[DIY] BaCH Les Paul

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Hallo,

in https://www.musiker-board.de/vb/reviews/368986-gitarre-bach-les-paul.html habe ich die BaCH Les Paul beschrieben, hier die Bearbeitung der Gitarre. Die zugehörigen Bilder sind wieder untenstehend.


* Bundabrichtung

Wir erinnern uns: die Gitarre ist zwar in der Gegend der Nulllage herum so leidlich bespielbar, Briefmarkensaitenlage und sauberes, fixes Solieren in den höheren Lagen ist so gut wie nicht möglich = suboptimal. :mad: Daher habe ich mich beigemacht und die Bünde neu (oder wohl eher erstmalig *grumbl*) abgerichtet.

Bundstäbe mit nicht konstanter Höhe untereinander abzurichten bedeutet, ich habe also das Instrument "gebläkt". (Um Ähnlichkeiten mit einem u.U. geschützten Original vorzubeugen....) :D

Was ist dazu zu tun? Nach Entfernen der Saiten ist als erstes das Griffbrett abzukleben, wie auf den Bildern zu sehen. Als Materialien werden dazu benötigt: Klebeband, Skalpell (Baumarkt) zum sauberen Zuschneiden des Klebebandes an den Bünden und eine Schere. Der Rest ist Geduld und sauberes Aufkleben und Schneiden des Klebebandes.

Anschließend wird der Hals noch mal überprüft - nichts vertwistet, alles schnurgerade, keine Krümmung. Gut!

Jetzt tritt 400er Naß-Schleifpapier unbedingt zusammen mit dem Schleifklotz und Wasser (!) in Aktion. Und dann heißt es "Üb' immer Treu und Redlichkeit". Es gilt, die Bundstäbe so zwingend wie möglich mit Druck, aber keinesfalls zu heftig abzuschleifen. Das erfordert Geduld und Ausdauer. Das Resultat ist anschließend (siehe Bild unten) zu sehen = Sauerei!

Also wird alles erst einmal schön abgewischt, als nächstes tritt Stahlwolle in Aktion. Nun wisst Ihr auch, warum ich die Gitarre, insbesondere deren Pickups, so gut abgeklebt habe.

Mit der Stahlwolle habe ich mir nun kleine Pads gemacht, die ich zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen kann. Und mit diesen Pads werden die Bundstäbe zum einen in Längsrichtung poliert, dabei werden die Schleifspuren minimiert, so dass später beim Saitenziehen keine Geräusche auftreten. Außerdem wird zum anderen der Bundstab mit dem Pad fest umdrückt und so geschliffen, dass die durch das Schleifpapier entstandene gerade Oberfläche des Bundstabes wieder leicht verrundet wird. Auf den beiden zugehörigen Fotos kann man das hoffentlich gut sehen. Auf der linken Seite sind die noch unbehandelten Bundstäbe und rechts sieht man die bereits verrundeten und polierten Bünde.

Ist alles mit viel Geduld und Ausdauer (!) getan, treten als kategorischer Imperativ Staubsauger und Pinsel in Aktion, um auch die allerfeinsten Reste der Stahlwolle (siehe Bild) zu entfernen.

Nun kann das Klebeband entfernt werden und wir machen uns an das Entfärben und Ölen des Griffbrettes. Ersteres geht fix: Spiritus + Lappen + kurz und gleichmäßig drüberreiben. Nach dem Trocknen nehme ich das auf dem Bild gezeigte Pflegeöl; irgendwer schenkte irgendwem mal diese Flasche und ich konnte das teure Zeug nicht in den Müll schmeißen. Da das Öl jedoch zu sehr nach "Oma" roch (sic!), habe ich es mit echtem Bergamotteöl gemischt. Das ergibt jetzt einen auf jeden Fall angenehmeren Geruch als vorher.

Mit einem gut getränkten Lappen wird das Öl in das Griffbrett vollsatt einmassiert. Nach kurzer Zeit werden die Überstände entfernt, fertig!

Offenbar habe ich damit der Gitarre die Zeit und Arbeitsleistung spendiert, die unser' fernöstlicher Arbeiter wohl nicht imstande war, zu verrichten (SCNR).

Um es vorneweg zu nehmen - nun ist nach Einstellung von Halskrümmung und Justage der Saitenhöhe auf meine verwendeten 010er D’Addarios die Gitarre einwandfrei mit sehr flacher Saitenlage bespielbar. Was soll ich sagen? Sie ist jetzt nicht nur am 17. Bund sauber bespielbar, sondern auch über die anderen Bünde lässt es sich sehr gut solieren, besser als bei meinen beiden Strats mit ihren Werksbundierungen bzw. deren Abrichtung.


