Loudness War

  • Ersteller Dr.Pansen
  • Erstellt am
Der Loudness war ist doch schon längst vorbei und genauso alt wie dieser Thread. R128 ist zwar noch nicht überall konsequent umgesetzt, aber zeigt schon eine deutliche Bewegung in Richtung Dynamikerhalt an.
In diesem Sinne...nicht aufregen über etwas, dass es nicht mehr gibt. Und in 1-2 Jahren haben das auch die top qualifizierten Tontechniker der Popbranche bemerkt.

Cheers
 
meine neu gekaufte Musik ist genauso kaputt wie die von vor 2, 5 oder 10 Jahren.

ich bleib einfach dabei, die eigene Musik etwas entspannter zu halten, wohl wissend dass ich in der Lage bin richtig aufzureißen, falls jemand eine richtig laute (und kaputte) Version haben möchte. Kann man einfach stressfreier hören
 
Das bewusste "Zerren" von anderen als Gitten Spuren, wird inzwischen schon sehr erfolgreich als Stilmittel eingesetzt.

[video=vimeo;64042539]http://vimeo.com/64042539[/video]

Topo :cool:
inzwischen? Das gibts doch schon seit den spät-60er/70er Jahre Psychedelic-Aufnahmen.

Beeindruckenderes neues Stilmittel find ich das Video, wo einer ernsthaft seinen Kaninchenkäfig durch die Gegend trägt...:D
 
Ich kann auch nicht unbedingt feststellen, das die unsäglich Zutodekomprimierung nun obsolet,bzw. nicht mehr state of the art ist.
Allerdings sind die technozeiten in den Populärmedien weitestgehend gegessen, und Todesmetall wird wohl auch nicht mehr seinen Weg in die
Radiostationen zur MIttagszeit finden.
Aber eine beeindruckende, dynamisch ansprechende Musikproduktion der letzten Zeit ist mir auch nicht bekannt.
 
Gerhard Eichberger


Das bewusste "Zerren" von anderen als Gitten Spuren, wird inzwischen schon sehr erfolgreich als Stilmittel eingesetzt.

[video=vimeo;64042539]http://vimeo.com/64042539[/video]

Topo :cool:
Gerade habe ich mir dieses Video angeschaut.

Das Lied an sich finde ich gut und auch den Umstand, daß im Refrain die Sängerin lauter ist. Daß der Gesang aber beim Break übersteuert, ist ein grober Fehler, da gehört der Tonmischer in den Allerwertesten getreten. Allgemein ist mir das Lied zu hoch ausgesteuert. (Das Video zur Musik finde ich gut, weil es eine Geschichte erzählt. Nur vermute ich, daß diese Geschichte wenig mit dem Text zu tun hat - was ich allerdings nur vermute, denn so gut, daß ich den Text auf Anhieb verstehe, sind meine Englischkenntnisse nicht.)

Was aber meinst Du da mit "Zerren"?

Übrigens ist auch die CD "Torte statt Worte" (auf der "Liebe im Schnee" drauf ist - jene Nummer, die ich damals eingesungen habe) meiner Ansicht nach kaputtgemischt worden - da stimmt bei den meisten Nummern der Level nicht (Instrumente zu laut, Gesang zu leise, eingemischte Geräuscheffekte viel zu leise).


Gerhard
 
Gerhard,
grade diese übersteuerte Stelle wird hier als Stilmittel eingesetzt. Aus diesem Grund hat topo das auch geposted. Und bitte vergleiche dieses Produkt künstlerischen Schaffens nicht mit deiner eingesungenen Passage (mag es stimmen oder nicht) auf dieser CD, die im Jahre 2000 erschienen ist. Das kann man nicht vergleichen. Und ich glaube irgendiwe auch nicht, dass du weißt worum es beim Loudnesswar - ja in diesem Thread wird dieses Thema besprochen - überhaupt geht.

Cheers
 
Möglicherweise könnte der Loudness War bald noch weiter zurückgehen dank den Maßnahmen von Apples iTunes Radio und Spotify, siehe dieser Artikel: http://blog.rebellen.info/2013/11/08/apple-und-spotify-beenden-mal-eben-den-loudness-war/. Diese wollen die Lautstärke bei allen Liedern auf einen einheitlichen durchschnittlichen Lautstärkemittelwert anpassen. Folge: "Loudnesswarlieder" sind nicht mehr lauter als "normale", dafür fehlt ihnen die abgeschnittene Dynamik. Wird vermutlich etwas dauern bis es sich herumspricht, aber man kann gespannt sein. Bei Spotify habe ich gerade mal nachgeschaut, da ist das ganze mit der Einstellung "Dieselbe Lautstärke für alle Titel verwenden" zumindest mal in der Desktopversion schon integriert und voreingestellt (!).

