Kemper oder Apollo Twin

  • Ersteller rambatz
  • Erstellt am
rambatz
rambatz
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
12.05.25
Registriert
16.01.10
Beiträge
331
Kekse
929
Wieder mal ein Luxusproblem.

Ich möchte aus verschiedenen Gründen von mein Amps weg und zu einer Nachbarschaftsfreundlicheren Lösung übergehen.
Die Röhrenmps klingen halt erst schön wenn die Zimmerlautstärke überschritten ist.
Probiert habe ich bereits verschiedene Softwarelösungen, die eigentlich ganz nett waren. Der Funken ist aber nicht über gesprungen.
Es fehlt mir der Punsch und das Feeling eines Röhrenmps.

Jetzt haben ich mir zwei weitere Lösungen überlegt.

a) ein gutes Interface wie das Apollo Twin sein soll. Zum dem kann man wohl sehr gute Software Amps (wie zum Beispiel einen guten Marshall für 200€) kaufen
b) einen Kemper und dazu gute Monitorboxen

So jetzt seid Ihr mit Euren Erfahrungen dran.
Wichtig ist mir ein guter Sound bei angenehmer Lautstärke und ein gutes Spielgefühl

Schon mal danke für die Antworten

Grüße rambatz
 
Eigenschaft
 
Könntest Du dich auch für einen dritten Weg begeistern oder bleibt nur die Wahl zwischen den beiden Alternativen?
Der Ansatz, den ich seit zwei Jahren erfolgreich verfolge: Röhrenverstärker und Lastwiderstand mit Lautsprechersimulation. Das, was mir die Lautsprechersimulation liefert, höre ich über Kopfhörer vom Mischpult ab, aber mit Monitoren funktioniert es auch..Der ganz große Vorteil ist, dass Du deinen vorhandenen und sicher liebgewonnenen Verstärker weiterhin einsetzen und ihn sogar mit Eimstellungen betreiben kannst, die sonst gerade zu Hause nicht möglich sind (Stichwort: Masterregler).
Entsprechende Geräte gibt es von mehreren Herstellern mit unterschiedlichen Ausstartungen. Mein Favorit ist die Palmer PGA-04, es gibt aber auch noch de TAD Silencer und den Mesa CabClone, um ein paar zu nennen.

Nachtrag: Das, was dir diese Geräte bieten, ist ein gefiltertes Ausgangssignal des Verstärkers. Die Filterung entspricht dem, was ein Lautsprecher und ein Mikrofon zur Abnahme normalerweise anstellen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Alternativen sind sehr willkommen.
Das mit der Box klingt gut. Ist das Mischpult notwendig oder dient es noch zu anderen, wie zum Beispiel einschleifen von MP3 etc.. Direkt aus der Lastbox auf den Kopfhörer geht wahrscheinlich nicht?

Ich hatte mir schon so etwas ähnliches überlegt. Ich fand den Palmer drei eine geile Idee, war mir aber nicht sicher ob dieser dann über eine solche Box auch noch gut klingt. Ich hatte die Vorstellung, dass der Lautsprecher der Gitarrenbox doch ein vieles zum Klang und zu Dynamik beiträgt. Das könnte ich mir bei einer Lastbox irgendwie nicht vorstellen.

Von Palmer gibt es ja ganz gute Lastboxen wie es scheint.
Die Bonamassa scheint ganz nett zu sein.

