die alles an Anschluss-Optionen liefern, was man braucht: 3,5mm Audio Buchse, diverse USB-A Anschlüsse für Midi, Grafik und Ethernet (wenn man's braucht) und geladen wird das iPad darüber auch.
Beispiel
 
@dr_rollo vielen Dank, hatte mich vor einiger Zeit dumm und dusselig gesucht, Allerdings steht weit weit unten in einer Antwort des Verkäufers des von dir verlinkten Adapters, dass das gleichzeitige Aufladen über USB-C doch nicht (bzw erst nach irgendeiner Modifikation auf die er nicht weiter eingeht) funktioniert. Aber vielleicht lohnt sich eine erneute Suche...

leider gibt es bei den Adaptern relativ oft die Einschränkung, dass Funktionen dann doch nicht gleichzeitig funktionieren. Aber ich schaue nochmal...
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Tatsächlich war ich wegen dieser Frage vor kurzem im Apple-Store. Die konnten mir auch nicht helfen. Was natürlich nicht heißt, dass es von anderen Anbietern nicht Lösungen gibt, die die Mitarbeiter dort einfach nicht auf dem Radar haben.
 
Grund: erklärung ergänzt
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