Nebenbei: Bin ich der einzige den CDs mit "übermäßiger Dynamik" nerven, die man sich bei lauten Stellen auf ein angenehmes Level einstellt, wo man dann aber bei leisen Stellen wirklich kaum noch was hört? Ist nervig da ständig nachzuregeln, vor allem wenn die Stereoanlage so steht dass man vom Sofa etc. nicht mit der Fernbedienung drankommt.
 
Nebenbei: Bin ich der einzige den CDs mit "übermäßiger Dynamik" nerven, die man sich bei lauten Stellen auf ein angenehmes Level einstellt, wo man dann aber bei leisen Stellen wirklich kaum noch was hört? Ist nervig da ständig nachzuregeln, vor allem wenn die Stereoanlage so steht dass man vom Sofa etc. nicht mit der Fernbedienung drankommt.

Nein, mir gehts auch manchmal so, insbesondere wenn ich als Rocker mal was Klassisches auflege. :gruebel:

Summenkompression kann man betreiben und übertreiben. Wie so vieles. ;)

Alex
 
Aber genau das ist doch der Punkt. Yocker ist schon psychoakkustisch so sozialisiert, dass er gar nicht mehr weiß wie sich ein Stück voller dynamischer Finessen anhört/ anhören soll.
Das Nachregeln der Summe ist natürlich die unweigerliche Konsequenz dessen.
Der Loudnesswar hat vieles kaputt gemacht und wir weren wohl noch einige Zeit brauchen uns umzugewöhnen.
 
Wenn ich mir die leisen Holzbläser- Passagen eines Klassikstücks so weit aufdrehe, dass ich sie gut höre, bläst mir der nächste Einsatz des Gesamtorchsters mit Pauken und Trompeten die Ohren weg. Das hat nicht ausschließlich mit Sozialisierung zu tun. Es sei denn, man verlangt, ich solle gefälligst die Hände vom Lautstärkeregler lassen und mich daran gewöhnen, entweder die leisen Passagen zu leise oder die lauten zu laut zu hören. ;)

Da bevorzuge ich eine mäßige, nicht übertriebene Dynamikkompression. :)

Alex
 
Ja vermutlich bin ich sogar ziemlich stark so sozialisiert, müsste mit meinen 23 Jahren auch gut in die Zeit liegen. Eigentlich fällt es mir eher auf wenn ein Stück nicht nach Loudnessprinzip abgemischt ist als dann wenn es das ist. Wenn ich nicht darüber gelesen hätte wärs mir eh kaum aufgefallen. Trotzdem finde ich es auch aus den genannten Gründen am besten einen guten Mittelweg finden, so zusagen eine mäßige Dynamikkompression.
 
Nach meiner Meinung gibt es keine Dynamikkompression. Was soll das sein? Ich komprimiere die Dynamik raus?
Es ist natürlich schade, wenn Menschen ihr Gehör schon soweit geschädigt haben, dass sie einen pp Holzbläsersatz nicht mehr richtig hören.
Man sollte sich für solch eine Musik, nicht unbedingt klassische Musik, aber eben diese mit ausschweifendem Dynamikeinsatz, auch ein wenig Zeit nehmen und sie nicht in der Straßenbah hören, oder im Auto. Denn das ist haupsächlich der Grund warum man auf die Idee gekommen ist Musik einfah lauter zu machen. Unsere Umgebungsgeräusche sind zu laut.
 
Nach meiner Meinung gibt es keine Dynamikkompression. Was soll das sein? Ich komprimiere die Dynamik raus?
Genau das ;)

Es ist natürlich schade, wenn Menschen ihr Gehör schon soweit geschädigt haben, dass sie einen pp Holzbläsersatz nicht mehr richtig hören.

Ich glaube dass er das so nicht gemeint hat... sondern s.U.

Man sollte sich für solch eine Musik, nicht unbedingt klassische Musik, aber eben diese mit ausschweifendem Dynamikeinsatz, auch ein wenig Zeit nehmen und sie nicht in der Straßenbah hören, oder im Auto. Denn das ist haupsächlich der Grund warum man auf die Idee gekommen ist Musik einfah lauter zu machen. Unsere Umgebungsgeräusche sind zu laut.

