Langzeit Erfahrungen Bugera Amps

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Whiskey
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ja, das meine ich ernst!!

Ich überlege mir den Bugera 6262 Infinium zuzulegen und suche AKTUELLE Erfahungsberichte!!

Bitte keine Hyperintiligente Aktion und 6 Jahre alte Links einfügen, wo der Grund Tenor der ist, das die eine hälfte Bugera prinzipiell Scheiße findet und die andere hälfte keine langzeit Erfahrungen hat.
Also genau hierum geht es mir gerade, die Amps sind jetzt schon ne Zeitlang auf dem Markt und der eine oder Andre hat eben jetzt erst die Langzeiterfahrung.

Mir ist schon klar das ich fur so einen Preis auch nochmal die Poties und eventuell das Frontdesigne ändern kann, aber dafür ist er ja auch günstig. Mir geht es um den Rest vom Amp. Wie lang halten die Röhren jetzt wirklich und ist das Röhrentauschen wirklich so einfach wie man es sich vorstellt.
Warum gerade Bugera?? Weil mich die Infinium Technology schon sehr reizt, wenn sie denn Funzt!!
Klar könnte ich noch mehr Geld sparen und mir " was anständiges" besorgen, aber für nen gebrauchten 5150 bekomm ich etwa 3-4 Bugeras, da darf dann auch einer Kacke sein, was mir natürlich auch nicht recht wäre.

So jetzt mal ran an die Tasten!!

Gruß Whiskey
 
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Interessiert mich auch. Vor allem der 1960, sowohl als Amp, als auch missbraucht als Poweramp. Ich würde sehr gerne mal mit verschiedenen Endstufenröhren experimentieren, und son Bugera ist günstiger als Orange Divo alleine...
 
Find ich gut und auch interessant - Langzeiterfahrung mit Amps. Ist ja nicht nur Bugera, sind ja auch andere Marken wie Blackstar in den letzten Jahren am Markt erschienen und bekommen recht gute Kritiken. Aber wie schaut das eben nach mehreren Jahren aus? Bei Vöxen, Fenders, Marshall, Laneys etc. gibt es ja diese Erfahrungen zuhauf, die sind auch schon ewig am Markt. Aber eben Bugera, Blackstar und paar andere sind eben "neu" - aber sind die Benutzer nach einiger Zeit noch immer so begeistert oder schon lang auf der Suche nach was neuem oder umgestiegen?
 
Es ist imo sehr schwierig, ein objektives und wirklich aussagekräftiges Ergebnis durch die Einholung von Erfahrungen in Foren zu bekommen. Es ist schlicht so, dass das Verhältnis zwischen zufriedenen und unzufriedenen Kunden nicht realitätsgetreu abgebildet wird. Jemand, der zufrieden ist, ist seltener in Foren aktiv. Dieses Verhältnis verschiebt sich allerdings proportional zum Preis des Equipments. Man findet also kaum Fan Foren von Bugera Amps während es zu massenhaft Foren bzgl. Marshall, ENGL oder Mesa gibt. Ich würde mal behaupten, daß auf einen verkauften Mesa 10 verkaufte Bugeras kommen. Selbst wenn die Ausfallquote bei beiden bei 10% liegen würde, hättest du in den Online Foren 10 Leute, die über Bugera kotzen und einen, der über negative Erfarungen mit Mesa berichtet. Zudem kommt auch noch dazu, dass günstige Amps öfter von Anfängern gespielt werden, die mit ihrem Equipment auch schlicht nicht so sorgfältig umgehen.

Ich selbst hatte noch nie einen Bugera, hätte mich damals als Anfänger aber tierisch gefreut, so einen Amp für halbwegs kleines Geld kaufen zu können. Die Klangbeispiele und vorhandenen Kemper Profile find ich z.T. vollkommen überzeugend.

Man müsste mal von Thomann verlässliche Zahlen bekommen, um sich ein realistisches Bild vom Verhältnis von verkauften Amps und den Rückläufern bzw. Garantiefällen bilden zu können.
 
