
TimoM.
Registrierter Benutzer
Hallo!
Hat das irgendeiner von Euch schon mal durchgemacht? Dieses Gefühl der absoluten Leidenschaftslosigkeit als Musiker? Jahrelang lebt man für die Musik, für seine Instrumente, übt jeden Tag, schreibt und komponiert, empfindet die pure Freude an dieser wundervollen Sache
und dann plötzlich ist da so ein komisches Gefühl, kein wirkliches Desinteresse, kein absolutes Übelkeitsgefühl beim alleinigen Gedanken daran, aber so eine Art kleine Leere im Hinblick auf die Musik, die sich immer weiter auszuweiten droht.
Ich bin jetzt seit 15 Jahren Musiker, habe in verschiedenen Bands gespielt, ne CD aufgenommen, nie als Profi oder mit Plattenvertrag, aber immer mit Freude an der Sache, wo und wann ich konnte gespielt. Und jetzt plötzlich frage ich mich ernsthaft ob ich mein Equipment noch brauche, ob nicht einfach nur ne Akustikklampfe noch reicht. Erfüllung finde ich auch in meiner Familie, zeitlich bin ich eh beruflich unter Strom und das geplante Soloprojekt war das wirklich mit Herzblut gemeint? Von der Kohle könnte ich auch was anderes schönes kaufen. Ist es vielleicht sowieso Zeit für was anderes um sich künstlerisch auszudrücken, z. B. Fotografie?
Habt Ihr so was ähnliches schon mal empfunden? Und wenn ja, war es nur eine Phase und wie seid Ihr da durchgekommen?
Gruß, TimoM.
Hat das irgendeiner von Euch schon mal durchgemacht? Dieses Gefühl der absoluten Leidenschaftslosigkeit als Musiker? Jahrelang lebt man für die Musik, für seine Instrumente, übt jeden Tag, schreibt und komponiert, empfindet die pure Freude an dieser wundervollen Sache
und dann plötzlich ist da so ein komisches Gefühl, kein wirkliches Desinteresse, kein absolutes Übelkeitsgefühl beim alleinigen Gedanken daran, aber so eine Art kleine Leere im Hinblick auf die Musik, die sich immer weiter auszuweiten droht.
Ich bin jetzt seit 15 Jahren Musiker, habe in verschiedenen Bands gespielt, ne CD aufgenommen, nie als Profi oder mit Plattenvertrag, aber immer mit Freude an der Sache, wo und wann ich konnte gespielt. Und jetzt plötzlich frage ich mich ernsthaft ob ich mein Equipment noch brauche, ob nicht einfach nur ne Akustikklampfe noch reicht. Erfüllung finde ich auch in meiner Familie, zeitlich bin ich eh beruflich unter Strom und das geplante Soloprojekt war das wirklich mit Herzblut gemeint? Von der Kohle könnte ich auch was anderes schönes kaufen. Ist es vielleicht sowieso Zeit für was anderes um sich künstlerisch auszudrücken, z. B. Fotografie?
Habt Ihr so was ähnliches schon mal empfunden? Und wenn ja, war es nur eine Phase und wie seid Ihr da durchgekommen?
Gruß, TimoM.
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