Kein Anfänger, aber irgendwie auch nicht Fortgeschritten

@Floso
Ich bin vielleicht auf einem etwas höheren Stand als du. Beherrsche offene Akkorde und reichlich Barreakkorde von denen ich moch nicht mal weiß, wie die heißen, dazu reichlich Riffs aus Powerakkorden und einige Licks. Begonnen in der Jugend mit Rockn Roll in allen Variationen. Solo brauchte ich nicht zu spielen, dafür hatte und habe ich immer noch meinen Partner. Wie du erwähnst, der immer in der richtigen Lage und nichts krummes. Coronalockdown in der Band hat mich veranlasst, wie macht der das?
Erst mal einen einfachen Looper gekauft. Unentbehrlich. YouTube tutorials angeschaut und siehe da, ein Geheimnis lüftete sich.
Moll und Durpentatonik, Tonleiter und Appeggio verinnerlicht. Grundtöne auf E, A und D Saite kannte ich bis zum 12 Bund.
Von der Grundpentatonik die vor und nachfolgende mit einbinden.
1. Schritt, die Akkorde e, a, g und h in den Looper eingespielt und alle Töne der Emoll Pentatonik passen. Reihenfolge der Akkorde und Anschlag völlig beliebig.
Was für ein Ding!
So habe ich 2020 angefangen, viel geübt und transponiert. Geht doch.
Einen Gitarrenlehrer hatte ich auch mal, in grauer Vorzeit. Aber da war ich wohl nicht bereit zu. Die YouTube Videos reichen mir nun aus. Immer einen Schritt mehr und dran bleiben. Spiel das, was du möchtest und der Lernerfolg kommt Schritt für Schritt.

Gruß aus dem Ruhrpott
 
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Ich würde dir die Lead-Guitar-Kurse von Marty empfehlen. Auf diese Weise lernst du über die pentatonischen Skalen eine ganze Menge und kannst dein Wissen weiter ausbauen. Nach dem, was du geschrieben hast, passt das auch vom Schwierigkeitsgrad her.
 

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