
Stifflers_mom
Registrierter Benutzer
Wir sind grad beim Abmischen unseres bereits eingespielten Albums und hatten heute etwas Hilfe von einem SAE-Schüler in Ausbildung.
Was für mich vor allem neu war, war dessen Herangehensweise an das EQing:
Er hat immer die Grundtöne des jeweiligen Instruments gesucht und diese dann sehr schmalbandig geboostet. unerwünschte Resonanzen hat er genauso rausgecuttet (das war mir auch schon bekannt). von breitbandigem anheben bzw. absenken hielt er überhaupt nix. also er hat halt einfach immer nur die Grundtöne und die jeweiligen Obertöne gesucht und dann geboostet. bei jedem instrument, auch bass usw...
Ist das eine übliche Vorgehensweise, mit der man üblicherweise Arbeitet? Komischerweise ist er aber wirklich NUR so vorgegangen. Das ist doch etwas übertrieben oder?
was meint ihr dazu?
Was für mich vor allem neu war, war dessen Herangehensweise an das EQing:
Er hat immer die Grundtöne des jeweiligen Instruments gesucht und diese dann sehr schmalbandig geboostet. unerwünschte Resonanzen hat er genauso rausgecuttet (das war mir auch schon bekannt). von breitbandigem anheben bzw. absenken hielt er überhaupt nix. also er hat halt einfach immer nur die Grundtöne und die jeweiligen Obertöne gesucht und dann geboostet. bei jedem instrument, auch bass usw...
Ist das eine übliche Vorgehensweise, mit der man üblicherweise Arbeitet? Komischerweise ist er aber wirklich NUR so vorgegangen. Das ist doch etwas übertrieben oder?
was meint ihr dazu?
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