Viele Grüße
 
Das Mischpult habe ich genommen, um das eingehende Signal auszusteuern und gleichzeitig einen Kopfhörerverstärker zu haben. Vielleicht geht auch der direkte Anschluss an aktive Monitore. Die Kopfhörer anzuschließen habe ich noch nicht versucht, das könnte allerdings fehlschlagen: Zum einen hängt der Ausgangspegel von der zugeführten Leistung des Verstärkers ab und um anderen hat die PGA nur Monoausgänge. Das Mischpult hätte den Vorteil, dass Du auch noch zusätzliche Effekte auf das fertige Signal legen kannst.
Pass bei den Geräten von Palmer auf! Davon sind nur zwei als Kombination von Lautsprechersimulation und dem für Röhrenverstärker lebenswichtigen Lastwiderstand: PDI-03 und PGA-04. Dieses Bonamassa Teil ist lediglich eine DI mit der Palmer Lautsprechersim., die nach seinen Wünschen modifiziert wurde. Wenn Du dir die PDI-09 oder die JB holst, benötigst Du noch einen separaten Lastwiderstand.

Was die Dynamik oder Ansprache angeht, bin ich unschlüssig. Das, was einem Röhrenverstärker nachgesagt wird, Reaktion auf den Anschlag, Volumepoti etc., bleibt auf jeden Fall erhalten. Es fühlt sich erst etwas ungewohnt an, weil dir beispielsweise 100 W nicht mehr mit 120 dB um die Ohren fliegen, dafür kannst Du das Voodoo um einen 1959 mit britischer Einstellung auch um Mitternacht in einer verkehrsberuhigten Naturschutzzone zelebrieren. Auf der anderen Seite handelt es sich um einen Ohm'schen Widerstand und nicht um eine reaktive Last und somit entfällt die Situation, dass der Verstärker gegen die Membran arbeiten muss. Mein Eindruck davon ist, dass nach der Simulation ein paar Höhen zu viel da sind, die aber nicht stören und mit leichtem EQ-Einsatz (Mischpult) behoben werden können. Ansonsten gilt bei der Simulation das gleiche wie bei einem richtigen Lautsprecher: Irgendwie drückt sie dem Ton ihren eigenen Klang auf - stell dir die Unterschiede zwischen einem Jensen C12Q, einem Eminence Swamp Thang und einem Celestion Vintage 30 vor. Keiner von denen betreibt eine lineare Wiedergabe und rundet den Klang damit ab.
Schließlich ist das ganze in gewissem Maße ein Kompromiss wie deine Pläne mt Kemper und Interface auch, nur dass Du hier eben mit einem richtigen Verstärker arbeitest.
 
Kemper + Nahfeldmonitore ist schon super und auch meine Empfehlung, allerdings besteht zwischen deinen Optionen preislich ja auch ein ganz schönes Spektrum. Wenn die Lautstärke ein Thema ist, dann auf jeden Fall eine Lösung mit echter Gitarrenbox vermeiden. Eine Speakersimulation würde ich mir nur noch IR basiert zulegen. Sprich Röhrenamp + Torpedo o.ä. Ist allerdings auch wieder teuer. Der Kemper bietet da imo mehr fürs Geld.
 
Lastwiderstand inkl. Boxensimulation dürfte hier die günstigste und - neben dem Kemper vermutlich - die beste Lösung sein. Tu dir aber selbst den Gefallen und achte auf eine reaktive Last und nutze als Boxensimulation keine analogen Filter, sondern Impulse Responses. Das kommt einem mit Mikro abgenommenen Verstärker dann sehr nahe. Günstigster (und guter) Vertreter der reaktiven Lastwiderstände ist der Tube Town Tonehound. Etwas teurer und angeblich das nonplus-ultra die Suhr Reactive Load. Vergleichen konnte ich beide noch nicht, evtl. tut sich fast nichts. Hier mein Review mit ein paar Soundsamples (von mir und anderen) zum Tonehound mit Impulse Responses von Ownhammer: https://www.musiker-board.de/threads/loadbox-tubetown-tone-hound.605321/
 
