Leslie 145 Bassrotor schaltet nicht mehr auf Chorale, V21 Hochtöner zerrt etwas

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Leslie 145 von Lake.JPG Leslie Connector Box.JPG

Hallo Lesliefreunde,

ich habe ein Leslie auf Ebay ersteigert, ein 145er aus Anfang der 70er. Zur Steuerung benutze ich momentan das mitgelieferte Leslie Connector Kit.

Vor der ersten Probe bei der ersten Inbetriebnahme lief alles noch normal, nach ca. 3 Stunden ist der Bassrotor im Chorale Betrieb stehen geblieben.
Auf Schnell läuft er noch.

Was könnte das sein ?

Evtl.die Motoreinheit des Lower Rotor ?

Weiterhin hatte ich den Eindruck in der zweiten Probe, dass der V21 leicht zerrt, auch in geringer Lautstärke, was er Anfangs nicht gemacht hat. Der Leslie Connector war bereits umgebaut auf Klinkeneingang, da er einen höheren Inputpegel verlangt, habe ich noch einen Behringer MicPreamp 100 davor geschaltet.

War das vielleicht zu viel des Guten ?

Wie gesagt, der Treiber funktioniert noch, aber dieser Zerrton ?

Noch eine Anmerkung, der Leslie Connector hat für die Speedumschaltung eine XLR Buchse, da habe ich jetzt einen normalen Schalter aus der Gitarrenabteilung genommen, Thomann Leadfoot, und mit einem XLR Stecker statt Klinke versehen.

Kann das auch Auswirkungen auf den Schaltvorgang haben ?

Puhh, viele Fragen, aber ich bin sicher, Ihr könnt mir helfen !?:redface:

Es ist schon das dritte gebrauchte Leslie(822HL, 925, 145), das nicht läuft wie gewünscht, ist wohl auf das Alter der Kisten zurückzuführen.

Ciao Matze
 
Eigenschaft
 
Der stehende Bassrotor kommt in aller Regel von einem nicht sauber justierten Slow-Motor bzw. einem verschlissenen Gummiring am Reibrad. Am Motor gibt es eine senkrecht stehende Gewindestange. Mit zwei 1/4 Zoll-Muttern (bin mir mit der Größe nicht ganz sicher - sitze hier im Büro) lässt sich die Neigung des Motors und damit der Abstand zum Reibrad einstellen. Versuchs einfach mal - ist eigentlich nicht sehr schwierig !

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Zum Zerren des Hochtöners: Es ist möglich, daß Du evtl. durch Überlastung (zu lautes Spielen) den Hochtöner geschrottet hat.

Erste Maßnahme bei alten Röhrenleslies: die Kondensatoren in der Frequenzweiche austauschen. Die sind meistens sehr stark nach oben gedriftet (doppelter Wert wie Soll), was dazu führt, das die Grenzfrequenz der Weiche nach unten geht und tiefere Frequenzen als erwünscht auf den Hochtöner gelangen.

Spiele den Hochtöner mal mit einzelnen Tönen (nur ein Zugriegel gezogen) und höre, ob die Verzerrung nur bei bestimmtent Frequenzen auftritt.

Auch könnte ja der Behringer bereits übersteuert sein ? Manchmal dejustieren sich sie Schwingspulen in den Hochtönern und mit etwas Geduld und Fingerspitzengefühl kann man sie wieder zentrieren. Im Vintagekeys-Forum wurde da gerade eine Anleitung verlinkt. Ich habe sie im Moment nicht zur Hand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Lesliefreunde

vielen Dank für die Tipps. Ich war heute Mittag im Proberaum und habe wie von Euch beschrieben die Feinjunstierung durchgeführt und der Bassrotor dreht sich wieder im Chorale. Das war es also.

Ich habe auch versucht, den Höhenrotormotor zu justieren, der bremst sehr schnell ab. Da muss ich wahrscheinlich die Riemenspannung verändern.

Insgesamt geben die Motoren allerlei Geräusche von sich, ein Kreiselbrummen, ein Scheifgeräusch und ein eierndes Rasseln, wobei der obere Motor
lauter ist.

So wie es aussieht, muss man schon fast Feinmechaniker sein, um so ein Leslie richtig zum Laufen zu bringen und Elektrotechniker noch dazu. :cool:

Wegen der Zerre habe ich Verschiedenes ausprobiert. Also die Verzerrung hört man eigentlich bei allen Tönen ab dem mittleren C aufwärts, bei höheren
Tönen dann noch etwas mehr.

