Patr0ck
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
nach langer Forenabstinenz hab ich mich mal wieder hier her verirrt und schon einiges gelesen, aber ich hätte eine Frage, auf die ich keine Antwort gefunden habe.
Also mal zur Ausgangssituation: Ich bin Sänger in einer Metal Band. Growling und Screaming kommt mal als Akzent vor aber größtenteils ist es cleaner bis rauer Gesang.
Bisher habe ich ein Sennheiser e935 und eine Funkstrecke mit Se V7-Kapsel. Ich bin im großen und ganzen zufrieden, aber manchmal kommt der Wunsch nach etwas crisperem Sound mit mehr Details auf und daher denke ich über die Anschaffung eines Kondensatormikros nach.
Wir spielen live und im Proberaum mit in-Ears. Von daher sollten Rückkopplungen nicht das große Problem sein. Der Bassist spielt direkt ins Pult, aber die beiden Gitarristen sind mit ihren 2x12" Boxen nicht gerade leise und der Schlagzeuger haut auch ordentlich rein. Hole ich mir da zu viel Probleme mit Übersprechen/Bleeding in den Mix oder ist das gar nicht so viel schlimmer als mit meinen dynamischen?
Solltet ihr mir nicht direkt komplett abraten wäre dann die Frage welches Mikrofon. Mir ist klar , dass man das pauschal schwer sagen kann, aber ich wäre für Tipps dankbar. Langfristig hätte ich gerne die gleiche Kapsel kabelgebunden und mit Funk. Da ich schon eine Shure Funkstrecke habe, würden Sennheiser und Neumann eher rausfallen. Interessant finde ich das Lewitt MTP W950 da ich das sowohl am Kabel als auch an meiner Funkstrecke benutzen kann. Ansonsten sind mir noch Austrian Audio OD707, Earthworks SR117, Shure KSM9 und das DPA2028 ins Auge gesprungen. Wenn das DPA d:facto wirklich das non plus ultra ist wäre auch das eine Überlegung wert. Ist zwar schweineteuer, aber ich bräuchte immerhin "nur" den Adapter für die Funkstrecke und nicht noch eine Kapsel. Das wäre dann auch nicht teurer als ein KSM9 und dann nochmal die Kapsel.
Ich bedanke mich bei allen, die sich das alles durchgelesen haben
Was meint ihr? Machen meine Überlegungen Sinn oder wäre das nur Geldwerfen auf ein, nicht wirklich vorhandenes Problem, um mir neue Probleme ins Haus zu holen?
Grüße, Patrick
nach langer Forenabstinenz hab ich mich mal wieder hier her verirrt und schon einiges gelesen, aber ich hätte eine Frage, auf die ich keine Antwort gefunden habe.
Also mal zur Ausgangssituation: Ich bin Sänger in einer Metal Band. Growling und Screaming kommt mal als Akzent vor aber größtenteils ist es cleaner bis rauer Gesang.
Bisher habe ich ein Sennheiser e935 und eine Funkstrecke mit Se V7-Kapsel. Ich bin im großen und ganzen zufrieden, aber manchmal kommt der Wunsch nach etwas crisperem Sound mit mehr Details auf und daher denke ich über die Anschaffung eines Kondensatormikros nach.
Wir spielen live und im Proberaum mit in-Ears. Von daher sollten Rückkopplungen nicht das große Problem sein. Der Bassist spielt direkt ins Pult, aber die beiden Gitarristen sind mit ihren 2x12" Boxen nicht gerade leise und der Schlagzeuger haut auch ordentlich rein. Hole ich mir da zu viel Probleme mit Übersprechen/Bleeding in den Mix oder ist das gar nicht so viel schlimmer als mit meinen dynamischen?
Solltet ihr mir nicht direkt komplett abraten wäre dann die Frage welches Mikrofon. Mir ist klar , dass man das pauschal schwer sagen kann, aber ich wäre für Tipps dankbar. Langfristig hätte ich gerne die gleiche Kapsel kabelgebunden und mit Funk. Da ich schon eine Shure Funkstrecke habe, würden Sennheiser und Neumann eher rausfallen. Interessant finde ich das Lewitt MTP W950 da ich das sowohl am Kabel als auch an meiner Funkstrecke benutzen kann. Ansonsten sind mir noch Austrian Audio OD707, Earthworks SR117, Shure KSM9 und das DPA2028 ins Auge gesprungen. Wenn das DPA d:facto wirklich das non plus ultra ist wäre auch das eine Überlegung wert. Ist zwar schweineteuer, aber ich bräuchte immerhin "nur" den Adapter für die Funkstrecke und nicht noch eine Kapsel. Das wäre dann auch nicht teurer als ein KSM9 und dann nochmal die Kapsel.
Ich bedanke mich bei allen, die sich das alles durchgelesen haben
Was meint ihr? Machen meine Überlegungen Sinn oder wäre das nur Geldwerfen auf ein, nicht wirklich vorhandenes Problem, um mir neue Probleme ins Haus zu holen?
Grüße, Patrick