
Teestunde
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Juninacht
Juninacht.
Und Musik, die mich trunken macht.
Und ein Tanz, der Begehren schĂŒrt,
bis man sich fast verliert.
Sinnlichkeit,
sie erblĂŒht wie die Sommerzeit.
Das Bandoneon spielt dazu
ohne Rast, ohne Ruh.
Wie du dich wiegst und schmiegst, besiegst du meine SchĂŒchternheit
mit deiner Leidenschaft im Nu.
Dein Können nimmt dem gröĂten Tollpatsch die Befangenheit.
Von oben sehen uns die Sterne dabei zu.
Gleich explodiert
mein Herz in deinen HĂ€nden.
Ganz fasziniert
bin ich von deiner Macht.
So ĂŒbersteigen wir im TĂ€nzerschritt den Rand der Zeit
und schweben weltentrĂŒckt in Herz der blauen Nacht.
Hemmungslos
reiĂe ich mich vom Alltag los,
und ich stĂŒrze ins Flammenmeer
der Musik, sĂŒĂ und schwer.
MĂŒhelos
macht der Tango die Liebe groĂ,
nur, indem mir dein Körper zeigt,
was dein Mund noch verschweigt.
Wie du dich wiegst und schmiegst, besiegst du meine SchĂŒchternheit
mit deiner Leidenschaft im Nu.
Dein Können nimmt dem gröĂten Tollpatsch die Befangenheit.
Von oben sehen uns die Sterne dabei zu.
Gleich explodiert
mein Herz in deinen HĂ€nden.
Ganz fasziniert
bin ich von deiner Macht.
So ĂŒbersteigen wir im TĂ€nzerschritt den Rand der Zeit
und schweben weltentrĂŒckt in Herz der blauen Nacht.
Juninacht.
Und Musik, die mich trunken macht.
Und ein Tanz, der Begehren schĂŒrt,
bis man sich fast verliert.
Sinnlichkeit,
sie erblĂŒht wie die Sommerzeit.
Das Bandoneon spielt dazu
ohne Rast, ohne Ruh.
Wie du dich wiegst und schmiegst, besiegst du meine SchĂŒchternheit
mit deiner Leidenschaft im Nu.
Dein Können nimmt dem gröĂten Tollpatsch die Befangenheit.
Von oben sehen uns die Sterne dabei zu.
Gleich explodiert
mein Herz in deinen HĂ€nden.
Ganz fasziniert
bin ich von deiner Macht.
So ĂŒbersteigen wir im TĂ€nzerschritt den Rand der Zeit
und schweben weltentrĂŒckt in Herz der blauen Nacht.
Hemmungslos
reiĂe ich mich vom Alltag los,
und ich stĂŒrze ins Flammenmeer
der Musik, sĂŒĂ und schwer.
MĂŒhelos
macht der Tango die Liebe groĂ,
nur, indem mir dein Körper zeigt,
was dein Mund noch verschweigt.
Wie du dich wiegst und schmiegst, besiegst du meine SchĂŒchternheit
mit deiner Leidenschaft im Nu.
Dein Können nimmt dem gröĂten Tollpatsch die Befangenheit.
Von oben sehen uns die Sterne dabei zu.
Gleich explodiert
mein Herz in deinen HĂ€nden.
Ganz fasziniert
bin ich von deiner Macht.
So ĂŒbersteigen wir im TĂ€nzerschritt den Rand der Zeit
und schweben weltentrĂŒckt in Herz der blauen Nacht.
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