
EDE-WOLF
HCA Bass/PA/Boxenbau
NUr stichworte im topic damit man weiß worums geht:
Ich benötige in ermangelung zum zugang zu ner CNC fräse ne hilfe beim berechnen einer frässchablone für marshallgriffe. Diese kann ich zwar mit stift und augenmaß im grunde auch so zeichnen, aber ich würde es (und jetzt ist der punkt erreicht wo ich es schon aus prinzip will
) berechnen können.
Folgende Ausgangssituation:
Meine oberfräse hat ne schablonenvorrichtung die 3mm vom Fräser entfernt ist. Die schablone muss als an jeder seite 3mm größer sein als der marshallgriff der versenkt werden soll (achja: es geht ums versenken von marshallgriffen und terminals, also ums versenken von rechtecken mit abgerundeten ecken)
Nun ist es ja so, dass, weil der ring vom fräser 3mm entfernt ist, er radius der rundungen größer wird, minimal aber wie gesagt jetzt gehts ums prinzip und es geht an die mathematiker:
Wir haben folgende "messbare" größen:
Der Umfang des zu versenkenden objektes
nennen wir das mal Uo
wir haben die "idealen" (also wenn es wirklich eckig wäre) längen der seiten:
Ao und Bo
Und somit auch den Umfang des "idealen" Rechtecks:
Urechteck=2Ao + 2Bo
Aus diesen Paramtern müsste sich nach meinem Geometrischen verständnis der Radius "r" der viertelkreise in den ecken berechnen lassen.....
allerdings komm ich nicht drauf wie das gehen soll.
als verdeutlichung mal ne skizze im Anhang
Ich benötige in ermangelung zum zugang zu ner CNC fräse ne hilfe beim berechnen einer frässchablone für marshallgriffe. Diese kann ich zwar mit stift und augenmaß im grunde auch so zeichnen, aber ich würde es (und jetzt ist der punkt erreicht wo ich es schon aus prinzip will


Folgende Ausgangssituation:
Meine oberfräse hat ne schablonenvorrichtung die 3mm vom Fräser entfernt ist. Die schablone muss als an jeder seite 3mm größer sein als der marshallgriff der versenkt werden soll (achja: es geht ums versenken von marshallgriffen und terminals, also ums versenken von rechtecken mit abgerundeten ecken)
Nun ist es ja so, dass, weil der ring vom fräser 3mm entfernt ist, er radius der rundungen größer wird, minimal aber wie gesagt jetzt gehts ums prinzip und es geht an die mathematiker:
Wir haben folgende "messbare" größen:
Der Umfang des zu versenkenden objektes
nennen wir das mal Uo
wir haben die "idealen" (also wenn es wirklich eckig wäre) längen der seiten:
Ao und Bo
Und somit auch den Umfang des "idealen" Rechtecks:
Urechteck=2Ao + 2Bo
Aus diesen Paramtern müsste sich nach meinem Geometrischen verständnis der Radius "r" der viertelkreise in den ecken berechnen lassen.....
allerdings komm ich nicht drauf wie das gehen soll.
als verdeutlichung mal ne skizze im Anhang
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