
andireedgitarre
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Hallo liebes Forum,
ich bin Andreas, 24 Jahre alt, und spiele seit 13 Jahren Gitarre. Habe jetzt jahrelang einen Vox Modeling Amp gespielt oder eben aufm Computer Amplitube. Das klingt alles in Ordnung, aber vom Hocker reißt es mich nicht. Vor allem jetzt, da ich wieder in einer Band spiele, dachte ich, ich hätte gern einen Röhrenamp. Habe beim Musikladen einige angespielt und war wirklich angetan vom Klang. Mein Vox hat einen Powersoak und war bei der Probe auf 2x15 Watt (da 2x12 Speaker) geregelt und musste schon 3/4 aufgerissen werden, um mitzuhalten. Das nur als Info zur Lautstärke.
Ich bin aktuell am Schwanken zwischen 2 völlig unterschiedlichen Typen. Zum Einen liebe ich Gilmour, John Mayer oder Clapton . Daher habe ich schon immer mit Fender Amps geliebäugelt. Zum Anderen spiele ich auch gern Dream Theater, Porcupine Tree, Opeth oder Classic Rock. Da ist mir der Marshall JVM ins Auge gefallen. Der hat 4 Kanäle und ist Clean auch ganz nice. Wobei er nicht mit den Fender Amps mithalten kann meiner Meinung nach. Verzerrt ist es halt ein echter Marshall.
Von Fender habe ich den Princeton Reverb und den Deluxe Reverb angespielt. Der Princeton sagt mir etwas mehr zu, da er ab Volume 5 richtig anfängt zu rotzen. Mit Volume Poti an der Gitarre etwas runter und ich habe einen wunderbaren Clean Sound, der richtig abgeht bei aufgedrehter Gitarre. Aber eben nix für Petrucci Soli oder so
Selbst mit einer Box of Rock davor ist es eben eher ein Fender... Der Deluxe hat eben etwas mehr Watt, rotzt etwas später und kann sich bei der Band sicher durchsetzen. Da bin ich mir beim Princeton nicht sicher. Für die Probe muss er das aber packen. Da ein Mikro davor zu stellen ist zu viel für unser Mischpult.
Jetzt noch das dritte Ding. Ich will natürlich auch zu Hause Spaß mit dem Amp haben. Wir proben ca 3h pro Woche. Den Rest der Zeit will ich eben auch mal zu Hause spielen mit ein bisschen Feeling. Da konnte der Princeton überzeugen. Der Marshall denke ich geht auch ganz gut leise zu spielen, der Master funktioniert wunderbar. Der Deluxe Reverb ist etwas zu dünn bei so niedriger Lautstärke (klar die sind alle dünn, aber der Deluxe am dünnsten).
Eigentlich wollte ich einen kompakteren Amp, damit ich nicht immer so viel schleppen muss. Der Marshall braucht sogar noch ne extra Box.
Ihr seht, das hat alles sein Für und Wider. Vielleicht habt Ihr Anregungen oder Tipps?
Liebe Grüße
Andreas
ich bin Andreas, 24 Jahre alt, und spiele seit 13 Jahren Gitarre. Habe jetzt jahrelang einen Vox Modeling Amp gespielt oder eben aufm Computer Amplitube. Das klingt alles in Ordnung, aber vom Hocker reißt es mich nicht. Vor allem jetzt, da ich wieder in einer Band spiele, dachte ich, ich hätte gern einen Röhrenamp. Habe beim Musikladen einige angespielt und war wirklich angetan vom Klang. Mein Vox hat einen Powersoak und war bei der Probe auf 2x15 Watt (da 2x12 Speaker) geregelt und musste schon 3/4 aufgerissen werden, um mitzuhalten. Das nur als Info zur Lautstärke.
Ich bin aktuell am Schwanken zwischen 2 völlig unterschiedlichen Typen. Zum Einen liebe ich Gilmour, John Mayer oder Clapton . Daher habe ich schon immer mit Fender Amps geliebäugelt. Zum Anderen spiele ich auch gern Dream Theater, Porcupine Tree, Opeth oder Classic Rock. Da ist mir der Marshall JVM ins Auge gefallen. Der hat 4 Kanäle und ist Clean auch ganz nice. Wobei er nicht mit den Fender Amps mithalten kann meiner Meinung nach. Verzerrt ist es halt ein echter Marshall.
Von Fender habe ich den Princeton Reverb und den Deluxe Reverb angespielt. Der Princeton sagt mir etwas mehr zu, da er ab Volume 5 richtig anfängt zu rotzen. Mit Volume Poti an der Gitarre etwas runter und ich habe einen wunderbaren Clean Sound, der richtig abgeht bei aufgedrehter Gitarre. Aber eben nix für Petrucci Soli oder so

Jetzt noch das dritte Ding. Ich will natürlich auch zu Hause Spaß mit dem Amp haben. Wir proben ca 3h pro Woche. Den Rest der Zeit will ich eben auch mal zu Hause spielen mit ein bisschen Feeling. Da konnte der Princeton überzeugen. Der Marshall denke ich geht auch ganz gut leise zu spielen, der Master funktioniert wunderbar. Der Deluxe Reverb ist etwas zu dünn bei so niedriger Lautstärke (klar die sind alle dünn, aber der Deluxe am dünnsten).
Eigentlich wollte ich einen kompakteren Amp, damit ich nicht immer so viel schleppen muss. Der Marshall braucht sogar noch ne extra Box.
Ihr seht, das hat alles sein Für und Wider. Vielleicht habt Ihr Anregungen oder Tipps?
Liebe Grüße
Andreas
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