Lace Alumitone Pickups Erfahrungen?

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Hallo,

ich würde gerne mehr über die Alumitone Plugins erfahren, auf die ich auf der Suche nach passiven clean Tone Pickups mit einem weiten Frequenzspektrum mit guter Saiten Differenzierung gestoßen bin. Ich spiele ausschließlich über Audiointerface und Amp Sim.

Es gibt Alumitone Single Coils, Humbucker, Deathbucker, sowie die anscheinend relativ neuen Fusion Jazz 251 Humbucker. Meines Wissens wird empfohlen die Alumitones mit 250k Potis zu betreiben, weil sie mit 500k Potis leicht zu höhenlastig klingen können. Ich bin an einem eher warmen clean Tone interessiert. Der sich vermutlich mit jedem Alumitone Pickup über eine entsprechende Tone Regler Einstellung oder EQ in der Amp Sim erzeugen lassen wird.

Wie klingen die verschiedenen Alumitones? Wie unterscheiden sich Single Coil und Humbucker im Klang? Ist der Deathbucker auch für andere Musikstile als Metall verwendbar? Hat schon jemand die Fusion Jazz 251 Humbucker ausprobiert?

Welche Erfahrungen habt ihr mit den Pickups gemacht?
 
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Und den Lace Aluma 90 Pickup gibt es auch noch.
 
Ja habe ich schon gelesen - das meiste davon ist schon recht alt. Mir geht um Erfahrungen aus heutiger Sicht, nachdem sich der erste Hype gelegt hat. Mittlerweile ist vielleicht auch schon etwas mehr über die Vor-und Nachteile der Pickups bekannt. Manchmal ist beispielsweise von einer gewissen Berührungsempfindlichkeit die Rede.

Hier sind ein paar Videos die Alumitone Humbucker alleine oder mit jeweils einem Konkurenzpickup anspielen. Beim ersten Video meine ich herauszuhören, dass die Alumitones das streichen des Plektrums über die Saiten mit übertragen. Bei dem besagten Video gefällt mir dann auch der Sound des Lundgren Heaven 57 Humbucker besser als der des Alumitone Humbuckers.

Im zweiten Video werden Alumitone DB7 und HB7 Pickups angespielt - keine Ahnung was das für Modelle sein sollen? Die Alumitones sind in den Videos oft in Strandberg Gitarren zu sehen.

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2. https://www.youtube.com/watch?v=BisHnTmS-5U

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7. https://www.youtube.com/watch?v=5MPnR8j_0Ns

8. https://www.youtube.com/watch?v=awkSXJvY10M

9. https://www.youtube.com/watch?v=aWpeNEWMbm4

9. https://www.youtube.com/watch?v=LyrCU--iDho

10. https://www.youtube.com/watch?v=SQmU6uRGWDE

11. https://www.youtube.com/watch?v=4ZFgelRLrWs
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mal eine Shaman JPM, die ich leider verkauft habe damals. Inzwischen würde ich sie mir wieder kaufen, wenn ich sie denn noch irgendwo bekommen könnte. Ich war sehr zufrieden mit der Gitarre und den beiden Lace Alumnitone Humbuckern. Ich habe sie damals auch live gespielt und unsere CD aufgenommen. War eine super Klampfe. Nur stand mir der Sinn damals nach einer Gibson Les Paul, die dann auch der Nachfolger wurde.
 
Hallo cryxx,

danke, dass Du etwas von Deiner Erfahrung mit den Pickups erzählst.

Ist Dir bei den Lace Alumitone Humbuckern irgendeine Art von Berührungsempfindlichkeit aufgefallen? Es wird gesagt, dass die Pickups ein weites Frequenzspektrum von Höhen, Mitten und Tieftönen wiedergeben. Ist der Klang in einem dieser Bereiche schwächer ausgeprägt? Klingen die Alumitone Humbucker eher warm oder kalt? Wie würdest Du ihren Klang im Vergleich zu den Les Paul Humbuckern beschreiben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim ersten Video meine ich herauszuhören, dass die Alumitones das streichen des Plektrums über die Saiten mit übertragen.
Bei entsprechend hochwertiger Vorverstärkung (zB Avalon U5) hört man das bei jedem Pickup.
Ich nutze ein ähnliches Teil mit einem ordinären Precision Bass und kann damit den Anschlag sehr genau kontrollieren, weil der Ausgang (rein analog) direkt auf den Kopfhörer geht.
(im Endeffekt spiele ich damit „besser“ ein, war ziemlich verblüffend, als ich es das erste Mal festgestellt habe)

Alumitones sind halt PUs mit extrem niedriger Impedanz, was naturgemäss für eine hohe Signal-Auflösung spricht.
Im Verhalten vergleichbar mit Bändchenmikrofon versus Tauchspulen-Typ.
 
Danke Telefunky für Deinen Erfahrungsbericht.

Hier noch ein Anspielvideo:

 
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