Hier hat joeck knapp formuliert, was her vom Kopfhörerausgang des Mesa CabClone hält. Also scheint ein separates Mischpult oder zumindest ein Kopfhörerverstärker wohl die richtige Wahl zu sein.
Den Tonehound hatte ich auch auf dem Schirm, gerade weil ihm nachgesagt wird, dass er neben den Lastwiderständen auch eine reaktive Last haben soll (wobei ich davon ausging, dass eine solche nur ein schwingender Lautsprecher sein kann, aber das ist ein anderes Thema). Außerdem hat auch er einen dedizierten Stereokopfhörerausgang, von dem ich allerdings noch nicht weiß, ob der auch ohne zusätzliche Verstärkung zu gebrauchen ist. Hinzu kommt, dass er verglichen mit anderen brauchbaren Lautsprechersimulationen günstig ist. CabClone, PGA-04, PDI-03 und Silencer liegen alle knapp unter 400 € (Stand 12. Juni 2015, Preise bei Thomann), während der der Tonehound rund 150 € kosten soll (Stand 12. Juni 2015). Allerdings ist der nur als Teilesatz erhältlich und weil ich nicht weiß, wie Du, rambatz, mit Schaltplänen und Lötkolben vertraut bist, habe ich ihn erst einmal außen vor gelassen.

Mit impulse response, wie es die Torpedos machen, kenne ich mich nicht aus. Von denen hat mich eine gewisse Unsicherheit abgehalten: So, wie ich das System verstehe, habe ich den Eindruck, dass die breite Palette an IRs nur über einen PC zur Verfügung steht, sodass ich zum Spielen letztendlich den Verstärker, den Torpedo und dann noch den PC laufen lassen muss, was mir fürs Spielen zu Hause doch etwas zu viel Aufwand ist. Sollte ich mich allerdings irren und sollten die IRs auch ohne PC abrufbar und einstellbar sein (Neu erworbene außen vor gelassen - dass die einen PC erfordern, um sie auf das Gerät zu bringen, ist selbst verständlich), sind die sicherlich wesentlich flexibler. Allerdings sehe ich dort die Gefahr zu vieler Einstellungsmöglichkeiten, sodass Du letztenendes mehr Zeit damit verbringst, die ganzen Lautsprechersimulationen auszuprobieren, anstatt tatsächlich zu spielen. Die Geräte, die ich dir genannt habe, haben nach meiner Auffassung schon eher einen "plug & play" Charakter.
 
Mit impulse response, wie es die Torpedos machen, kenne ich mich nicht aus. Von denen hat mich eine gewisse Unsicherheit abgehalten: So, wie ich das System verstehe, habe ich den Eindruck, dass die breite Palette an IRs nur über einen PC zur Verfügung steht, sodass ich zum Spielen letztendlich den Verstärker, den Torpedo und dann noch den PC laufen lassen muss, was mir fürs Spielen zu Hause doch etwas zu viel Aufwand ist. Sollte ich mich allerdings irren und sollten die IRs auch ohne PC abrufbar und einstellbar sein (Neu erworbene außen vor gelassen - dass die einen PC erfordern, um sie auf das Gerät zu bringen, ist selbst verständlich), sind die sicherlich wesentlich flexibler. Allerdings sehe ich dort die Gefahr zu vieler Einstellungsmöglichkeiten, sodass Du letztenendes mehr Zeit damit verbringst, die ganzen Lautsprechersimulationen auszuprobieren, anstatt tatsächlich zu spielen. Die Geräte, die ich dir genannt habe, haben nach meiner Auffassung schon eher einen "plug & play" Charakter.

Man braucht den PC nur, um dort neue IRs draufzuladen. Die Flexibilität ist ein grosser Faktor. Bei den Hardware Lösungen ohne IRs hast zu zwei oder drei Sounds, die dir mit viel Glück dauerhaft gefallen. Ich persönlich mag es sehr, von Zeit zu Zeit mal die Sounds etwas zu variieren.
 
Hm, so ein Dreck. Dann wäre das Torpedo Live Gerät damals vielleicht doch die bessere Wahl gewesen. Vielen Dank für die Info!

