[Kaufberatung] 7-Saiter für Deathcore. Max. 1250 €

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Hey will mir ne siebensaiter kaufen und schwanke zwischen:
1. JACKSON SLAT3-7 SOLOIST ARCHTOP BK
2. IBANEZ RGD2127Z-ISH
3.DEAN GUITARS RUSTY COOLEY ( das Modell davon dass um die 1200 kostet, nicht das für ca 2000 ;) )
habt ihr erfahrungen mit den gitarren?
ich spiele selber viel dethcore, allerdings mit Pop Elementen wäre gut wenn ihr das für eure kommentare mit einbezieht!
danke schon mal für die hilfe
greetz :great:
 
Eigenschaft
 
die " bessere gitarre " ist die mit die du spielen wirds :

und jetzt auf die plätze ......fertig : los

die bessere ist die...nö die bessere ist die...acccccchhh blödsinn ...die bessere ist die

und am ende der thread..kaufst.....

n aspirin .-)
 
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...bitte sinnvolle kommentare!!:gruebel:
 
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Die sind alle sehr unterschiedlich, das ist dir schon klar?

Die Erste hat ein gewölbtes Top, was das Spielgefühl ein wenig an eine Les Paul annähert. Soll heißen der rechte Unterarm hat ein wenig mehr Spielraum. Eher unüblich für Gitarren mit Floyd Rose Systeme. Mir gefällt das aber beispielsweise besser, weil ich gern mehr Bewegungsfreiheit für den rechten Unterarm habe.

Die Zweite hat eine verlängerte Mensur (67,3 cm) , das merkst du in den ersten paar Bünden insofern, als du deine Finger weiter spreizen musst als gewöhnlich, und in den letzten Bünden merkst du's, weil du viel mehr Platz hast als zB auf einer Gibson-Mensur (62,8 cm). Das ist von Vorteil, wenn du speckige Würstchenfinger hast. (Ich zB mit meinen spindeldürren aber sehr langen Fingern hab da den Vorteil, dass ich da mit jeder Mensur zurechtkomme)

Die dritte Gitarre zeichnet sich durch einen extrem weit ausgeschnittenen unteren Cutout aus, hat einen enorm dünnen Hals und ist deshalb vor allem in den oberen Lagen ideal zu bespielen. Allerdings sind die Saiten bei dieser Gitarre sehr nahe am Korpus, ein krasser Gegensatz beispielsweise zur ersten Gitarre. Die rechte Hand wird hier in genau eine Position gezwungen. Die ist natürlich ideal für das, was Rusty Cooley so spielt, aber wenn du damit nicht zurechtkommst (oder Deathcore-typisch eh hauptsächlich "fette Breakdowns" ballerst), ist das nicht die ideale Gitarre für dich.


So, das ist so ziemlich alles, was man dir über die Gitarren mitteilen kann, ohne dass man dir eine Gitarre in die Hand drückt. Gut sind sie jedenfalls alle.
Ich empfehle dir, anhand deiner bisherigen Lieblingsgitarre die dir wichtigen Details auszumachen, und dann die passendste Gitarre zu bestellen und zu testen. Wenn sie nicht passt, kannst sie ja wieder zurückschicken.
 
Hast du auch 'mal Richtung Schecter überlegt oder getestet? Die sind gerade in der Preisklasse und Stilrichtung sehr beliebt. Und natürlich MÜSSEN EMGs rein - cuz it's metal!!! ;)
 
Ich würd zur Schecter Jeff Loomis greifen, tolle Gitarre!
 
Hey, also danke an dark lord das war schon mal sehr hilfreich, auch wenn wir, wider deinem vorurteil nich nur stumpf breakdowns zocken! ich hab auch viele lead und solo parts, weswegen ich meine Frage evtl auch spezifizieren müsste also mich intressiert vor allem der sound von den gitarren ich will im endeffekt ne gitarre mit der ich nen direkten solo sound hab und nicht zu viel gematsche...also mal abgesehn von der art wie ich spiele!! zu der schecter die hab ich als 6 saiter hellraiser und die is auch cool aber ich will ne klampfe mit nem grazileren hals da hat schecter leider nix zu bieten...:( außerdem fänd ichs gut wenn der sound noch bissl klarer klingt!! der is bei der schecter sehr wuchtig was bei riffing auch echt taugt aber bei solis find ichs dann nicht sooo perfekt (sonst is sie aber super:great:), evtl könnt ihr mir weiterhelfen!!! ach und wie sind die standard tonabnehmer von der ibanez rgd (sin ja keine aktiven) ich find da aktive schon fein spiele selber emgs momentan
 