* neue Pickups / neue Elektrik

Erwartungsgemäß machen andere Pickups aus einem Käfer keinen Rennwagen, sprich sie bringen keinen grundlegend anderen Sound an einer Gitarre. Ich wollte gern stratspielerverwöhnte crispe Höhen, zusammen mit einem guten Bratsound für Rockiges, gern natürlich auch diesen mittigen, typischen "Nöck" bei Zwischenstellung. Nach Anfrage und Hilfe hier im Forum

https://www.musiker-board.de/vb/technik-modifikationen-diy/363754-les-paul-pickups-gesucht.html

(meinen allerbesten Dank an dieser Stelle noch mal!) fiel meine Wahl auf die GFS-Humbucker H142 und H143 (die Verpackungen sind auf einigen Bildern zu sehen). Ich wollte gern auch der Optik wegen Pickups mit den silbrigen Kappen.

Nach nur wenigen Tagen (!!!) wurden sie aus den USA geliefert, zusammen mit neuen bernsteinfarbenen Knöpfen für die Regler, die ich ebenfalls gern wollte. Die weitere Bestellung beim Siegi Rauch in München lieferte mir die neuen Standard-Potis und noch ein cremfarbenes Pickguard nebst Befestigungsmaterial und Marker.

Der Austausch der alten gegen die neuen Pickups gestaltete sich fix (Zugdraht anlöten nicht vergessen!), ebenso der Austausch der Potis.

Als Schaltung wählte ich 50s Wiring (schrieb ich schon, siehe Schaltbild .doc-Datei). Die Verdrahtung könnt Ihr auf dem Bild sehen. Als Kondensatoren kamen zwei alte 0,022uf-Typen von RFT zum Einsatz, die bei mir in der Bastelkiste noch herumlagen. Natürlich. NOS - versteht sich. Ich hör’ zwar den Unterschied eh’ nicht, aber egal. Wat mutt, dat mutt. :D

Bei der Gelegenheit konnte ich gleich auch alle ohnehin zu langen Anschlusskabel vom Toggle Switch und zur Ausgangsbuchse kürzen, so dass es jetzt etwas aufgeräumter im Elektronik-Fach zugeht, korrekte Masseleitung inklusive.


* Tonansprache und Tondauer

Ich erinnere mich wieder an die Gibson Les Paul Studio, die ich mal hatte. Wat n’ Zufall: Ständig drängt sich der Vergleich auf. ;) Nach dem Anschlagen der Seite(n) dauerte es, verglichen mit (m)einer Strat, eine gefühlte Ewigkeit, bis sich der Ton aufbaute. Was dann kam, war ein fetter, mächtiger, mir fast schon zu dunkler Ton mit laaaangem Sustain. Über kurz oder lang war er mir damals zu mumpfig. 490R, 498T.

Die BaCH? Mit den vorher eingebauten PAFs…

PAFs? Was sind das eigentlich für Pickups? Nichts ist drauf zu erkennen, außer ein auf der Grundplatte jeweils eingestanztes F und ein R. Shadows? Conrad? Ich weiß es nicht. Hohe Gleichspannungswiderstände haben sie jedenfalls.

…war nach dem Anschlagen der Seite(n) der Ton schnell da, hell, klar, spritzig. Gefiel mir natürlich! Sustain? Ja, war da, vielleicht etwas länger wie bei meiner Strat, aber nicht so "endless" wie bei der Studio. Klingt erstaunlich gut und lange aus.


* Sound / Klang

Clean ging er bereits mit diesen PAFs schon in Richtung Original, das hörte man. Ans Original kommt er jedoch nicht heran; das ist schon materialbedingt nicht anders möglich. Gezerrt rockte die Gitarre an einem Marshall so was von amtlich; holla, schon jetzt nicht übel. Powerchords kamen gut. Gezerrte Riffs (z.B. á la AC/DC) machten richtig Spaß.

Mit den GFS-Pickups klingt clean die BaCH nun cremiger, etwas fetter, schmelziger, genau mit diesem Tick mehr Höhen - genau so, wie ich das gewollt hatte - fabelhaft. Gespielte Akkorde klingen luftig, die Töne sind gut getrennt, kein Mulm oder Matsch. Schön - dieser dicke "Nöck" in den Zwischenpositionen ist weiterhin da.

Gezerrt klingt die BaCH nun homogener, in sich stimmiger; nicht so brachial wie vorher - wohl dem geringeren Output der beiden GFS geschuldet. Gezerrte Singlenotes kommen bauartbedingt weniger fett als bei einem Original, einen auf Gary Moore kann man mit dieser Paula wohl nicht machen - macht mir nix! Spielt man jedoch z.B. ein bekanntes Arpreggio von Gn'R, so vermeint man tatsächlich so etwas wie Slash's Paula in der Zwischenposition gespielt zu hören.

Sehr leise gezupft oder in die Vollen: die Pickups bringen alles klar und akzentuiert mit einer hohen Dynamik rüber. Ich bin zufrieden, der Pickup-Tausch hat sich gelohnt. Diese beiden GFS-Pickups klingen für ihr Geld erstaunlich gut und gefällig, das hätte ich so einfach nicht erwartet.


* Summa Summarum

Keine Überraschung: stimmt die Grundchemie einer Gitarre, wie korrekte Bespielbarkeit, Stimmstabilität, vernünftige Hardware, dann kann man auch mit einem Billiginstrument schon hörbar gute Musik machen. Es gibt dann offenbar keine Grenze, wo billig als ein "No" aufhört und teuer als ein "Must have" anfängt...

Das letzte Foto zeigt die BaCH nun, nachdem ich ihr das Pickguard und die neuen Knöpfe + Marker verpasst habe. Ohne Pickguard sieht sie schlichter aus, finde ich; aber das ist alles wie immer Geschmackssache.

Ob der Klang der BaCH nun besser oder schlechter ist, als der einer originalen Les Paul, sei dahingestellt. Das ist müßig. Er ist einfach anders, eigenständig und geht in die Richtung des Originals. Wie weit er da heran kommt? Ich weiß es nicht! ;)

Gruß Michael
 
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Hallo,

...
Das Trussrod-Glöckchen ist nicht original. Offenbar wurde das originale entfernt, daher auch die noch sichtbare Bohrung. Ich habe das alles so gelassen, bis ich mal ein Stück passendes schwarzes Plastik auftreiben und zurichten werde.
...

da die Winterzeit drinnen schön zu nutzen ist, habe ich eine neue Abdeckung zugeschnitten. Als Material diente hierzu die Rückseite einer kaputten CD-Hülle. Man muss beim Zusägen höllisch aufpassen, das Zeug bricht sehr leicht. Den Rest erledigt Schleifmaschine (grober Zuschliff der Form), Schlüsselfeile und 400er Naß-Schleifpapier (für die Abschrägung der Kanten und für den Feinschliff derselben).

Auf den Bildern habe ich alt (weiss / cremefarben - zu kleine Abdeckung vom Vorbesitzer, man sieht die Bohrung der Originalabdeckung) und neu (schwarze Abdeckung) gegenübergestellt.

So, ich hoffe, das Review und das DIY hat beim Lesen etwas Spaß gemacht! :)

Gruß Michael
 

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Cool, gratuliere, die neue Abdeckung sieht deutlich besser aus, finde ich!
 
Das mit dem verrunden der Bünde mit Stahlwolle hat doch bestimmt ewig gedauert, oder? Welche Stahlwolle hast Du dafür genommen, also welche Stärke?
Ansonsten, Top:great::great:
 
Hallo,

Das mit dem verrunden der Bünde mit Stahlwolle hat doch bestimmt ewig gedauert, oder? Welche Stahlwolle hast Du dafür genommen, also welche Stärke?

Du, ich habe einfach die Stahlwolle (irgendwann mal aus'm Baumarkt gekauft) genommen, die noch bei mir herumlag... "Sorte 1" steht auf dem Karton. Ich hoffe, das fällt jetzt noch nicht unter den Tatbestand der groben Körperverletzung... ;)

Ansonsten - ja, es dauert schon ein gutes Weilchen. :D

Mit der Augenlupe betrachtet, hat die Stahlwolle den relativ harten Bundstäben kaum Riefen o.ä. reingeschmirgelt. Da ist selbst Naßschleifpapier viel - will mal schreiben - gefährlicher.

Gruß Michael
 
hi

ich habe noch nicht alles gelesen, aber in der Hoffnung, dass ich mich nicht wiederhole ein kleiner Tipp von mir: Beim Abschleifen der Bünde einen Magneten als "Block" nehmen (also z.Bsp. die Stahlwolle um einen Magneten wickeln). Besser: man könnte sich dafür eine kleine Plastibox basteln, die eben einen starken Magneten beinhaltet.
Das verhindert nämlich, dass sich der ganze Metallabfall auf der Gitarre verteilt und alles vollsaut :D.
 
Hallo Michael!

Schön, daß Deine Bach nun wieder funzt.

Allerdings kann ich es nicht gutheißen, daß Du "naß schleifst".
Das Wasser soll ja eigentlich nur das abgetragene Material aufspülen. Bei dem minimalen Materialabtrag halte ich es jedoch eher für hinderlich.

Weiterhin dringt das Wasser an den Bundstäben und bei unlackierten Griffbrettern in das Griffbrett ein und läßt das Holz quillen. Es drückt also auch die Bünde aus dem Bundschlitz. Wenn das Holz wieder trocknet (und das tut es in der Regel) schwindet das Holz und die Bünde bleiben "draußen".
Wasser hat (außer im Zwischenschliff beim Lackieren) nichts auf einer Gitarre zu suchen.

Auch würde ich jederzeit statt des Nerv-und Fingermordenden Bearbeiten mit Stahlwolle ( nur zum polieren der Bünde. 000 oder 0000, alles andere ist zu grob) immer auf eine Bundfeile zurückgreifen.
Nur damit kann man tatsächlich die Bünde exakt auf ein Maß abrichten und verrunden.
Und das geht sogar recht fix, wenn man weiß, in welcher Reihenfolge was zu geschehen hat.
Bei meiner Gretsch hat es letztens ca. 2 Stunden inkl. Abkleben, Nivellieren, Verrunden und Polieren gedauert.

Bundarbeiten sind immer auf professionellem Niveau einzuordnen, sonst macht es die Sache eher schlimmer als besser. Da geht es um 1/10 mm, die über Schnarren/Intonationsproblemen etc. oder flüssiges Spiel in sämtlichen Bünden mit minimalster Saitenlage entscheiden.

Es freut mich, daß es bei Dir so geklappt hat, aber wirklich empfehlenswert ist so ein Abrichten ohne Bundfeile und Korrekturstift (Edding:D in diesem Falle. Klappt bei mir immer sehr gut) nicht.

So eine Bundfeile (und ihr richtiger Gebrauch) kostet nicht die Welt und hat sich mindestens nach dem zweiten Gebrauch bereits gerechnet. Eine Anschaffung fürs Muckerleben ist sie allemal.
Wenn ich rechne, daß ich meine Stagegitarren (5 an der Zahl) mindestens einmal im Jahr abrichte....:great:


Denk mal darüber nach, dann macht es regelrecht Spaß, seine Klampfen optimal zu bearbeiten.
Und zwischen "boah, die geht ja gar nicht!" und "lässt sich spielen wie Butter" liegen manchmal nur 1-2 Stunden mit dem passenden Werkzeug.;)

Allerbeste Grüße aus der muffigen Hauptstadt,

Oliver
 
Hallo Oliver,

[schrieb Tipps & Hinweise]

besten Dank! Deine Tipps & Hinweise gehören glatt in eine [DIY]-FAQ (falls nicht schon längst drin...).

Ansonsten: haben ein Gewehr und n' Stück weg sein! :)

Ich hatte kein weiteres Werkzeug (Bundfeile) zur Hand; nehme meistens ersma das, was da ist. Bzgl. Bundfreile jedoch bin ich schon stark am Überlegen, mir eine zuzulegen und mit Deinem Hinweisen bestätigst Du diese eigentlich nur, dass es vollkommen richtig ist, sich eine anzuschaffen. Sollte in jeden ernsthaften Gitarrenhaushalt gehören, da ich schon überrascht war, was man nur durch "ordinäres", aber vorsichtiges und bedachtes Schleifen und Polieren aus den Bünden so alles herausholen kann.

Der Rest war Umbedarftheit, frei nach dem Motto: "Ok, noch kaputter als sie schon bzgl. Bünde ist, kriege ich sie allemal hin." *schäm* ;)

Bei meiner ollen AmStd Strat würde ich mir das zehnmal überlegen, ob ich da so herangehe....

Naßschleifen.... Das Griffbrett war vorher schon eingeölt (nicht von mir), die Probe mit einem Tropfen Wasser zeigte dies. Naßschleifpapier ist mein persönlicher Favorit gegenüber diesem unmöglichen Billigholzschleifpapier aus'm Baumarkt. Es bröselt nur herum und schleift sich ab. Das Naßschleifpapier hingegen bleibt superfein und man kann sehr gut und sehr "dosiert" damit arbeiten - etwas Übung vorausgesetzt.

Dann gibt es ja auch scheinbar schon abgerundete Schleifklötzchen, usw.

Ansonsten völlig d'accord! :)

Gruß Michael
 
CD-Hülle. Man muss beim Zusägen höllisch aufpassen, das Zeug bricht sehr leicht.
... etwas weniger bruchempfindlich sind übrigens VHS-Videohüllen in der Regel. Sind aber besser für seitlich versenkte Abdeckungen geeignet, da die Schnittkante nie wirklich komplett sauber wirkt.
 
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