Les Paul Studio Baritone für Clean/Jazz optimieren

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Guten Abend Allerseits,

ich bin seit Kurzem glücklicher Besitzer einer LP Studio Baritone und wollte die verbauten 496R(Neck) und 500T(Bridge) Pickups gegen "zahmere" Pickups austauschen.
Ich will einen schönen Clean-Sound haben: Klar, glockig, warm und das Ganze in dem Bariton-Umfang, den mein Schätzchen mensurbedingt so mit sich bringt..:great:

Sie soll natürlich auch gerne mal zerren dürfen können sollen, aber eben auch richtig schön clean klingen sollen können...;)

Bei meinen Recherchen bin ich zum Beispiel auf ihn hier gestoßen und beruhigt, dass ich wohl nicht der Einzige bin, der auf so Ideen kommt:

but I wanted something that can scream and can play smoother… I did the dastardly and put Burstbucker Pro 2 and 3 pickups in my Baritone… Now I can play *almost* as hard as the hot/super ceramics, but can easily play the clean stuff, too…

Rein optisch würden mir Zebra-Pickups gefallen und auf meiner Suche bin ich beim großen T auf diese drei gestoßen:


  1. Gibson BurstBucker #1 Zebra (...mit einem glockig klaren Sound...na das hört sich doch gut an...:D)
  2. Gibson BurstBucker #2 Zebra
  3. Gibson BurstBucker #3 Zebra

Hat jemand unter Euch dahingehend Erfahrungen und könnte mir zum Beispiel sagen...


  • ...ob Kandidat 1 im Vergleich zu Kandidat 2 wirklich glockiger, klarer oder sonst wie signifikant besser für meine Zwecke geeignet wäre? Wer kennt beide?
  • ...welche Pickups die richtige Wahl wären um auch den tiefen/baritonalen Frequenzen Rechnung zu tragen

Wie gesagt, es muss nicht metalmäßig "kesseln" doch will ich sie auch nicht "flügelstutzen", eher "kultivieren"...

Über Eure Ratschläge würde ich mich freuen, bin auch gerne für ganz andere Vorschläge hinsichtlich der Pickups offen. Es müssen weder zwingend Zebras noch Gibsons sein, fand die nur schön und bin quasi markentechnisch in der Familie geblieben. Ich weiß auch, dass das alles sehr subjektiv ist, aber Erfahrungen sind teilbar....:great:

Sowas will ich z. B. damit anstellen (Ja, ich weiß, das eine ist akustisch-clean und ich will das elektrisch-clean, ich mag das aber elektrisch-clean ;-) )

Danke für's Lesen und Teilen Eurer Erfahrungen!!

GZ
 
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Hi,

ich denke, mit einem Pärchen Burstbucker 1/2 liegst Du da ganz richtig. Die klingen schön offen und brillant. Zuviel Output sollte es bei Deinen Klangvorstellungen auch nicht sein, schon der 3er könnte da zu heftig sein. Eine Alternative wären Duncan Pearly Gates, die klingen auch sehr transparent. Etwas wärmer und zurückhaltender die Duncan AlNiCo Pro II (die Originale, nicht die Slash Signature-Variante, den zusätzlichen Output brauchst Du eher nicht). Sehr gut klingende PUs, auch mit einem schönen Cleansound.

Ganz wichtig: Potis tauschen. Die 300 KOhm-Volumepotis der Studio dämpfen die Höhen unnötig ab, die sollten 500ern weichen. Und dann natürlich das 50ies wiring ausprobieren. wer viel clean spielt, wird damit in aller regel besser fahren als mit dem Standard-Wiring. Vor allem kann man beim Zurückdrehen von Volume und Tone dann auch die Mitten zurücknehmen und das ganze etwas weicher klingen lassen, ohne es undefiniert werden zu lassen.

Für Dich könnte es aber auch interessant sein, Push/Pull-Potis zu verwenden und damit die PUs zu splitten oder intern parallel zu schalten. Dann brauchst Du aber BBs mit 4-adrigem Anschluss, stellt Gibson aber inzwischen her. Die Duncans gibts eh standardmäßig mit 4 Adern.

Zu guter Letzt das wohlbekannte Alu-Tailpiece. Auch hier dürfte der Klang noch etwas transparenter und seidiger werden.

Gruß, bagotrix
 
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Hi cwegy, hi bagotrix,

vielen Dank für Eure Antworten! Es hat ein Bißchen gedauert sich durch Eure Vorschläge durchzuhören, zu vergleichen und das 50s Wiring nachzuschauen, ganz abgesehen vom Löten...bin da blutig(st)er Anfänger :D -Zwei Antworten -massig Stoff...:great:

Nach vielem Hin und Her hab ich mich schließlich für die Burstbucker #1 u. #2 entschieden und will mich auch an das 50s Wiring ranwagen. Hab jetzt auch alles soweit beisammen (Pickups, 2 500K-Potis, 2 Kondensatoren, Lötkolben, Zinn, Ablöt-Litze u. -Pumpe), zich Videos, Beiträge und weitere Ratschläge zum Thema Löten und Co. gesehen, gehört (und hoffentlich auch verinnerlicht...), nur eine Kleinigkeit ist mir nach aller Lektüre immer noch unklar, jedenfalls hab ich dazu noch keine Antwort gefunden - wahrscheinlich ist es sowas von glasklar wie ich sowas von dermaßen grasgrün in dem Thema bin:gruebel:... aaaalso:

Das ist meine derzeitige Schaltung:

my_paula.jpg

Bei mir sind bei den beiden Tone-Potis rechts jeweils die unteren "Beinchen" auf Masse gelötet.

Im DIY-Beitrag zum 50s-Wiring hier im Forum sieht das fertige Ergebnis so aus, es sind die mittleren Beinchen der Tone-Potis auf Masse gelötet:

50s_wiring.jpg

Aber in den folgenden beiden Grafiken kommt meine ganze Verwirrung zum Ausdruck :confused:, das Schema hier zeigt doch im Prinzip mein derzeitiges Standard-Wiring oder nicht?:

Anhang anzeigen 313341

Und das folgende zeigt das 50s- bzw. 59s-Wiring, aber AUCH mit unterem Beinchen auf Masse und NICHT in der Mitte wie oben das DIY-50s-Bild...

Anhang anzeigen 313342

Muss ich demnach nur die Kondensatoren auf der "linken" Seite, also bei den neuen 500er Volume-Potis in die Mitte anlöten ODER muss ich bei den Tone-Potis auch die unteren Beinchen freilöten und dann die mittleren auf Masse löten? Ist beides möglich??

Grübelnd und sorry falls die Frage schon im Forum beantwortet wurde, ich hab sie nicht gefunden...

Danke für's Lesen und "massig" Grüße,

GZ
 
Hi,

so sehr ich Acy's Seite und seine cleveren Schaltungen schätze, das hier gezeigte 50s-Wiring ist tatsächlich ein bisschen geschummelt, sozusagen eine Abkürzung. Das Foto aus dem DIY-Thread zeigt dagegen das, was allgemein als authentisches 50s Wiring angesehen wird.

Die Acy-Version erklärt sich eigentlich nur aus einem vorher vorhandenen Modern Wiring - dann ist es natürlich bequemer, je Kondensator nur eine Lötstelle zu ändern, und auch nur an Lötösen. Vor allem das Ablösen und Neulöten der Masseverbindung am Tonpoti kann ja ein bisschen nervig sein. Ab Werk spielte das natürlich keine Rolle, weil mans da nur einmal machen musste, und tatsächlich findet man dort wohl ganz überwiegend die "authentische" Version, seit einigen Jahren auch endlich in den Reissues.

Ich hatte noch keine echte 59er LP in der Hand, aber es soll damals schon ab und zu vorgekommen sein, dass die Regler anders verlötet wurden, vielleicht sogar manchmal in der modernen Version. So oder so würde ich es aber vollständig machen. Ich erinnere mich, dass ich auch erst die Acy-Version nahm (eben aus Bequemlichkeit), aber nicht so ganz überzeugt war. Nach ein paar Wochen dachte ich, ich sollte es mal "richtig" versuchen, und fand es nach meiner Erinnerung deutlich besser - seither blieb es auch so.

Das Problem ist nur - ich weiß nicht mehr genau, was der Unterschied war, es ist halt schon lange her. Ich meine, dass mir beim vollständigen 50s Wiring vor allem die Regelwege der Tonepotis und die Interaktion mit dem Volume besser behagten, es aber auch grundsätzlich etwas fetter klang. Ich erinnere mich nämlich, dass ich nach dem ersten Umlöten das Gefühl hatte, die Gitarre hätte nicht mehr den gleichen Druck untenrum, auch voll aufgedreht. Der geringere Höhenverlust beim Runterregeln war da und gefiel mir, aber ich überlegte eben doch, ob ich wieder zurückbaue. Nach dem vollständigen Umlöten hab ich daran aber keinen Gedanken mehr verschwendet. Von daher würde ich immer sagen: Wenn schon, denn schon.

Gruß, bagotrix
 
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Moin bagotrix,

das hatte ich mit auch überlegt, ob es wohl mit der (modernen) Vorgänger-Schaltung zu tun hat.

Recht hast Du, wenn schon denn schon :) Das Ablöten der der Masseverbindungen kann ich ja an den freiwerdenden 300er Potis erst mal üben bevor ich mich an die Tone-Potis mache....

So sei es denn, erhitzet die Kolben, spannet die Pumpen und leget die Schutzbrillen an!!

Nochmal vielen Dank für die Beratung, bin schon sehr gespannt...

Grüße und schönes Wochenende!!

GZ
 
Moin!

Aus elektrischer Sicht tut sich da nix. Du verwendest das Poti ja nur als regelbaren Widerstand und da sollte es egal sein, wie rum du den verschaltest. Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, dann holste du dir einfach einen kleinen Kippschalter und machst das ganze umschaltbar:
attachment.php


Was hier nun passiert ist folgendes: Die Verbindung vom Volpoti wird entweder auf den mittleren (Standard) oder unteren Pin (59er) geschaltet. Gleichzeitig wird Masse auf den jeweils anderen Pin geschaltet. Damit hast du beide Versionen direkt abrufbar.
Ich gehe davon aus, dass du keine Unterschiede hören wirst und dass es daher egal ist welche Variation du endgültig umsetzt. Wenn dem nicht so ist, musst du nur noch die Version, die dir besser gefällt fest verlöten und damit glücklich sein (dann würde mich aber sehr interessieren, was das für Unterschiede sind) :)

Der (bzw diese) Schalter funktioniert übrigens nach diesem Prinzip (zweite Zeile):
ws92.jpg


Sprich: Wenn der Schalter nach oben gelegt ist, dann sind die mittleren Pins mit den unteren verbunden und wenn der sSchalter nach unten gelegt ist, sind halt die mittleren Pins mit den oberen verbunden.

Viel Erfolg :)
 

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Moin SickSoul,

auch ein sehr reizvoller Vorschlag :great:

Ich werd ihn für ein anderes Projekt aufheben, denn ich muss jetzt einfach gleich anfangen und kann nicht noch auf ein weiteres Bauteil warten.

Verdammt, ich bin seit Wochen so heiß auf den Umbau, dass ich eigentlich den Lötkolben nur noch wegen der feineren Spitze benötige, es ist Samstag, bin gleich Strohwitwe, alles Nötige am Start, Countdown läuft :D....

Ich denk, ich muss jetzt erstmal mein Löt-Seepferdchen machen, aber die nächsten Herausforderungen werden kommen, vielleicht werd ich mir irgendwann mal wenn meine Herde gewachsen ist eine experimentelle Technologieträger-Paula zulegen (sozusagen ne X-Paula) auf der dann finsterste Schaltungen ausprobiert werden können -etwa 2 x 5-Wege-Schalter für verschiedene Kondensatoren zu testen: Orange-Drop, Bumble-Bee... etc. :rofl:

Meine Neugierde hast Du jedenfalls geweckt *Blitz-Donner*, Danke dafür :)

Beste Grüße,

GZ
 
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Hi,

das auf Dauer drinzulassen wäre dann der ultimative Kick für den Graswachsenhörer... Das Publikum wird staunen, wenn man mitten im Solo von "50s Wiring" aufs "Modified 50s Wiring" umschaltet :D!

Nee, im Ernst, die Unterschiede dürften sicher nicht riesig sein, aber ich hab damals halt gemeint, einen zu hören. Unter rein ästhetischen Gesichtspunkten fühlt es sich natürlich auch besser an, wenn man ein korrektes 50s Wiring in der Paula hat. Im Übrigen muss man nach meiner Erfahrung immer wieder feststellen, dass das, was in einer Gitarre funktioniert, in einer anderen nicht unbedingt die gleiche Wirkung hat. Das zu durchsuchauen, habe ich längst aufgegeben, spätestens, nachdem eine Gitarre ihren Sound durch das bloße Umdrehen der Polung eines Tonkondensators verändert hatte. Wieder umgelötet und gut wars.

Ich bin da übrigens auch keineswegs ein Hardcore-Voodoo-Gläubiger (ehe da wieder die Diskussion anfängt...), sondern eher pragmatisch. Für mich hat es sich einfach als praktikabler herausgestellt, nach dem zu gehen, was ich höre (oder von mir aus auch nur zu hören glaube, was es aber eben nicht besser macht), statt mich dazu zwingen zu wollen, etwas nicht zu hören, weil es eigentlich nicht begründbar ist. In der Zeit ist es meistens leicht geändert und ich muss mir keinen Kopf mehr machen, denn geschadet hats ja auch nicht - und wenns bloß Einbildung war.

Gruß, bagotrix
 
@ Gugelzupf: Diese Schalter gibt's übrigens auch bei Conrad, Reichelt und Co. Also bestellen muss man die nicht unbedingt :)

Nee, im Ernst, die Unterschiede dürften sicher nicht riesig sein, aber ich hab damals halt gemeint, einen zu hören. Unter rein ästhetischen Gesichtspunkten fühlt es sich natürlich auch besser an, wenn man ein korrektes 50s Wiring in der Paula hat.

Und mehr zählt eigentlich auch nicht. Im Prinzip ist es total egal ob ein akustischer Unterschied tatsächlich vorhanden ist oder ob man "nur" meint ihn zu hören (und damit möchte ich dir nichts unterstellen). Hören ist eine sehr individuelle Sache und tatsächlich lassen sich viele "Voodoo"-Sachen im direkten A/B-Vergleich unterscheiden (Beispiel: Leitungsdurchschnitt des Verstärkerstromkabels^^). Man sollte potenzielle Unterschiede halt möglichst aus einer neutralen Perspektive wertfrei feststellen können (sich also zuvor nicht zu verrückt machen) und im Anschluss entscheiden, ob diese Unterschiede (sofern vorhanden) einem den Aufpreis und Aufwand wert sind. Und wenn wer anders sagt, dass er da keinen Unterschied hört, dann sollte man das auch einfach mal akzeptieren ohne direkt in einen Prinzipienstreit zu geraten. Andersrum gilt es natürlich genau so, wenn jemand sagt, dass er Unterschiede wahrnimmt.

MfG
 
Geschafft!!

War im Prinzip eigentlich gar nicht so wild, das Schwierigste war mit einem hoffnungslos untermotorisierten Lötkolben dicke amerikanische Muscle-Lötstellen loszukriegen :)

Das nächste Mal werd ich auf jeden Fall einen ordentlichen Löter verwenden, 360° sind eindeutig nicht heiß genug...

...naja andererseits hab ich vielleicht so auch weniger verbrannt :great:

So richtig schön vorzeigbar ist es zwar nicht unbedingt geworden, aber egal, ist ja hübsch verpackt und -vor Allem- es funktioniert, brummt nicht und ich hab ich den Sound denn ich wollte, Madame singt...:D

Nochmal ein dickes Danke, habt mir fett weitergeholfen!!

[SOLVED],

GZ
 
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Hi,

schön, dass Du ein Feedback gibst - leider nicht immer selbstverständlich. Vielleicht kannst Du nach einigen praktischen Erfahrungen (Durchsetzungsfähigkeit im Bandbetrieb, Feedbackresistenz...) den Unterschied zu den WerksPUs ja nochmal etwas genauer schildern.

Was den Lötkolben betrifft: Masse an Potis zu löten ist immer eine Pest, aber ich arbeite jetzt schon länger mit zwei verschiedenen, was deutlich besser funktioniert. Die Lötstation mit feiner Spitze für die Lötösen an Potis und Schaltern, und eine Brutalo-Lötpistole mit großer Dreiecksspitze. Die habe ich dann noch etwas etwas seitwärts verbogen, sodass man Potigehäuse für die Masseverbindungen auch in der Fräsung schön flächig erhitzen kann. Nach meiner Erfahrung schadet richtig starke Hitze, die dafür schnell übertragen wird, dem Poti weniger als lange Löterei mit feiner Spitze. Selbst mit sehr hoher Temperatur fehlt da einfach die Auflagefläche, um das Blechgehäuse schnell genug auf die Temperatur zu bringen, die das Lötzinn braucht, um schön draufzufließen. So manches Material im Inneren hält wohl kurze Temperaturspitzen aus, wird aber nach langer Erwärmung beschädigt. Und schafft man es schnell genug, wird die Hitze auch gar nicht erst an den Kram im Inneren weitergegeben, sondern das Lot nimmt sie durch das Schmelzen auf.

Was mir die Arbeit auch sehr erleichtert hat, war die Erkenntnis, dass eine saubere und frisch verzinnte Lötspitze viel besser erhitzt als ein dunkelgraues Etwas. Als reiner Autodidakt (da gabs auch noch kein Internet) habe ich erst nach ein paar Jahren zufällig gesehen, dass es dafür sowas wie "Tippy" gibt, um die Spitze nach dem Abstreifen zu säubern und wieder glänzend werden zu lassen. Wollte ich nur erwähnen, falls Du sowas noch nicht benutzt.

Gruß, bagotrix
 

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