Hab momentan das selbe Problem wie du.
Bin auf der Suche nach ner 7-Saiter für Deathcore. Würde das Ding dann gerne mit nem Drop Tuning spielen, mit einer zusätzlichen hohen Saite.
Hab mir dann mal die ESP Ltd Sc-207b geschnappt und über den Fender 5150 gespielt. Das ganze hat derbe gematscht. War ne echte Enttäuschung für mich. Hatte allerdings nur knappe 10 Minuten Zeit um das ganze auszuprobieren.
Bin zum Entschluss gekommen mir ehr eine Baritone Gitarre zu besorgen.
Mit welchem Tuning möchtest du denn spielen? Vielleicht ist die Baritone auch ehr etwas für dich.
 
warum nicht die rgd? hat sone semi-baritone mensur, strafft die saiten was an, aber man hat jetz auch nich so breite bünde, wie bei 27". Der hals ist auch sehr dünn, was du ja willst. Die passiven tonabnehmer werden wohl nicht so schlimm sein, die gitarre ist ja auf "coreigen" modernen metal ausgelegt. Mir wär nur der 2-weg-schalter ein dorn im auge, aber ich will ja auch alles mögliche spielen können. Ich weiß das sagt nicht viel aus, aber auf youtube gibt es auch ein paar youtube videos von der rgd.
 
also ich will schon ne 7 saiter darum is ne barriton keine option außerdem is ne gitarre mit größerer mensur auch vom spielgefühl ganz anders, die rgd hab ich gestern mal angespielt , die wäre schon ne option obwohl ich sagen muss das auch die mensur scho deutlich anders is, hm schätze ich muss mal alle iwo zusammen bekommen und dann genau vergleichen. so wie sich das bisher abzeichnet ist das bei den drei gitarren wohl vor allem ne geschmacksfrage als ne frage der ausstattung...:gruebel:
 
Also die 26,5" fallen wirklich nicht soo ins Gewicht. Ich würd die Ibanez nehmen oder mal bei Agile -> rondomusic.com vorbeischauen...
 
ESP LTD H-1007 STBLK

H-1007_STBLK__72744_zoom.jpg


mfg
S.
 
Ich werf mal die verschiedenen Schecter 7 Saiter ins Rennen C7 oder C7 ATX sowie mein Geheimtip Dean Rusty Cooley


LG

Austin
 
Zur RGD: In welche bereiche vom Downtuning willst du denn gehen ?
War mit einem Kollegen neulich in nem Musikladen und der hat die RGD angetestet, aber als 6 Saiter.
Er spielt in Drop Ais, also auf C und die tiefste Seite nochmals nen ganzton runter.
Leider war Standardmäßig nur ein 9er Satz drauf.

In dem Tuning war kaum unterschied zu einer 25,5" Mensur zu spüren.
Je nach dem wie tief das ganze soll, würde ich ne Baritone Mensur vorschlagen.
Ich finde es persönlich sinnbefreit, ne 7 Saiter zu kaufen, die mit ner extra hohen Saite zu bestücken und dann ein Dropped oder Down Tuning damit zu machen.
Aber das muss jeder selbst wissen. Wie gesagt, ich persönlich würde es nicht so machen, aber das ist nicht allgemeingültig.

Wie gesagt, ab C nach unten käme für mich fast nix anderes mehr als ne Baritone in Frage, da ich zu dicke Saiten nicht mag.

Gruß Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
hey also ich will n drop a tuning drauf ziehn!! zu der rgd mensur, also ich fand schon das man da nen unterschied merckt auch wenn er nicht groß ist
 
Drop A?
IN meiner letzten Band spielten wir normal auf A, also 7 Halbtöne tiefer.
Für diesen Zweck habe ich mir dann eine LTD Viper Baritone gekauft.
Die hat 27" perfekt für so tiefe Tunings. DIe Tonabnehmer getauscht gegen Blackouts, da die EMGS mir einfach zu matschig waren.
Und den Tone Kodensator habe ich gegen einen Mallory getauscht, jetzt hast du quasi keinne Tone Regler mehr in diesem Sinne aber zwei verschiedene Grundsounds nochmal dazu (kann man schlecht beschreiben) hier in diesem Video ist der Tone Poti der Gitarre ganz runter gedreht und Volume auch etwas:



In dem Video hab ich brand neue Nanowebs auf der Gitarre ( 68-12) sind schon fast zu stramm :D für das normale A Tuning hatte ich damals den Daddario 68-14 er Satz ;)

Grüße.
felix
 

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