KE-3 vs. RR-3

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Moin moin,

ich bin am nachdenken evtl meine eine Jackson RR-3 zu verscherberln und mir dafür eine KE-3 ran zuschaffen da diese:

1. mir optischer eher zuspricht

2. wahrscheinlich bequemer ist als eine RR-3

3. wahrscheinlich wesentlich besser bespielen läßt .

Mein Problem ist...ich habe absolut keine Ahnung wie sie sich die Kelly nun wirklich spielt bzw. klingt , da es hier in Berlin keinen anständigen Musikstore gibt, der Jackson Gitarren führt oder gar bestellt. Da ich jetzt nicht einfach darauf los kaufen will...möchte ich doch gerne wissen von denen ,die sie schon mal gespielt haben, wie sie sich nun spielt, ob sie nun gut klingt und überhaupt.

Ich danke euch jetzt schon mal!
 
Eigenschaft
 
War meine erste E-giddar! Und hab se immer noch. Werd sie auch nie verkaufen!

Infernal hat se auch so weit ich weiß.

Ich hab das alte Modell und hat mich 1600,- Alttacken gekostet. Hat Mondinlays und kommt mir schwerer vor als die neuen Kellys. Ich hab mal irgendwann gehört, das die nicht mehr so gut sein sollen. Ob da was dran ist weiß ich nicht. Mir kommt jedenfalls die Verarbeitung nicht so gut vor.
Die Kelly ist leicht Kopflastig jedoch lang nicht so stark wie zum Beispiel ne Mockingbird. Der Hals ist der Dünste den ich in meiner Git.-Sammlung hab. Ist mein kleiner Liebling. Da sie irgendwas besonderes hat. Das ist genauso wie Liebe, das kann man nicht erklären! Vom Sound her würde ich sagen, das sie voller klingt als die RR-3. Im sitzen läßt sie sich prima spielen, obwohl die RR-3 bestimmt auch sich im Sitzen gut spielen läßt-> hab ne KV-01 desswegen die Schlußfolgerung!

Ich würde mir die Kelly holen! Wenn dir ne Gitarre besser gefällt spielst du auch anders, nämlich besser!
 
ich hab sie beide mal angetestet, bei der kelly is zwar scho länger her aber ich versuch mich ma zu erinnern.

die kelly ist wohl die bessere soloklampfe. auch wenn normal die rhoads als DIE soloklampfe schlechthin dargestellt wird, ich find die kelly besser. warum? ganz klar: 24 bünde (rhoads nur 22 es sei den ne custom), bessere bespielbarkeit der hohen bünde (die is imo bei der v form generell schei$e, kann aber au an mir liegen).
die kelly klingt unplugged etwas voller, aber nicht wirklich weltbewegend der unterschied. von der elektronik/mechanik etc nehmen sie sich eigentlich nix. die pu's find ich in beiden scheiße ^^ diese billig pseudo duncans kannste in der pfeife rauchen, zumal die auf dem invader basieren den ich persönlich sowieso scheiße finde....dass mir da die kopien nich gefallen is wohl klar ^^
der hals fand ich bei der kelly etwas leichter zu bespielen, weiß nicht genau worans lag aber er war es einfach *g*
die kelly is besser im sitzen zu spielen (die rhoads im sitzen is für mich ein kampf, mnemo erklär ma wie hast du des geschafft die im sitzen zu spielen? *gg*)

fragle
 
@Fragle

Aaalso
Wie soll man das erklären Wie ne Klassische Gitarre, der eine Flügel ist zwischen den Beinen! Man kann dadurch bei Recordings viel schneller und präziser spielen!
 
Ich hab vor 2 Monaten noch ne Kelly bei Musik Produktiv angespielt und fand sie gut für ihr Geld. Ließ sich ganz nett spielen, hab mich dann aber dennoch für eine teuere (und natürlich auch bessere) Jackson entschieden.
Naja... die V Form kann einem im Sitzen echt in den Wahnsinn treiben, das kann ich verstehen ;)
 
mh....ich hab von anfang an strat-style klampfen gespielt und mir einfach angewöhnt die gitarre auf den rechten oberschenkel zu legen. so spiel ich auch meine akustik *fg* also mit der klassischen gitarrenhaltung...ich komm nich mit klar, spiele mit "meiner" haltung einfach besser.

fragle
 
Die KE 3 war auch meine erste Guitar und ich hab se auch noch
sie lässt sich saugeil spielen und klingt auch clean sehr schön (finde ich ist aber immer geschmacksache)
da sie auch optisch kuli aussieht denke ich dass man da nicht so lange überlegen muss.

ich hoffe ich hab dir ein bischen geholfen

Tobo
 
danke für die vielen zuschriften

@fragle
ja ich finde die duncans so und so scheiße und lasse sowieso alle meine klampfen mit EMGs o. PAFs ausrüsten!Die Duncans haben sowieso zu wenig Dampf für richtig geile Soli- und Rythmsounds

@mnemo
na wie gesagt, ich habe keine blassen Schimmer wie sie klingt...aber ich denke doch schon, das ich auf die KE umsteige!

@tobo eine KE als erste Gitarre? Nicht schlecht
 
War auch meine erste E-Gitarre ;)
Vielleicht wollte ich sie neben der geilen Form und der guten Bespielbarkeit auch wegen Marty Friedman haben, wer weiß *g*, aber ich finde sie ausgesprochen gut! Allerdings würde ich empfehlen, die PUs auszutauschen!!! Die Duncan Designed in meiner Klampfe haben ein übelstes Feedback, das mir schon fast die Box meines Marshalls gefetzt hätte!
 
Ich finde die Kelly lässt sich wesentlich leichter in den höheren Bünden spielen als die RR. Außerdem ist der Hals dünner.

Ich habe jetzt "ENDLICH" den Gitarrenlehrer meiner Freundin seine KE2 abkaufen können <-Transparent Blue.

Die KE2 ist eine der besten Gitarren, die ich jeh spielen durfte.

Aber im direkten vergleich schneidet die KE besser ab. Wie gesagt: 24 Bünde, flacher Hals, bequemeres spielen etc.
 
hmm den werde ich wohl irgendwie mal meine RR verschachteln müssen wenn wirklich alle für die KE-3 drei sind....wäre natürlich besser vorher eine zu spielen aber ich vertrau mal drauf!
 

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