Man kann sich trotzdem ein Bild bilden, zum Beispiel gängige Macken feststellen, oder oft durch die Fehlerbeschreibung Bedienungsfehler ausschließen.
Was für mich ein Hinweis ist, dass die Teile was taugen müssen, ist die Tatsache, dass man gebraucht nur selten 1990 und 1960 findet, und ich noch nie einen BVV300 außerhalb von Shops gesehen habe...
Würde ich das Geld nicht wo anders verplant haben, würde ich mich auch durchaus rantrauen so einen zu kaufen, aber auch aus Interesse ob die nun was taugen oder nicht
 
Sehr interessante Ansicht, da ist auf jeden Fall was drann. Allerdings geht es hier ja auch nicht um Statisticken, sondern um einfache Erfahrungen.
Denn selbst ein Anfänger kann sagen ob er in z.B. 6 Jahren oft oder ehr selten Röhren gewechselt hat und wenn dafür nicht mal ein Techniker nötig ist, BINGO.
Ich hatte z.B. Vor ein paar Jahren einen Peavey Valve King und war innerhalb von 3 Jahren 3 mal beim Amp Techniker, das ist ne Statistik auf die ich einfach keinen Bock mehr habe.
Hierbei geht es unter anderem auch nicht nur um Amps und deren Qualität, denn jeder weiß ja wie super toll die Röhrenqualität ist und da ist es auch egal was auf dm Amp steht.
Es ist halt ein Zusammenspiel vieler Komponenten, der eine Amp liefert halt ne bessere performance als andere, allerdings haben alle das gleiche Problem, die Röhren!!
Aber 20 x längere Lebensdauer hören sich für mich dann doch interesanter an als das "original" ohne die Option. Zumal die Soundsamples auf Youtube dann doch ziemlich überzeugend sind, auch für nicht Anfänger!!

Gruß Whiskey
 
frag doch einfach mal die, die hier bereits ausgiebig über Bugera berichtet haben, anstatt hier sofort alle unter Inkompetenz Verdacht zu stellen.

Stratspieler zum Beispiel
der kann auch technisch fundierte Auskünfte geben und nicht nur "Gefühltes"

Die Antworten entsprechen immer der Qualität Deiner Frage ;)
 
ich hatte zeitweise 2 Bugeras. Beides waren das Modell 6260. Den ersten habe ich neu gekauft und dann knapp 3 Jahre regelmäßig gespielt (Proberaum und Gigs), ohne irgendwelche Probleme. Er wurde irgendwann wieder verkauft. Der 2. kam dann irgendwann dazu, Gebrauchtkauf. Den hab ich mittlerweile seit ca. 4 Jahren. Er hat, bis auf eine defekte LED beim Standby-Switch, keine Defekte. Und dabei treibe ich allerhand Schindluder. Derzeit werkeln z.B. 2 6V6 Röhren und er läuft somit auf ca. 15 Watt.
Muss dazusagen, dass es noch die alte Version OHNE Infinium-Technologie ist, es sich also um Amps handelt, denen eine besonders hohe Ausfallquote nachgesagt wurde. Wie gesagt, meine Erfahrungen sehen da anders aus.
(Im Übrigen hatte ich schon einen Engl mit kleinem Defekt, zahlreiche Hughes & Kettner mit teilweise schwerwiegenden Defekten)

Das hilft natürlich dem Threadersteller wenig weiter, da er ja einen Infinium haben will. Warum schreib ich das also? Eben um Tylerhbs These etwas zu stützen. Die These ist zwar schwer zu verifizieren, aber eines ist schon komisch: Eine Billigheimermarke wie Bugera wirft Produkte auf den Markt, bei denen einige Ausfälle zu verzeichnen sind (der prozentuale Anteil ist schwer auszumachen) und alle springen wie wild drauf und kloppen drauf los. Dass es auch bei etablierten Herstellern oftmals zu Ausfällen kommt, gerade bei neuen Produkten, wird dann oft herunter gespielt.
Habe das bei der Einführung der Tubemeister Serie von Hughes & Kettner erlebt. Da gab es Anfangs oft Defekte. Die meisten haben dann gesagt, was solls, ist wahrscheinlich ein Montagsgerät, schicke ich ein und bekomme ein neues (V.A. in den USA haben H&K ein besonders gutes Standing). Im Falle von Bugera wären wieder 20 Leute drauf los, von wegen: "hab ichs doch gesagt...." H&K wird das anstandslos verziehen.
Im Falle Bugera kommen dann gerne auch so Ausdrücke wie "China-Böller" etc.
Dass mittlerweile auch die "großen" Hersteller in fernost produzieren wird in dem Moment schön verschwiegen. Und ohnehin ist das kaum eine Aussage über die Qualität.

Unterm Strich bleibt folgendes:
Egal, welchen Amp eines beliebigen Herstellers man kauft, kaputt gehen kann er immer. Wer neu kauft hat bei vielen Online-Versandhäusern aber 3 Jahre Garantie, und die werden im Falle eines Falles eben in Anspruch genommen.

P.S.: Bei mir hat noch kein Röhrenset weniger als 3 Jahre gehalten, auch ohne Infinium-Technologie
 
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...Ich überlege mir den Bugera 6262 Infinium zuzulegen und suche AKTUELLE Erfahungsberichte...

Zum von Dir genannten Amp kann ich nichts beisteuern. Ich würde Dir empfehlen, einfach kaufen und testen, denn die Infinium-Technologie gibt es nocht nicht lange bei Bugera, also kann hierzu KEINER was sagen, ob sie langzeitstabil läuft.

Allgemein sagt man den Bugera-Amps eine schwankende Qualität bzgl. Funktionsstabilität zu. Es kann also durchaus sein, dass Du mit einer Kiste rechnen musst, die Ausfallerscheinungen zeigt, es kann aber auch sein, dass Du einen sofort und auf Anhieb langzeitstabilen Amp erwischst - leider banal, aber ist nun mal so.

Zum Thema "China-Böller" vielleicht noch my 2 cent dazu:

Vielleicht nähert man sich dem Thema insofern gut, als dass man sich vorstellen muss, dass hier die Amps containerweise rausgehauen werden. Das bedeutet enorm hohe Stückzahl, schnellste Fertigung. Das bringt sicherlich insofern Einbußen mit sich, als dass man hier keine in aufwändiger und intensiver Handarbeit, verbunden mit viel Fertigungsaufwand, liebevoll hergestellte Amps vor sich hat, die dann auch ihren Preis kosten. Ihr merkt: dennoch sage ich bewusst nichts über die Langzeitqualität oder gar den Klang eines Amps. ;)

Zu meinen Erfahrungen 2010 - 2014 mit 2 Bugera V55 siehe Sig und Review von mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
frag doch einfach mal die, die hier bereits ausgiebig über Bugera berichtet haben, anstatt hier sofort alle unter Inkompetenz Verdacht zu stellen.

Stratspieler zum Beispiel
der kann auch technisch fundierte Auskünfte geben und nicht nur "Gefühltes"

Die Antworten entsprechen immer der Qualität Deiner Frage ;)
Keine Ahnung was du da reininterpretierst, war aber mit Sicherheit nicht so gemeint!!

Ich unterstell doch hier keinem Inkompetenz, was ist denn mit dir los??

Ich möchte doch nur ein paar Antworten auf eine einfache Frage!
Oder muss ich jetzt zukünftig meine Fragen und Threads juristisch gegenprüfen lassen??
 
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Ich unterstell doch hier keinem Inkompetenz, was ist denn mit dir los??

Dann lies bitte nochmal Dein Eingangsposting...das kam nämlich schon etwas arrogant rüber (und über die Rechtschreibung decke ich mal das Tuch der Verschwiegenheit...) und die letzte Zeile in dem Posting über mir ist auch nicht gerade vertrauensfördernd. Wie man in den Wald ruft so schallt es halt auch wieder raus...

Bitte keine Hyperintiligente Aktion und 6 Jahre alte Links einfügen, wo der Grund Tenor der ist, das die eine hälfte Bugera prinzipiell Scheiße findet und die andere hälfte keine langzeit Erfahrungen hat. Also genau hierum geht es mir gerade, die Amps sind jetzt schon ne Zeitlang auf dem Markt und der eine oder Andre hat eben jetzt erst die Langzeiterfahrung.

BTT: Ich hatte inzwischen schon länger keinen Bugera mit Problemen mehr hier, insofern scheint die Qualität sich stabilisiert zu haben. Die Hauptausfallsursache (unterdimensionierte Molex Stecker) hat Bugera recht schnell gelöst und die sind kein Problem mehr. Alles andere was hier war ließ sich auf Ungeschick, dummer Zufall oder DAU zurückführen, auch die Qualität der Erstbestückung scheint besser zu sein, ich würde aber trotzdem jedem der nen Bugera regelmäßig und auch live einsetzen will empfehlen einen Satz guter Röhren mit in die Kalkulation mit einzuplanen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
und ich noch nie einen BVV300 außerhalb von Shops gesehen habe

Damit hats du mir was vorraus, mir lief bisher noch kein BVV300 über den Weg, dabei würd mich der sehr interessieren weil ich unserem Basser den gern mal aufschwatzen würde, als Ersatz für seinen (nicht schlechten) Kustom DE300...
 
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Damit hats du mir was vorraus, mir lief bisher noch kein BVV300 über den Weg, dabei würd mich der sehr interessieren weil ich unserem Basser den gern mal aufschwatzen würde, als Ersatz für seinen (nicht schlechten) Kustom DE300...
Ich meinte Onlineshops ;)
 
Zum Thema "China-Böller" vielleicht noch my 2 cent dazu:

Vielleicht nähert man sich dem Thema insofern gut, als dass man sich vorstellen muss, dass hier die Amps containerweise rausgehauen werden. Das bedeutet enorm hohe Stückzahl, schnellste Fertigung. Das bringt sicherlich insofern Einbußen mit sich, als dass man hier keine in aufwändiger und intensiver Handarbeit, verbunden mit viel Fertigungsaufwand, liebevoll hergestellte Amps vor sich hat, die dann auch ihren Preis kosten. Ihr merkt: dennoch sage ich bewusst nichts über die Langzeitqualität oder gar den Klang eines Amps. ;)

das trifft doch aber nicht nur auf Bugera zu, sondern auch auf den Großteil der aktuellen Amps der großen Hersteller.
 
Dann lies bitte nochmal Dein Eingangsposting...das kam nämlich schon etwas arrogant rüber (und über die Rechtschreibung decke ich mal das Tuch der Verschwiegenheit...) und die letzte Zeile in dem Posting über mir ist auch nicht gerade vertrauensfördernd. Wie man in den Wald ruft so schallt es halt auch wieder raus...

Ist aber trotzdem ein schwieriges Thema. Man bekommt u.u. was man nicht gefragt hat oder Halbwissen etc.
Er häts evtl freundlicher schreiben können aber der Grund ist einleuchtend.

Edit: Habe keinen der Amps und Langzeioterfahrung wird man erst in ein paar Jahren haben. Wenn ich mir die Reviews bei Thoman zu Bugera allgemein durchlese, haben die meisten Leute am Anfang Probleme, nicht erst nach Jahren. Von daher ists doch eigentlich eine recht verlässliche Geschichte mit der Haltbarkeit bei Bugera.
 
Keine Ahnung was du da reininterpretierst, war aber mit Sicherheit nicht so gemeint!!

Ich unterstell doch hier keinem Inkompetenz, was ist denn mit dir los??

Ich möchte doch nur ein paar Antworten auf eine einfache Frage!
Oder muss ich jetzt zukünftig meine Fragen und Threads juristisch gegenprüfen lassen??

<<was zu beweisen war>>
diese Art der Kommunikation geb ich mir nicht mehr
ich bin raus hier :hat:
 
das trifft doch aber nicht nur auf Bugera zu, sondern auch auf den Großteil der aktuellen Amps der großen Hersteller.

Gut mitgedacht! :great:

Genau daher hielt ich mich ja auch mit meinen weiteren Ausführungen bedeckt, denn was andere "große" Hersteller z.T. abliefern... Relativ schlechte Qualität muss nicht zwangsläufig immer mit hoher Stückzahl verbunden sein... ;)
 
Ich habe einen 6262 mit Infinity Technologie.