Zu den zwei bis drei Sounds möchte ich noch eins loswerden: Je nach Gerät gibt es da verschiedene Möglichkeiten. Beim CabClone sind es drei fixe, bei der Palmer PDI-03 schon neun fixe Einstellungen, die sich über Kippschalter auswählen lassen. Die PGA-04 Hat hingegen nur zwei mit dem Schalter anwählbare Grundklänge, die dann aber mit zwei Potentiometern in nahezu unbegrenzter Weise justiert werden können, dazu gibt es noch die Möglichkeit, entweder ein bei 6 kHz abgeschnittenes oder vollständiges, ungefiltertes Signal beizumischen. Sicherlich bleibt der "Palmerstempel" immer erhalten (ich verweise da noch einmal auf meine Analogie zu den Lautsprechern im Beitrag Nummer 2), aber innerhalb dieses "Stempels" gibt es zumindest bei der PGA-04 genug Möglichkeiten, den Klang nach seinen Vorstellungen zu verbiegen - zumindest reichen sie mir.
Als Glückssache würde ich das Finden eines passenden Klangs aber nicht bezeichnen. Ich habe die ganzen Regler zwar seit einer Weile nicht mehr angefasst, aber etwas wirklich schlecht klingendes habe ich bisher nicht herausbekommen können. Die einzige Ausnahme bildet da das ungefilterte und nicht abgeschnittene Signal, das aber auch nur, weil ich mit Verzerrung spiele. Ohne Verzerrung macht diese fullrange-Option sogar richtig Spaß. Dass sie mit Verzerrung mies klingt, ist aber nicht Palmer geschuldet - wie sich das anhört könntest Du, tylerhb, aber auch jeder andere interessierte mal ausprobieren, indem Du sämtliche Lautsprechersimulationen ausstellst oder einfacher ein DI-Signal zwischen Verstärker und Lautsprecher abgreifst und zu deinen Monitoren bzw. Kopfhörern schickst.

Nachtrag: Im Blog von Palmer werden die PDI-03 und PGA-04 als Geräte mit reaktiver Last beschrieben:
Zur optimalen Nachbildung dieses komplexen Impedanzverhaltens und Betrieb des Verstärkers ohne Lautsprecher besitzen die Palmer Speaker Simulator-Modelle PDI-03 und PGA-04 eine integrierte reaktive Last, die mit maximal 100 Watt belastbar ist.
(Hervorhebung von mir)
Also ist zumindest bei diesen Geräten daran gedacht worden. Das sollte ich in einem anderen Thread, wo es auch gerade um Loadboxen geht, vielleicht auch ergänzen, weil ich dort das offenbar falsche Gegenteil geschrieben habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kemper oder Apollo Twin?
ganz klar Kemper

ich habe selber ein Apollo Quad, und einen Kemper, und bin unglaublich zufrieden damit, aber ganz ehrlich.. die ganzen Ampsims auf der UAD Plattform können dem Kemper nicht im geringstem das Wasser reichen.. auch wenn sie gut sind, keine Frage, und der neue Marshall ist auch ganz lässig und hat einen tollen Charakter.. aber Kemper hat da weit die Nase vor, und ich bin ein schon ein Riesenfan von UA und den UAD Plugins, das kannst du mir glauben, aber hier würde ich klar dem Kemper dem Vorzug geben

ausserdem, das Apollo Twin hat wirklich eine sehr beschränkte I/O Sektion, und noch relativ wenig DSP Power an Board.. das mag zwar zum Anfang hin ausreichend sein, aber auf lange Sicht gesehen sehe ich da schwarz.

noch einen kleinen Zusatz, das typische Amp Feeling wirst du mit Monitorboxen nur bedingt bekommen, weder bei Axe FX, Kemper oder sonstigen Softwareemulationen, nicht das es schlecht klingt, aber es klingt halt anders und braucht seine Gewöhnungszeit, genauso wie Kopfhörer, klingt geil, aber halt anders als eine Gitarrenbox die im Raum klingt und den Raum damit auch zum klingen bringt.

