Literatur zum Wiedereinstieg nach Jahrzehnten Übungsenthaltung

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kathika
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@kathika, fängst du wieder bei Null an?
 
Ich würde da ansetzen, wo du aufgehört hast. Vorausgesetzt du erinnerst dich.
Kannst du noch irgend etwas auswendig, egal wie einfach?

Nimm das und spiel drauflos. Dann wird dein Nervensystem schon mal wieder auf die richtige Spur gebracht.

Dann nach Gefallen. Hilfreich kann sein, eine Spielgruppe zu finden zwecks Motivation und Input. ;)

Viel Erfolg!
 
Also ich habe 2015 nach 36 Jahren Abstinenz wieder angefangen. Zunächst mit der Schule von Peter Haas ( der neue Weg Akkordeon zu lernen) , parallel mit der Schule von Martina Schumeckers ( Akkordeon Workshop 1). Ich hatte allerdings auch nichts mehr von "früher", somit musste ich mich mit neuen Noten versorgen.
Es hat nicht lange gedauert bis das ehemals erlernte wieder da war, wobei mein Niveau eher mittelmäßig war.
Ich habe nach einiger Zeit noch Unterstützung durch eine Lehrerin dazu genommen, das hat mein Spektrum ungemein erweitert.

Heute reicht mein Können, um als Orchesterspieler mithalten zu können. Letztes Jahr habe ich sogar im Ensemble meinen Platz gefunden, leider fehlt mir hierzu mittlerweile die Zeit.

Viel Erfolg!
 
Es hat nicht lange gedauert bis das ehemals erlernte wieder da war, wobei mein Niveau eher mittelmäßig war.

Hallo Huggel,


herzlich willkommen "on board" und willkommen im Club der Wiedereinsteiger!

Aus meiner eigenen Erfahrung , und auch von vielen anderen die ich hier so lese , hast du gleaub ihc eien ziemlcih guten Wiedereinsteig hinbekommen.

Meine früheren Lehrwerke und was ich fürhe an Literatur gespielt hatte, wollte und will ich nach wie vor nicht mehr spielen - das ist einfach zu angestaubt (abgesehen vom Karvenal von Venedig! ) aber die Werke von Haas und Schumecker sind hier deutlich moderner, zeitgemäßer und kommen sehr viel frischer daher. Und bringen obendrein Stücke an denen bestimmte Lerninhalte vermittelt werden, die man auch als ganz normale Spielstücke im Programm halten kann.

Hättst du die nicht schon selber ausgesucht, so hätte ich dir genau die Bände von Haas und Schumecker empfohlen!

ch habe nach einiger Zeit noch Unterstützung durch eine Lehrerin dazu genommen

.. Und auch das hätte ich dir empfohlen. Das hat mir zusätzlich enorm viel gebracht. Bei mir wars nicht wöchentlich ,sondern in lockerer Folge, wenns was zu begutachten gab, aber das hat mir enorm viel gebracht und sehr geholfen "Mcken " und "Marotten" aufzudeken und anzugehen.

Du hast nun den Orchesterweg für dich gefunden. Das war nicht so meins, aber für mich ebenfalls sehr fruchtbar und belebend waren regelmäßige Treffen mit anderen Akkordeonisten. Da waren und sind die unregelmäßig stattfindenden Treffen von Forumsteilnehmer für mich immer wieder eine willkommene Gelegenheit sich über Musik auszutasuchen und neue Ideen heimzutragen.
 
Meine früheren Lehrwerke und was ich fürhe an Literatur gespielt hatte, wollte und will ich nach wie vor nicht mehr spielen - das ist einfach zu angestaubt (abgesehen vom Karvenal von Venedig! )
Etwa das elende letzte Stück in Holzschuh 1 mit den zwei Variationen? Ich habe drei Kreuze geschlagen und mir das Datum im Kalender dick umrahmt, 29.11.17, als der Meister endlich zufrieden war und mir das Stück abgehakt hat. Ich werde das bestimmt nicht mehr spielen.
 

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