Jobs bei Thomann

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Thomann ist viel mehr als der Verkauf von Instrumenten, Licht und PA. Sie sind Gastro, sie sind IT, sie sind Logistik, sie sind Werkstatt und Installationsbetrieb. Und in ganz vielen Bereichen gibt es Jobs die in dieser Kampagne ausgeschrieben werden. Hier die Einladung von Thomann mal im (anderen) Angebot zu stöbern.

Neues Jahr, neues Glück: Wie wäre es als guter Vorsatz für das neue Jahr, etwas frischen Wind in das eigene Leben wehen zu lassen?

Wir hätten da eine Idee: Wie wäre es, mit einem neuen, spannenden Job und wieder mit Leidenschaft bei der Arbeit zu sein. Und ja, wir wissen auch, wo das möglich wäre ... 😉

Am 27. Dezember um 10 Uhr starten wir eine etwas größere Jobkampagne auf Facebook, Instagram und auf dem Blog. Wir möchten unsere Jobs für Musiker und natürlich auch Nichtmusiker bewerben. Hier sind alle Informationen zu Stellenanzeigen, die Benefits bei Thomann etc.

https://jobs.thomann.de/

Das Thomann-Team wünscht euch frohe Weihnachten und falls wir uns nicht mehr hören, einen guten Rutsch und nur das Allerbeste für das Jahr 2022. Keep on rockin'!

Gruß
Martin
 
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ist Thomann denn ein guter Arbeitgeber?
 
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keine ahnung. allerdings hatte ich im laden immer den eindruck, daß es den menschen dort nicht schlecht ging, die stimmung freundlich und entspannt war. ich hatte auch direkt im klönschnack nach ihrer zufriedenheit gefragt und immer eine positive antwort bekommen.
 
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ist Thomann denn ein guter Arbeitgeber?

Ich bin ja öfters mit den Jungs aus Treppendorf unterwegs und würde sagen: Ja ... das einzig schlechte ist für viele die "Abgeschiedenheit" in der tiefen Pampa :)

Natürlich müssen die auch den Laden am Laufen halten und haben mal Stress, wenn sie an Weihnachten mal wieder einen neuen Rekord aufstellen. Aber es geht doch recht fair zu - und das in der Regel bei guter Teamplayer Stimmung.

Die Rahmenbedingungen werden hier unter dem Link genannt https://jobs.thomann.de "Warum bei Thomann arbeiten". Viele der Punkte die genannt sind, kann ich aus meiner Erfahrung und vielen Gesprächen nachvollziehen.

Gruß
Martin
 
Ich wohne leider in Berlin, geht auch Homeoffice? :rolleyes: Würde mir schon Spass machen dort zu arbeiten.
 
Also bewerben und arbeiten ist ein bisschen viel, die Gitarren und Amps würde ich dennoch anspielen und ausprobieren und meine Kommentare abgeben. Von mir aus auch vor anwesender Kundschaft. ^^ :D
 
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Normalerweise braucht man zufriedene Mitarbeiter um so zu wachsen, wie Thomann es tut.
Man hätte sonst vermutlich auch "Gerüchte gehört".

Ob man "viel oder wenig" verdient, hängt auch von den Preisen für Wohnung, Essen etc. ab. Keine Ahnung, aber um Treppendorf herum sind die Preise vermutlich einiges niedriger, als wenn man in München leben und arbeiten müsste. Lohn/Gehalt sind immer relativ.
 
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Wie ist eigentlich die Unterbringung von Azubis dort vor Ort gewährleistet? Thomann liegt ja doch etwas ab vom Schuss, gibt es Busse oder einen Shuttle, der die Leute hinbringt und abholt zur nächsten Stadt?

Dann sehe ich öfters Werbung für IT Jobs, nicht am Standort, sondern Gütersloh? oder woanders? Java- und Web- Programmierung, Linux meine ich usw. Da scheint es ja auch einen weiteren EDV-Standort zu geben, darüber erfährt man im Link leider nichts (übersehen?). Was hat es damit auf sich?
 
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Es gibt auch Jobs an anderen Standorten ... allerdings scheint mir die aktuelle Kampagne ausgerichtet zu sein auf den Standort Treppendorf. Im Ort hält der Bahnbus nur ca. 50 m vom Laden entfernt. Er bindet Bamberg an.

Eigene Unterkünfte gibt es dort nicht.

Gruß
Martin
 
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Falls man das nicht hier Live im Browser sehen kann ... Link kopieren ...