also ich würde mir an deiner Stelle den Kemper kaufen, und dann hast du auch mit der Beschallung einiges an Möglichkeiten offen, zb FRFR Box für den Kemper, oder über Kopfhörer oder über gute Monitorboxen.
Praktisch auch am Kemper ist das er Standalone funktioniert, du brauchst nicht den Computer einschalten um Gitarren zu spielen.. ist für mich zb auch ein wichtiger Faktor, ich sitze im Büro den ganzen Tag vor der Kiste, da bin ich froh wenn er zuhause nicht unbedingt jede minute laufen muß, oder ich zb am Morgen vor der Arbeit noch eine Stunde üben will, dann brauche ich nur den Kemper einschalten, und es läuft alles, computer und der ganze Kram bleibt aus.

lg
Chris
 
Bitte löschen, danke!
 
Dann wäre es doch eigentlich auch eine Option:

Palmer drei -> Palmer PDI06L08 (Power Attenuator) -> Gitarrenbox ( zum Beispiel Palmer PCAB112GBK)
Reicht der reduzierte "Wumms" und die 12er Speaker ordentlich zu bewegen?

Warum?

Ich glaube der Kemper ist für mich zu viel. Ich spiele/suche eigentlich nur crunch Richtung Bassman / VC30 / Marshall Bluesbreaker.

Die Apollo Twin Lösung ist mir etwas unklar. Ich bin mir nicht sicher ob die Softwareamps mir das Gefühl liefern die ich mir wünsche. Vorteil wäre, das man die Amps 14 Tage testen kann.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob mir Monitorboxen den Sound liefern.

Die vorgeschlagene Lösung mit dem Lastwiederstand hat den Vorteil, das ein echter Amp beteiligt ist. Hier aber auch wieder der Punkt mit den Monitorboxen.

Bin echt unschlüssig.
 
Attenuatoren sind zweischneidig. In Verbindung mit einem Masterregler sehe ich sie fast als fehl am Platz an, da eignen sie sich nur, um mit geringem Dämpfungsniveau das letzte bißchen Bassdröhnen zu entfernen. Die Verzerrung, die früher durch Überlastung der Komponenten der Endstufe zustande kam, bekommt man mit solchen Verstärkern auch nicht hin.
Bei Verstärkern ohne Master - wie dem Palmer Drei - machen sie Sinn, wenn man bereit ist, für die Verzerrung erhebliche Klangeinbußen in Kauf zu nehmen, besonders, wenn viel abgedämpft wird. Die Klangeinbußen bestehen darin, dass mit zunehmender Abdämpfung nur noch die Mitten übrig bleiben, die von einem ziemlich komprimiertem Signal stammen.
Es bleibt auf jeden Fall genug Leistung da, um den Lautsprecher zu bewegen, es hört sich aber nicht großartig an.
Zu den Lastwiderständen un Lautsprechersimulationen: Auch hier ist das, was Du hörst anders, als das, was sonst aus einem Gitarrenlautsprecher kommt. Wie ich schon sagte: Das entspricht etwa einem per Mikrofon abgenommenem Lautsprecher. Mit Monitoren solltest Du allerdings auch Feedbackspielchen machen können, Du musst eben nur dichfer ran gehen.
Ganz entscheidend ist aber, dass Du dir die Monitore aber so hinstellst, dass Du auch gut hören kannst. Im Gegensatz zum normalen Gitarrenlautsprecher benötigst Du nicht noch den Einfluss des Raums, der kann sogar nachteilig sein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Gibt es Softwareamps wie,den PGA-04 eigentlich nur als Rack version oder auch noch kleiner?

Ich glaube ich könnte es auch mal mit so etwas wie einem Amp ala H&K tubemeister (18 oder 36) versuchen. Die haben ja angeblich einen brauchbaren Ausgang zum Recordern zu haben. Hat damit jemand Erfahrung?
 
Ich werf mal Axe Fx XL II mit Matrix Q12A in den Raum.
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben