Kleine spaßtexte lustig gereimt über meinen feind (mit falschem namen)

[KickstartMyHeart]

Die Frage verstehe ich nicht.

Es hilft, wenn man nicht die Frage isoliert liest, sondern einfach das davorstehende berücksichtigt:

Das war schon klar, weil Dein Aufbau hier auch extrem angestrengt und überkomplex „simplifiziert“, so dass man einfach ratlos davor sitzt.

Mein „warum“ bezieht sich nämlich gerade darauf, dass dieser Text augenscheinlich/mutmaßlich eben kein

Einen Text schreiben zu wollen, eine Idee zu haben, ist doch bereits Grund genug.

ist, sondern bewusst einfach nur die Verbalinjurien aus einem Ghetto-Stil nimmt, aber selbst überhaupt nicht einen Hauch der Finesse eines Diss-Tracks hat - und zwar bewusst nicht hat. Da gehört schon ein wenig Anstrengung zu. Wenn sich das wie die üblichen maximal generischen Texte gelesen hätte, wäre ich nicht ratlos davor gesessen, sondern hätte einfach nichts dazu geschrieben. Aber die Auflösung kam ja dann.

Zum einen bin ich mir nicht sicher, ob mit diesem Text "große Musik" oder große Kunst intendiert ist.

Das habe ich auch nicht behauptet, sondern verallgemeinert. Und vor allem habe ich auch nur auf die letzten vier Zeilen abgehoben und die Arbeitsleistung (wohlgemerkt „Arbeit“), die in den ersten Zeilen steckt.

Und daran kann man sich halten oder auch nicht.

Ebenso einen Verallgemeinerung.

Ich behaupte auch nicht, dass es sich hier um „große Musik“ handelt. Es ist mir persönlich aber ins Auge gestochen und das fand ich in beiden Fällen persönlich bemerkenswert.

Und diese letzten vier Zeilen die haben Flow.

 

[antipasti]

Im Grunde sind das Konventionen, die Menschen entwickelt haben. Und daran kann man sich halten oder auch nicht.

Gut gesagt. Zur Sprache gehören auch Idiome und Soziolekte. Und die sind ja kein bewusstes Brechen der Regeln. Wer Plattdütsch spricht, kann im Normalfall gar nichts dafür.

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