Code:
https://fb.watch/agrHtuCiqd/

Gruß
Martin
 
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Ob man "viel oder wenig" verdient, hängt auch von den Preisen für Wohnung, Essen etc. ab. Keine Ahnung, aber um Treppendorf herum sind die Preise vermutlich einiges niedriger, als wenn man in München leben und arbeiten müsste. Lohn/Gehalt sind immer relativ.
Ich denke es kommt hier auch stark auf den Bereich an.
Wenn man mit Musik und Instrumenten direkt arbeiten möchte (Verkauf, Reparatur etc) dann ist thomann wohl in der Region eine der Adressen (neben Meinl, und was halt so um Erlangen angesiedelt ist).

Ich denke auch für Logistik, Call Center etc fährt man mit thomann da ganz gut.

Kommt man aber in Bereiche aus den akademischen Umfeld welche nicht zwingend mit Musik zu tun haben, wie etwa Softwareentwicklung oder Controlling, dann muss man aber auch bedenken, dass in
  • Bamberg: Brose
  • Forchheim, Erlangen: Siemens und ganz viel Medizintechnik
  • Herzogenaurach: Adidas, Puma und Schaeffler
sitzen. Und ich kann mir jetzt nicht vorstellen, dass thomann zb bei einem Informatiker oder BWLer gehaltsmässig etwa mit Siemens mithalten kann (reine Vermutung...)
Da aber Geld nicht alles ist, kann ich mir dennoch gut vorstellen, dass für viele das Gesamtpaket (hauptsächlich Musiker als Kollegen, Familienunternehmen vs Konzern,...) interessant ist.
 
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ist Thomann denn ein guter Arbeitgeber?

Ich war 2 Jahre bei Thomann dabei (Gitarrenabteilung), und war insgesamt zufrieden. Klar, es gibt immer Reibungspunkte, aber das Zwischenmenschliche hat immer gepasst, und man war immer an einer Lösung zusammen mit dem Mitarbeiter orientiert.

Es wurde respektvoll miteinander umgegangen, absolut kein toxisches Klima, und das Gehalt (zumindest bei mir) hat sich jedes Jahr nach oben korrigiert- ohne dass ich wirklich was Anderes getan habe als zuverlässig, gewissenhaft und sauber zu arbeiten.
Die Arbeitszeit wurde minutengenau erfasst, und abgerechnet. Überstunden wurden gerne gesehen (solange sinnvoll), aber nie wirklich aktiv eingefordert. Ich wurde in der Zeit auch nur 2 Mal gebeten auszuhelfen, weil ein Kollege ausgefallen ist, den freien Tag konnte ich aber in der gleichen oder darauffolgenden Woche nachholen.
Es wird auch wirklich Rücksicht darauf genommen, dass die Mitarbeiter Musiker sind. Stand ein Gig an, konnte man meist flexibel einen freien Tag tauschen.

Alles in Allem würde ich da auch heute wieder gerne anfangen.

Habe dort nur aufgehört, da es bei mir familientechnisch einen Wohnortwechsel von rund 160km gab (Arsch der Welt, bedeutet also 2 1/2 Std Autofahrt), und man leider immer noch kein Homeoffice anbietet (mir zumindest nicht, weiß nicht ob das allgemein so ist).
 
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Da die Formulierung sich hier - und das bei Schreibern, die ich ansonsten gern lese - häuft: Auch wenn der Trainer gern Kumpel sein möchte, macht das ihn nicht zum Mitspieler. Er bleibt derjenige, der bestimmt, wer sich im Training "empfiehlt" (Beurteilung), wer auf die Bank muss (gelbe Karte) und wer sich nach einem anderen Verein umsehen darf (Kündigung). Was im Sport klar ist, wird anderswo nicht logischer, sondern zu einem (gesellschafts)politischen Statement. Das übrigens im MB m.W. nicht erwünscht ist... :cool:
 
Ich halte es mal kurz und knapp, um nicht zu viel Verwirrung mit meiner Frage zu erzeugen: "Hä?, was? Kapiere nicht was du sagen möchtest"
 
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Ich halte es mal kurz und knapp, um nicht zu viel Verwirrung mit meiner Frage zu erzeugen: "Hä?, was? Kapiere nicht was du sagen möchtest"
Ok, Klartext: Die Verwendung der ideologisch aufgeladenen Formulierung "Mitarbeiter" (statt des korrekten und weltanschaulich neutralen "Beschäftigte") ist nicht ok.

Dass da nicht eingegriffen wird... Siehe zuletzt (gestern!) https://www.musiker-board.de/thread...nt-sich-discounter.726364/page-2#post-9289324, https://www.musiker-board.de/thread...dem-lohnt-sich-discounter.726364/post-9288809
 
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Das stimmt leider, nicht jeder Beschäftigte ist auch ein Mitarbeiter... ;)
 
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