Keyboard für kleine Stücke schreiben

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Seppim
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Guten Abend!

Ich, 50J habe nun seit 9 Monaten jede Woche 1h Klavierunterricht in der Musikschule und mal sehen wohin die Reise geht. Mein Lehrer ist der Kapellmeister unseres Blasmusikorchester.

Bin zwar noch am Anfang und habe ein Yamaha Clavinova mit gewichteten Tasten.
Wenn ich aber am Wochenende bei meiner Freundin bin, möchte ich mir ein Keyboard besorgen. Nur möchte ich nicht 2x kaufen, denn in ca. 1-2 Jahre würde ich gerne versuchen vorhandene Popsongs fürs Klavier und dem Orchester zu schreiben. Damit wir diese nachspielen können.

Hierfür müsste ich aber die Blasmusikinstrumente und andere mit dem Keyboard erzeugen können.
Und natürlich auch notieren am Notenblatt.

Im Moment nutze ich Sibelius Artist (MacBook und iPad), da ich damit Übungen und Songs mit meinem Klavierlehrer perfekt austauschen kann.

Welches Keyboard würdet ihr nun nach diesen Infos empfehlen?
Novatation Impulse 61
wäre nach meiner Recherche schon ganz gut?

Leider habe ich bis dato noch keine Erfahrung damit und mein Klavierlehrer gab auch zu, das er sich damit, PC und iPad nicht so vertraut ist.

Vielen Dank!
 
Hierfür müsste ich aber die Blasmusikinstrumente und andere mit dem Keyboard erzeugen können.

Novatation Impulse 61

Hallo!

Da wäre die Fragen: Was für ein Keyboard? Was soll es (jetzt!) können? Eingebauter Sequencer? Eingebaute Sounds? Das Novation Impulse 61 hat weder das eine noch das andere ...

Grüße
Omega Minus
 
Im Moment soll es einem Klavier nachempfunden sein. Um das Klavierspielen zu lernen. Gewichtete Tasten muss nicht sein. Das steht eh bei mir zu Hause.
Nur später möchte ich eben die Sounds eines Blasmusikorchester (so 16 Stimmen) erzeugen und spielen können.
Wenn das so überhaupt möglich ist.

Ich muss nun einmal suchen, was Sequencer und Sounds sind :)
Dachte ich kann mit dem Keyboard ein Blasmusikinstrument simulieren?

Edit:
Ein Sequenzer ist ein elektronisches Gerät oder eine Software zur Aufnahme, Wiedergabe und Bearbeitung von Daten zur Erzeugung von Musik.
Hierfür kann ich nicht eine Software auf meinem MacBook nutzen, das mit USB oder Bluetooth mit dem Keyboard verbunden ist?
 
Dachte ich kann mit dem Keyboard ein Blasmusikinstrument simulieren?
Ja, das könnte man über die sogenannten Sample-Libraries, die vom MIDI-Ausgang deines Instruments oder dem Notationsprogramm bzw. dessen MIDI-Schnittstelle angesteuert werden.
Ganz einfache Wavetables sind beim Windows-Synthesizer schon dabei oder auch im Mac verfügbar, ansonsten im Netz unter "sfx" leicht zu finden.
Aber man könnte das natürlich nach Geschmack aufrüsten.
Umfangreicher Vergleich verschiedener "Brass-Libraries":


View: https://youtu.be/7bQwL_g3NS0?t=162

Allerdings denke ich, Du setzt sehr auf die Technik, denn mit dem Keyboard eingespielte Stimmen sind für die Notation unbrauchbar, weil zeitlich zu unprazise bzw. "hochaufgelöst", man nennt das Quantisierung.
Einfach gesagt, was auf dem Keyboard gut klingt sähe genauso notiert grauenhaft aus. Der umgekehrte Fall ist vielleicht bekannter, ins Notationsprogramm geklickte Noten traditioneller Mmusik klingen bei der Wiedergabe ziemlich leblos.

Eine MIDI-Einspielung als Notation brauchbar zu machen dauert in der Nachbearbeitung vermutlich genauso lange, wie gleich ins Notationsprogramm zu schreiben.
Mit dem eigebauten MIDI-Sequencer des Notationspgoramms kannst Du dein Arrangement ebenso wie Stimmauszüge (z.B. nur die Posaunen) über das Hören kontrollieren, auch wenn das natürlich lange nicht so musikalisch wie von Musikern gespielt klingen kann.

EDIT: bei Sibelius Artist ist ein "Sequencer" natürlich schon eingebaut, wie eigentlich in allen bekannten Notationsprogrammen.
Wenn die erlaubten 16 Systeme nicht reichen, wäre mein Tip ein Umstieg auf Musecore, denn da geht so viel, wie Du willst.

Gruß Claus
 
Grund: Korrekturen
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Hierfür müsste ich aber die Blasmusikinstrumente und andere mit dem Keyboard erzeugen können.
Und natürlich auch notieren am Notenblatt.
Mir ist nicht klar, wie du die Aufgaben auf die verschiedenen Geräte aufteilen möchtest. Die Noten willst du hoffentlich nicht von Hand schreiben wollen. Das macht man heutzutage mit dem Computer und einem Notensatzprogramm. Das geht von kostenlos (MuseScore) bis ca. 800 EUR (Sibelius mit div. Modulen). Und was du dort geschrieben hast, wird dir inzwiscehn auch einigermaßen realistisch vorgespielt. Nur vom Computer, ganz ohne Keyboard.

Du müsstest dann also nur irgend ein MIDI-fähiges Keyboard an den Rechner anschließen, wenn du die einzelnen Stimmen einspielen möchtest statt sie zu schreiben. Dazu müsstest du quantisieren üben, denn das Hauptproblem beim Einspielen ist der korrekt aufgefasste Rhythmus. (siehe oben) Ich gebe die Noten üblicherweise mit Tastatur und Maus ein und schenke mir das Anschließen eines Keybords.

Ich verstehe nicht, was dich gerade jetzt zum Kauf motiviert. Und für die Zukunft auf der Bühne brauchst du etwas, das gut klingt, und es wird vor allem verschiedene Piano-Sounds und Synth-Sounds brauchen. Garantiert keine Bläser, denn du willst doch nicht fehlende Posaunisten ersetzen, oder? Meine Bläser in der BigBand würden mir was husten... Was ich nützlich finde nach ein paar Jahren des Einspielens ist, dass ich Sounds mühelos leicht anpassen kann während des Auftritts - also Hall, Lautstärke, Orgelregister ohne in irgend ein Menü abtauchen zu müssen editieren. Sobald du live veränderbare Orgelsounds dabei haben möchtest, läuft es auf wenige Angebote hinaus: Yamaha YC-73 oder -88; Nord Stage 4-73HA oder -88; Yamaha CK-61 oder 88, Dexibell Vivo S10, Studiologic Numa X Piano 73 oder GT (beim letzteren bin ich mir nicht sicher, ob es Regler für die Zugriegel hat). Ich würde jedenfalls nicht dazu raten, mal so eben ohne gründliche Recherche so eine Anschaffung zu tätigen.

Schau dich lieber mal nach einem Notationsprogramm um, damit du damit schonmal umzugehen lernst: MuseScore (mich bremst die Rhythmus-Struktur gelegentlich etwas aus, wenn ich variieren will), Dorico, Finale, Sibelius.

Wenn du dich nicht abhalten lassen willst, das ganze Arrangieren am Keyboard zu machen, dann such nicht nach dem Begriff Keyboard, sondern nach einer Music-Workstation. Aber ich wüsste echt nicht wozu.
 
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Die Noten willst du hoffentlich nicht von Hand schreiben wollen.
In Beitrag 1 wurden Sibelius Artist und das MacBook erwähnt und die Verbindung zum MIDI-Keyboard angesprochen.
Weiter las ich aus dem Beitrag, dass es um Arrangieren für ein real existierendes Blasorchester geht, nicht um den Einsatz der Elektronik auf der Bühne.

Gruß Claus
 
In Beitrag 1 wurden Sibelius Artist und das MacBook erwähnt und die Verbindung zum MIDI-Keyboard angesprochen.
Weiter las ich aus dem Beitrag, dass es um Arrangieren für ein real existierendes Blasorchester geht, nicht um den Einsatz der Elektronik auf der Bühne.

Gruß Claus
Vielen Dank für all die Infos. Und ja, @Claus hat Recht.
Mir gehts um notieren und abspielen am PC, um es sich "grob" anhören zu können. Gespielt wird live ohne PC oder sonst etwas.

Wenn das Notenblatt steht, sollten die Bläser und der Dirigent das ganze Finishen
 
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Habe ich überlesen. Ich würde aber zunächst weiterhin erwarten, dass man mit der Notationssoftware (und ihrem Abspielmodul) allein arrangieren kann, ohne ein Hardware-Instrument für die Bläser zu benötigen. Was ich vor allem nicht weiß, ist, wie man einen Bläsersatz in Stimmen aufgeteilt eingeben kann. Es wäre ja praktisch, wenn man den nicht Stimme für Stimme eingeben müsste, sondern Akkorde einspielen bzw. eintippen könnte, die dann automatisch verteilt werden. Hast du, @Claus, Ahnung davon?

Darüber hinaus habe ich das so verstanden, dass in ca. 2-3 Jahren evtl. eine Begleitung der Bläser auf dem Piano ansteht: "Popsongs fürs Klavier und dem Orchester". Darauf bezogen sich meine Vorschläge - und mein Einwand, dass das noch Zukunftsmusik ist.
 
So, hab mich anhand von Euren Infos versucht weiter einzulesen.
Meinen Grundgedanken per Keyboard die Blasmusikinstrumente in die Notation einzuspielen ist wohl nicht möglich (bzw. zu aufwändig).

Demnach wäre die ganze Arbeit am PC und würde parallel mit dem Piano meinen eigenen Teil spielen. Notenschreiben ist noch weit entfernt, also werde ich wohl demnach ein "normales" Keyboard mir zulegen, damit ich das Klavierspielen erlernen kann und danach per PC versuchen, etwas zu kreieren.

Danke soweit für alles.

Musescore hatte ich .. weiß nun nimmer genau warum ich nicht weiter gemacht habe. Meine aber das die iPad App sehr teuer war.
 
...damit ich das Klavierspielen erlernen kann und danach per PC versuchen, etwas zu kreieren.
Der Unterschied des Spielgefühls und damit auch einer sich entwickelnden Spietechnik ist zwischen einem "normalem Keyboard" und einem Digitalpiano zum Klavierspielen unvermutet gorß.
Für die ersten Jahre geeignet finde ich das Roland FP90X, dessen Vorgängermodell von mir gespielt wird, eine Klasse höher und damit als "Dauerlösung" das Yamaha P-525.
Es gibt noch andere Lösungen, aber die haben m.E. ihre Besonderheiten, die man mögen muss.
Casio hat vergleichsweise leicht gewichtete Tasten, die zudem kürzer als andere im Markt sind, lange Tasten erleichtern aber die dynamische Kontrolle. Bei Kawai ist das Einstiegsmodell technisch nicht auf Augenhöre mit der Konkurrenz, das Yamaha hat eine ebenfalls relativ leichte und eine zudem mechanisch simple Tastatur. Die reicht zum Spieen von Popmusik daheim oder in der (Hobby-)Band, aber zum Üben des Klavierspiels wäre sie nicht so toll.

Gruß Claus
 
Mit Finale ist das Arrangieren für Blasorchester recht einfach. Akkorde schreibe ich in das 1. Notensystem einer Instrumentengruppe, z.B. 1. Trompete, und lasse dann diesen Akkord mit eingebauten Funktionen auf alle Trompetenstimmen verteilen.

Kann ich nur empfehlen.
 
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Mich würde nur noch interessieren, wie es sich im diesem Video verhält. Da wird "lediglich" der Sound aufgenommen, ohne ein Notenblatt zu erzeugen?
Oder kann dann daraus ein Notenblatt erzeugt werden. Den Antworten von Euch zuvor soll das ja nur schwer möglich sein.


View: https://youtu.be/sXQa9Zv40Ww?si=uMTQCnEK6DTZ_5oF

Dank Euch!
 
Grundsätzlich ist das ja eine DAW, kein Notensatzprogramm: Ableton Live. Ich denke nicht, dass es Noten schreiben kann. Aber grundsätzlich funktioniert das Einspielen in ein Notensatzprogramm ähnlich. Nur dass du das eben für jede einzelne Stimme machen müsstest und dann immer noch im Kopf haben müsstest, welchen Ton die 2. Trompete an dieser Stelle hatte, damit du diesmal die 3. Trompete einspielen kannst (etc.). Wenn das bei Finale einfacher funktioniert durch das Aufsplitten von Akkorden (siehe Post #12), wäre das ein sehr großer Vorteil.

Die Viertel in der ersten Runde und der Bass in der zweiten sollte ein Notensatzprogramm noch leicht als MIDI-Werte lesen und in Noten umwandeln können: Das ist sehr sauber gespielt und lässt sich gut quantisieren (nur Viertel, ein paar Achtel, keine Sechzehntel). Bei dem folgenden oboenähnlichen Klang kommt mir der Rhythmus aber reichlich unsauber/frei vor, so dass du bei der Umwandlung in Noten allerhand falsche Zeitpunkte, falsche Tonlängen und auch die eine oder andere 16tel-Pause dazwischen bekommst. Sagt mir meine begrenzte Erfahrung.

Das ist alles grundsätzlich nicht schwer im Sinne von schwierig - nur je nach Umständen mühsam und zeitfressend. Meine beschränkte Sicht der Dinge. Vielleicht stellst du weitere Fragen dazu im Subforum für Notationssoftware oder für Notation (gibt es beides) - da war ich noch nie.
 
Ich vermute, du suchst eher nach einem Notensatzprogramm als nach einer DAW wie in dem Video.

In diesem Zusammenhang möchte ich das Notensatzprogramm Dorico von Steinberg empfehlen, das einen neuen, frischen Ansatz beim Schreiben, Editieren und Exportieren von Noten verfolgt. Das Entwicklerteam (ehemals Sibelius) wurde vor einigen Jahren von Steinberg übernommen.

Von Dorico gibt es 5 Versionen: Dorico SE (kostenlos), Dorico Elements (99,99 €) und Dorico Pro (579 €) für mac/PC und Dorico für iPad (kostenlos oder 129,99 € für die Premium-Funktionen). Allerdings muss ich sagen, dass die Mac/PC doch aus meiner Sicht besser zu editieren sind. Die SE reicht für den Anfang vollkommen aus, ich habe mir aber später die Elements-Version gegönnt.

Bereits in der kostenfreien SE-Version sind 1500 Sounds enthalten, die Nutzung externer Sample-Libraries ist auch da schon möglich.


Steinberg bietet auch immer kostenlose oder -günstige Einsteiger-Seminare an, die in der Regel von Markus Hoffmann moderiert werden und über Landes-Musikakademien o. ä. laufen.


Als "Wochenendkeyboard" empfehle ich übrigens das Casio CT-S1, das ich auch gerne mit in den Urlaub mitnehme, um unterwegs etwas üben oder einspielen zu können. Das hat eine leicht gewichtete, sehr gut spielbare Tastatur, gute Klaviersounds und kann unter Umständen per Batterien auch mal am Lagerfeuer genutzt werden.

Casio CT-S1RD
 
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einen neuen, frischen Ansatz beim Schreiben, Editieren und Exportieren von Noten verfolgt.
Was bedeutet denn hier "neu und frisch"? Das sind Begriffe, die können alles bedeuten ... 🙂 Was ist denn besser als bei anderen Programmen?
 
Die Diskussion wogt sehr zwischen Keyboard und Notations-App hin und her.
Für @Seppim wird es vermutlich am hilfreichsten sein, sich eng an seine Aussagen in den Beiträgen bzw. Antworten zu halten, damit es leicht fällt, den Überblick zu behalten.
Bei Konzentration auf Notation wäre die Diskussion hier im falschen Fachbereich, also OFF TOPIC, ein Aufteilen und Verschieben des Themas sehe ich derzeit aber noch ohne Vorteil.

Deshalb bitte ich, hier vor allem beim Instrument und dem "großen Ganzen" zu bleiben. Eine neue Dikussion kann sich dann im zutreffenden Fachbereich Notation oder auch Komposition, Arrangement den denkbaren weiteren Aspekten des Vorhabens widmen.

Gruß Claus
 
danke, Claus, dass Du die Diskussion in geordneten Bahnen hältst.

Ich habe mir den ersten Post nochmal angesehen

möchte ich mir ein Keyboard besorgen. ... würde ich gerne versuchen vorhandene Popsongs fürs Klavier und dem Orchester zu schreiben. Damit wir diese nachspielen können.

und finde, das ergibt gar keinen Sinn, denn er fragt eigentlich nicht nach einem Keyboard ... sondern einem "System" aus Tastatur und Notationssoftware.
Und das ohne nähere Spezifikation ... Preisbudget, Art der Tastatur, Betriebssystem ...

Eigentlich geht jedes MIDI-Keyboard mit (fast) jedem Notensatzprogramm ...

vielleicht kann der OP da nochmal klarstellen, was er für Vorstellungen hat
 
Sehr gerne!

Ich möchte wie beschrieben mir ein zweites Keyboard zulegen, das bei meiner Freundin steht. Jedoch als Laie ist die Frage, welches ich kaufen soll.
Um diese Frage beantworten zu können, möchte ich "nebenbei" anmerken, was ich so in 2-3 Jahren damit machen möchte (wenn ich den Level beim Klavierspielen jemals schaffe):

Da wir im Ort ein Blasmusikorchester haben und mein Musiklehrer der Kapellmeister ist, sprachen wir schon einmal zusammen zu spielen. Klassik natürlich!

Er weiß aber das mein Herz für schöne Pop Songs oder R&B Songs schlägt. So wäre es schön wenn wir auch diese mit dem Blasmusikorchester spielen könnten. Aber es gibt hierfür ja keine Partituren.
Der Gedanke ist diese selbst zu erstellen (eben in 2-3 Jahren)

Nun möchte ich aber gern gleich ein Keyboard kaufen, das für den späteren Zweck auch passt.
Aber so wie bis dato alles verstanden habe, wird zu 90% alles am MacBook geschrieben und erstellt.

Hoffe ich konnte es Zusammenfassend nochmal verdeutlichen(?)
 
Aber so wie bis dato alles verstanden habe, wird zu 90% alles am MacBook geschrieben und erstellt.
Würde ich auch sagen, bei deiner Ausbildung fände ich aber statt "Keyboard" ein midifähiges (und damit fast jedes) Digitalpiano geeignet.
Die sog. Portables sind meine Favoriten, es ginge natürlich auch ein "Digital Home Piano" mit mehr Gehäuse und Tastaturklappe, die im Marktangebot auch ein Rolladen sein kann.
Meine präferierten Beispiele nennt Beitrag 13. Bei den "Kisten" beginnt das Angebot m.E. mit dem etwas angejahrten Casio AP-470 und geht über das Yamaha S55 (oder gleichartige YDP-165 in Richtung Yamaha Clavinovas, langfristig interessant fände ich da z.B. Yamaha CLP-745, bei gleichnamiger reiner Kunststofftastatur, ohne Bluetooth und mit Einsparung am Widergabesystem das CLP-735. Alternativ könnte man sich bei den Kawai CA... und ab Roland HP-704 oder LX... umsehen.

Gruß Claus
 

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