Isotope Ozone Elements Masteringsoftware

  • Ersteller Gast236322
  • Erstellt am
G
Gast236322
Guest
Abgespeckte Version:
https://www.izotope.com/en/products/master-and-deliver/ozone-elements.html#&panel1-1

Wenn man sich die Videos ansieht, gibt es eine Menge Presets und nur wenige "Regler/Schieber". Im Hintergrund soll entsprechend Herstellerwerbung, für den Anwender nicht einsehbar/durchschaubar, die Technik der Vollversion arbeiten.:gruebel:

Wenig Regler könnten ein Segen sein?:gruebel:

Keine Ahnung, was ich von diesem Mastering PlugIn halten soll?:confused:

Was meint ihr?
 
Eigenschaft
 
Wenn jemand keine Ahnung davon hat was er tut, dann ändern auch viele Regler nichts daran.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
"Anfänger" werden doch eh mit den Presets beginnen, welche auch von der Vollversion reichlich offeriert werden?
Wenn man nun in selbiger Situation, bei schmalerem Budget, Presets bekäme hinter denen die Technik/Klangbildung der Vollversion stände, so wäre das nicht für jeden ein schlechter Deal.

Solange die Elements Version das hält, was Isotope verspricht. Und die 2 1/2 Regler "pfiffig" auf die internen Softwareparameter wirken......
 
Die werden bestimmt kein neues Programm gecodet haben. Es wird eine Art Maske sein, die eben nur bestimmte Funktionen/Parameter anbietet und ggf. mehrere Parameter sinnvoll miteinander verknüpft.
 
Ich schätze Izotope Produkte sehr, kann aber mit solchen abgespeckten Elements Versionen wenig anfangen, und frage mich immer, wer dafür die Zielgruppe sein soll?
da kommen für mich nur Leute in frage die keinen bock haben sich mit der Materie ausseinanderzusetze, aber dafür ist dann der ausgerufene Preis dann am Ende auch zu hoch irgendwie?
Als Einsteigerprogramm für Interessierte halte ich diese Elements Version für nicht brauchbar, nicht aus dem klanglichem Aspekt, aber wenn man mal über die 2-3 Regler hinausgewachsen ist, braucht man erst recht wieder eine neue höhere Version des Programms damit man damit vernünftig arbeiten kann. als man zahlt doppelt.

Daher mein Tip, Finger weg wenn dich das Thema interessiert, entweder a) mit Einzelkomponenten aus deiner DAW Plugin Sammlung Arbeiten,
oder b) eine höhere Ozone Version kaufen (Black Friday steht bald vor der Tür) und dich an die rantasten

Natürlich kann man Presets als guten Startpunkt verwenden, dagegen spricht überhaupt nichts, aber du hast den Vorteil das du eben auch gezielt bestimmte Parameter beeinflussen kannst, und du bist dabei auch gleich "Future-Proof"
 
Um nochmal auf @Signalschwarz Punkt aus Post 2 zu kommen, da sehe ich auch genau das hüpfende Komma.

Ich habe zuletzt ein paar Rohmixe bekommen, zum Drüberschauen (gegen ein kleines Entgelt), was haben da die Anfänger verschlimmbessert mit solchen Tools oder auch
falsch verstandene Plugs wie Multibandkompression.
Da klang alles ohne FX besser (mit entsprechendem Leveling), als die vermeintliche Einsatzschlacht der Plugs.

Es hilft alles nix, diese Tools sind für Anfänger der Graus und für Fortgeschrittene eine Möglichkeit des Abgleichs (oder auch nicht).
Der Profi braucht das schlicht nicht.
Es kann durchaus sein, das durch reines Glück oder großes Talent ein Anfänger damit Erfolg hgat, sehe ich aber als absolute Ausnahme.
 
Presets haben ihre Daseinsberechtigung für Anfänger. Aber nur dann, wenn man die Presets untersuchen kann und sie hinterfragen kann. Man soll aus den Presets lernen und sie verstehen und nicht irgend was auf sein Werk klatschen, was man selbst nicht nachvollziehen kann. Daher kann ich meinen Vorpostern nur zustimmen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben