Prospero
Registrierter Benutzer
Dabei hätte der Hals doch eine konkave Biegung zu den Saiten weit über dem normalen Setup.Aber egal, wir brauchen eine Lösung. Da der Hals, wie Du schreibst, nach oben gebogen ist, muss der Halsstab angezogen werden.
Jetzt schreibst Du, das der "Fachmann" sagt: "Der Halsstab ist schon am Ende und kann nicht weiter angezogen werden".
Als Ergebnis wäre die Saitenlage doch deutlich höher als vorher und ein massives Schnarren eher in den oberen Lagen möglich, nahe des Sattels sollte doch aufgrund dieser Geometrie gar nichts schnarren?
+1: Zahlen/Daten/Fakten würden hier helfen, um die nebulöse Ferndiagnose zu unterstützen. Welche Höhe haben die Saiten über dem 9.Bund, wenn am ersten und 17. heruntergedrückt?Wie viel Durchbiegung hat denn der Hals mit aufgezogenen gestimmten Saiten und angezogenem Halsstab?
Und wieviel mit aufgezogenen gestimmten Saiten und gelöstem Halsstab?
-> Ab zu einem fähigen Gitarrenbauer/-techniker
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Wie soll das bitte gehen? Entweder ist der Hals a) nach hinten (von mir aus "unten") gebogen, dann ist die Saitenlage in der Mitte des Griffbretts zu hoch. Oder er ist b) nach vorn (von mir aus "oben") gebogen, dann aber ist die Saitenlage in der Mitte genau das Gegenteil von zu hoch, was sich aus der Beschreibung von a) als Gegenteil ergibt.