Ich bin dann mit dem Ohr an das Lesliehorn (vorher Riemen abgeschnallt:)) und da kam es mir so vor, als ob die Verzerrung nicht aus der Schallaustrittsöffnung kommt sondern aus dem Gehäusekörper des V21. Würde vielleicht auf ein falsch zentriertes Diafrgama hindeuten.

Ich habe auch noch einen großen JBL HochtonTreiber aus einem 925, der hat auch 16 OHM, den könnte ich vielleicht mal dranklemmen, würde
der Eurer Meinung nach passen ?


Weiterhin noch eine Frage, bei Ebay werden gerade Motoren versteigert, aus einem 760er, passen die in das 145er ?

Heute Nacht habe ich noch einen Preamp ersteigert. Einen modifizierten Deluxe auf 6 pin. Mal schauen, ob das noch ein Fortschritt bringt.

Ciao Matze
 
Matze,
das Hochtonhorn bremst immer schnell ab. Das ist normal. Für die Riemenspannung sorgt schon die Spannrolle. Da gibt's nichts zu justieren. Die Motoren eines 760er passen nicht . (230V, die vom 145er haben 117V).

Kannst den JBL Hochtöner durchaus mal
 
Wegen der Zerre habe ich Verschiedenes ausprobiert. Also die Verzerrung hört man eigentlich bei allen Tönen ab dem mittleren C aufwärts, bei höheren
Tönen dann noch etwas mehr.

Das ist das Symptom eines zerschossenen V21... Hatte ich 4-5 mal, bevor ich mit Don Leslies Hilfe die Frequenzweiche verdächtigt und entlarvt habe. Seitdem keine Probleme.

Man kann den Hochtöner manchmal reparieren, aber oft hält das nicht lange an.
 
Hallo Matze,

zu den Motor-Geräuschen: Mein upper slow Motor hat mal dieses Geräusch gemacht.

https://soundcloud.com/martin-l-hrs/leslie-motorgerausch


Falls es bei Dir auftaucht: Das wurde bei mir von einem abgenutzten Gleitlager des slow Motors verursacht. Auch ölen hilft da immer nur eine zeitlang. Hat jemand nen Tip? Ob Vaseline hilft?

Viele Grüße Martin

Auf Userwunsh editiert. Soundcloud ist sicherer.
McCoy (Moderator)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Lesliefreunde,

Simon, ich werde dann die Frequenzweiche mal wohl oder übel ausbauen müssen und checken lassen.

Martin, genau dieses Geräusch macht der Slow Motor des Horn Rotor.

Kann man das Gleitlager einfach wechseln ?

Oh, Mann, ich dachte, ich kaufe ein Leslie und jetzt geht mal alles. :eek:

Ciao Matze
 
Oh, Mann, ich dachte, ich kaufe ein Leslie und jetzt geht mal alles. :eek:

Höhö, diese Hoffnung habe ich nun auch nach 3 Leslies, bei denen das Gegenteil der Fall war, leider ablegen müssen..... ;)
 
Hallo Matze,

wegen der Gleitlager: Ich habe die bisher nirgends im Netz als Ersatzteile konkret für die Leslie Motoren gesehen, ich denke aber, dass es prinzipiell Ersatzhülsen geben müsste.

Hier mal ein link zur Wartung der Leslie Motoren: http://bentonelectronics.com/servicing-the-leslie-motors/

Vielleicht kannst Du es ja erstmal mit ölen (siehe die von Manne gepostete Zeichnung) versuchen: Wenn die Filze, die als Ölreservoir die Gleitlager umgeben, gesättigt sind, "schwimmt" - jedenfalls bei mir - die Motorwelle wieder auf dem Ölfilm und das Klappern ist weg.

Wenn jemand anders sich schonmal die Mühe gemacht haben sollte, herauszufinden, wo man Ersatzhülsen für die Gleitlager herbekommt: Ich wäre auf jeden Fall interessiert.

Viele Grüße Martin
 
Ouuhhh - die Farbe ist aber gewöhnungsbedürftig :D Aber definitiv 100% Wiedererkennungswert ;)

Noch eine Anmerkung, der Leslie Connector hat für die Speedumschaltung eine XLR Buchse, da habe ich jetzt einen normalen Schalter aus der Gitarrenabteilung genommen, Thomann Leadfoot, und mit einem XLR Stecker statt Klinke versehen.
Ich hoffe, da liegt nur Schaltspannung und keine 230V drauf? Wenn doch: anderer Stecker! bitte... Weder Klinke noch XLR sind dafür geeignet. Selbst wenn (da bin ich mir gerade nicht sicher) XLR rein technisch geeignet sein könnte (mit Spannung nur an weiblich anliegend - Berührschutz) - die Gefahr, dass da jemand versehentlich was falsches anschließt, ist zu groß...

Auch ölen hilft da immer nur eine zeitlang. Hat jemand nen Tip? Ob Vaseline hilft?
Nein! Das wird mit hoher Wahrscheinlichkeit die Lager zerstören. Ich habe mir so ein Sinterlager mal mit Vaseline geschrottet und nur mit viel Geduld, Reinigungsbenzin und Glück wieder zum Leben erweckt. Diese "Oilite"-Lager sind porös, und das Öl aus dem Filzreservoir "saugt" sich per Kapillarkraft durch die Poren an die Welle. Vaseline verstopft die Poren und die Schmierung funktioniert nicht mehr.

Wenn die Filze, die als Ölreservoir die Gleitlager umgeben, gesättigt sind, "schwimmt" - jedenfalls bei mir - die Motorwelle wieder auf dem Ölfilm und das Klappern ist weg.
Kleiner Tipp: Das kann dauern. Sowohl bis man die Filze gesättigt hat (nicht soviel, dass die nach einigen Stunden noch tropfnass sind - dann lieber wieder ein bisschen ausquetschen und oberflächlich abtupfen, sonst ist das nur ein Dreckmagnet) als auch, bis das Öl wieder in die Lagerbuchse gekrochen ist. Kann man etwas beschleunigen, indem man mal die Welle etwas mit Öl beträufelt und damit von innen schonmal einen Ölfilm erzeugt.

Ansonsten: Filze nach und nach tränken (immer nur soviel, dass es noch einzieht - irgendwann merkt man dann, dass nichts mehr reingeht), zwischendurch immer mal 5-10 Minuten pausieren. Und dann darauf einstellen, dass es bei ganz trockenen Lagern gut und gerne 1-2 Tage dauern kann, bis das Öl wieder seinen Weg gefunden hat. In der Zeit kann man immer mal die Welle drehen.

Wenn jemand anders sich schonmal die Mühe gemacht haben sollte, herauszufinden, wo man Ersatzhülsen für die Gleitlager herbekommt: Ich wäre auf jeden Fall interessiert.
Das könnte schwierig sein, da ist ja noch der Kugelkopf mit dran etc. Ich denke, wenn, dann wird man sich mit Originalteilen begnügen müssen - z.B. defekte Motoren (abgebrannte Wicklung, Ausrückmechanik defekt, etc.) Einzelne Lager habe ich noch nie gesehen.
Hier gibt es zwar einen Reseller vom Tonewheel General Hospital: http://www.ep-service.nl/leslie-bearing-set - aber die Lager, die da angeboten werden, sind keine Motorlager, sondern die für die Trommel. Das, was dort als "bushings" verkauft wird, dürften die Distanzhülsen sein, die in den Grommets sitzen - jedenfalls sind das auch keine Lager :(

@m-brose : kannst du das "Geräusch" nicht einfach bei Soundcloud hochladen? Solche Seiten, die einem irgendwelche obskuren Downloader unterschieben wollen, sind mir suspekt. Und ich habe es trotz deiner Warnung nicht mal geschafft, an das File selbst zu kommen - er wollte immer nur den Downloader anbieten. Mit dem kann ich auf Linux sowieso nichts anfangen ;)
 
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Hallo Jens,

Also hier erstmal ein Soundcloud Link für das Geräusch: https://soundcloud.com/martin-l-hrs/leslie-motorgerausch

Ich habe meinen anderen Beitrag mit Bitte um Änderung des links den Moderatoren gemeldet.

Danke für den Hinweis mit der Vaseline!!!

Bezüglich der Oilite Lager - ich glaube nicht, dass Electro Music die extra hat anfertigen lassen - das müssten doch eigentlich Normteile sein.

Viele Grüße Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja und nein... Frage ist a) ob das heute, 30 Jahre später immer noch Normteile sind, wo heutzutage eigentlich fast überall nur nur wartungsfreie Kugellager verbaut werden. Und b) sind das ja solche Kugelgelenk-Lagerschalen - wer zylindrische Lagerbuchsen (Normteile) baut, baut auch bei größerer Abnahme solche Spezialteile. Ob man die aber als Endkunde heute noch irgendwo kriegt, oder ob das in der Form wirklich "Normteile" oder doch eher zwar Massenware, aber eben nur für einen Hersteller (im Zweifelsfall der Hersteller der Motoren) war, weiß ich nicht. Ich befürchte, außer in Ersatzteilshops für Hammond/Leslie wird es schwierig bis unmöglich sein, genau passende Buchsen zu finden...

PS: Hier kann man Kataloge anfordern. https://www.oilite.com/bearings.asp Ich vermute aber, dass die Teile unter "Custom Bearings" liefen...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nochmal PS: Das Geräusch, was ich da höre, klingt irgendwie weniger nach einem verschlissenen Lager als nach einem schleifenden Läufer, weil die Ausrückfeder zu lasch ist. Würde bei einem oberen Motor passen - die leiern ja auch gerne mal aus. Der O-Ring, der da als letzte Notbremse beim Lower Motor noch drinsitzt, gibt es beim Upper ja nicht - und wenn doch, hat der sich wahrscheinlich längst aufgerieben.

@maze74246 : Das solltest du bei deinem Motor mal als erstes checken, dass der Slow-Läufer nicht irgendwo am Käfig schleift (meist an den Stirnseiten).
 
Jens,

ich ich stimme Dir zu, mein Geräusch klingt tatsächlich nach einem schleifenden Läufer, aber das war zumindest bei mir nicht die Ursache.

Die Ausrück- oder /Auffang-Feder Feder war in Ordnung und der Läufer schliff nirgends. Trotzdem gab es dieses Geräusch.

Ich konnte jedoch feststellen, dass die Gelitlager relativ viel Spiel hatten und dass ausgiebiges geduldiges Ölen der Gleitlager das Geräusch beseitigt.

Daher meine Vermutung, dass die Gleitlager die Ursache darstellen, denn Feder und/oder O-Ring, washer etc. waren es nicht.

Viele Grüße Martin

PS.: Insgeheim hege ich die Hoffnung, dass Don Leslie als Weihnachtsüberraschung in seinem privaten Sinterofen selbstgebackende Gleitlagerbuchsen aus dem Hut zaubert ;-)
 
OK, das klingt dann tatsächlich nach einer ausgeschlagenen Lagerbuchse. Wahrscheinlich längere Zeit trocken gelaufen oder zu heiß geworden - und dann ist der Spalt so groß, dass das Öl schneller die Welle runterläuft als es nachkommt ;)

Wenn es bei Bowman (das ist der Europa-Distributor von Oilite) solche Lager in metrisch gibt, dann wird man dir dort mglw. auch Bezugsquellen in D nennen können - ob die dann zöllige auf Lager haben, ist fraglich. Bei Bowman direkt kann man glaube ich nur kartonweise bestellen ;) Oder halt bei Oilite direkt mal anfragen. Aber ich vermute, dass mit Fracht, Bearbeitung etc. das ganze (bei Stückzahl 1-2) teurer wird als ein defekter Leslie-Motor zum Ausschlachten...
 
Matze,
das Hochtonhorn bremst immer schnell ab. Das ist normal. Für die Riemenspannung sorgt schon die Spannrolle. Da gibt's nichts zu justieren. Die Motoren eines 760er passen nicht . (230V, die vom 145er haben 117V).

Kannst den JBL Hochtöner durchaus mal
.. anschließen, wollte ich schreiben. Irgendwas kam wohl dazwischen und ich hatte vergessen, den Satz zuende ...


War das nicht Carsten, der in seiner Sig stehen hatte: Ich kann nie einen Satz zuende
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Viele Grüße Martin

PS.: Insgeheim hege ich die Hoffnung, dass Don Leslie als Weihnachtsüberraschung in seinem privaten Sinterofen selbstgebackende Gleitlagerbuchsen aus dem Hut zaubert ;-)

:) ehrlich gesagt, ich trage die als Plomben in den Zähnen.


Zum rasselnden Geräusch: Ich habe auch mal erlebt, daß so ein Slow-Motor falsch oder mit fehlenden Teilen zusammengebaut war.
Dann setzte der Anker von dem Motor beim Umschalten auf Fast auf. Da fehlte die Feder und/oder eine Scheibe.

Ein bißchen Geräusch gibt es immer, wenn man von Fast auf Slow umschaltet. Das ist so ein schnurrendes Geräusch(pfrrrr), das man hört bis der
Hochtonrotor auf slow runtergefahren ist (Bei Baßrotor, glaube ich, auch zu hören).
 
Hallo Lesliefans,

danke noch mal für die kompetenten Antworten, ich habe jetzt mal die Frequenzweiche ausgebaut und werde die Kondensatoren, wie von Don beschrieben, erneuern lassen.

Dann muss ich noch mal an die Motoren ran, da ist noch etwas Feinjustage notwendig, die Geräusche werde ich dann noch in das Forum stellen, kann aber bis nach Weihnachten dauern. Ich spiele momentan über einen Ventilator und das klingt auch sehr gut. Daher brauche ich das Leslie nicht unbedingt.

Außerdem muss ja der Hochtöner wahrscheinlich getauscht werden, da werde ich zum Schluss drangehen.

Ciao Matze
 

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