Der erste war nach 2 Stunden kaputt. Den hab ich direkt zurückgebracht, und einen neuen bekommen.

Den zweiten spiele ich jetzt seit ca. 3 Jahren. Wenn ich hochrechne hat er ca. 1000 - 1300 Betriebsstunden. Ich spiele ihn immer auf 13-14 Uhr.
Er funktioniert einwandfrei. Ich habe lediglich die Eingangsröhre getauscht, da die originale ziemlich stark mikrophoniert hat.

Verschleiss an den Röhren kann ich, zumindesttens optisch, noch keine erkennen. Soundmässig klingt er noch sehr gut. Da der Sound sich aber schleichend ändert, kann ich nicht sagen inwieweit er sich verändert hat, aber wie gesagt, subjektiv klingt er noch sehr gut.

Unser Bassist hatte auch einen Bugera 6262 ohne Infinium Tech, und seiner war auch nach 3 Monaten defekt.
Der zweite funtioneiert ebenfalls bis heute gut, lediglich die Stand By LED ist defekt.
Dieses Problem haben wohl viele Leute. Das kann eigentlich kein Zufall mehr sein.

- Anmerkungen meinersets und off-Topic :

Ich kenne Privat 6 Leute die einen Bugera hatten, und 3 von ihnen hatten in den ersten 6 Monaten einen Totalausfall.
Das ist kein Zufall mehr, sondern lässt vermuten dass die Endkontrolle und Qualitätssicherung wohl nicht unbedingt die beste ist.
Wer sich mit Ausfallkurven von elektrischen Geräten beschäftigt, wird feststellen dass die meisten Geräte kurz nach der Auslieferung ausfallen. Da hat die Kurve das stärkste Gefälle.
Man geht dann davon aus dass es sich hier um Produktionsfehler handelt, die relativ schnell erkennbar werden (Totalausfall), und von der gesetzlichen Gewähleistungspflicht abgedeckt werden.
Die weiteren Ausfälle lassen sich dann durch Materialermüdung und Verschleiss erklähren...soviel zu Theorie

Trotzdem würde ich ihn jederzeit wieder kaufen...bei 2 Jahren Garantie kann eigentlich nix schief gehen.

Und bei einem Preis von 350 Euro brauchen wir auch nicht auf Qualitätsmanagment schimpfen, denn er kostet nur etwa ein fünftel eines ENGL Powerball oder Peavey 6505....

Gruss
 
Und bei einem Preis von 350 Euro brauchen wir auch nicht auf Qualitätsmanagment schimpfen, denn er kostet nur etwa ein fünftel eines ENGL Powerball oder Peavey 6505....

naja der 6505+ Combo kostet nun auch nicht soviel mehr, aber so muss man natürlich auch sagen das Produktionen im Laufe der Zeit immer mehr Optimiert und so die Fehlerhäufgkeit sinkt.

btw
gibt Behringer 3 Jahre
 
Moin,
Habe einen 6262 Infinium seit etwa 15 Monaten in Gebrauch. Hatte schon 4 x EL34 und einen Mix aus 2 x 6L6 und 2x EL34 drin. Jetzt sind gerade wieder 2 der mitgelieferten Bugera 6L6 und 2 Groove Tubes eingesteckt. Und das ist auch alles, was man machen muss, andere Röhren rein und los. Bis jetzt ohne Probleme und mit unterschiedlichen, aber stets guten Ergebnissen. Unverzerrte Töne sind bekanntlich nicht so seine Stärke, aber im High Gain Bereich ist der Amp ein borstiges knurrendes Tier, das ich bestimmt nicht mehr weggeben werde.
 
unklar ist allerding immernoch welche röhren man da genau reinstecken darf. also welchen typs. el34 und 6l6 ist klar. wie sieht es mit kt66, kt77, oder kt88 aus? 6v6? das steht weder in der betriebsanleitung, noch hab ich da jemals eine stellungnahme seitens des herstellers gehört.
 

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