Das ist richtig. Autoradios waren der Grund. Weil die Fahrgeräusche die leisen Passagen unhörbar machten...
Solche (meist klassischen) Stücke spielen ja mit dem Wechsel von pian(issim)o und fortissimo.
Das ist Konzept und ich finde dass man dann auch nicht komprimieren darf - einfach weil so die Komposition ist. Ob man das mag, oder spannend findet ist eine ganz andere Frage...
 
Nach meiner Meinung gibt es keine Dynamikkompression. Was soll das sein? Ich komprimiere die Dynamik raus?

Das macht dein Ohr bei großer Lautstärke sowieso. Dynamikkompression ist nur die Simulation von Lautstärke. Mit mäßiger Dynamikkompression hörst du so, wie es sich für dich psychoakustisch anhören würde, wenn man etwas lauter dreht. Bloß eben OHNE lauter zu drehen. ;)

Es ist natürlich schade, wenn Menschen ihr Gehör schon soweit geschädigt haben, dass sie einen pp Holzbläsersatz nicht mehr richtig hören.

Wäre mein Gehör tatsächlich so geschädigt, würde mich der danach einsetzende Pauken- und Trompetenhammer nicht so stören, denn ich würde dann nur die Hälfte davon mitkriegen. ;)

Unsere Umgebungsgeräusche sind zu laut.

Mag sein. Im Auto bestimmt. Ansonsten kommt es darauf an, wieviel Aufmerksamkeit wir unserem Musikkonsum widmen - eine äußerst subjektive Entscheidung. Denn die Geräusche um uns spiegeln unser Leben, unsere Kinder, unsere Familien, unsere Hobbies, unseren Haushalt, unsere sonstigen Tätigkeiten. Ich für meinen Teil bin froh, ein Leben zu haben, was nicht so arm ist, sich ausschließlich um Musik zu drehen. Und wenn ich dann doch endlich mal Stille um mich habe, entsteht in mir nicht unmittelbar das Bedürfnis, sie sofort mit Musik zu zerstören. :)

Man sollte sich für solch eine Musik, nicht unbedingt klassische Musik, aber eben diese mit ausschweifendem Dynamikeinsatz, auch ein wenig Zeit nehmen und sie nicht in der Straßenbah hören, oder im Auto.

Der Satz gefällt mir. Ich gehe davon aus, dass alle Antikomprimierer keine Musik nebenbei konsumieren, sondern ausschließlich voll konzentriert mit totaler Aufmerksamkeit und entsprechender Lautstärke. Am besten live, da ist das alles problemlos gegeben. Keinesfalls im Auto oder so nebenbei. Man DARF Klassik eben nicht nebenbei hören, das ist ja das BÖSE an Klassiksendern. ;)

Ich gehöre aber zu denjenigen, die neben ihrem Musikkonsum nachdenken, schlafen, surfen, autofahren, arbeiten, sich unterhalten, die Gedanken spielen lassen. Und meine Hörgewohnheiten sind so, dass ich nicht andächtig lauschend hochkonzentriert neben der Box sitze, um beglückt den Holzbläsersatz zu goutieren, um dann zum Einsatz der Pauken und Trompeten den Hörschaden billigend lächelnd in Kauf zu nehmen. :)

Ich liebe Musik. Aber ich mache den Konsum aufgezeichneter Musik nicht zu meinem Lebensmittelpunkt, dazu ist mein Leben insgesamt zu bunt und zu facettenreich. Ich bin nicht bereit, mich den Qualitätskriterien von Musikpolizisten anzuschließen, deren Hörgewohnheiten meinen nicht entsprechen. Und ich lasse mir auch nicht vorschreiben, dass ich Klassik nicht zuhause nachkomprimieren darf. Ich weiß, wie man einen Wave- Editor bedient. :)

Ob man das mag, oder spannend findet ist eine ganz andere Frage...

Genau so ist es. :)

Alex
 
Zuletzt bearbeitet:
Ih wollte auch in keinster Weise damit andeuten, dass man seine Hörgewohnheiten komplett umschmeißen soll. Ich höre auch viel Musik im Hintergrund. Und grade da stört es mich am wenigsten, wenn ich mal etwas nicht höre, weil ich es zu leise gedreht habe.
Musik ist leider aber auch ein Medium, welches an die lineare Gesetzesgröße Zeit gekoppelt ist. Da moderne Menschen wenig davon haben wollen sie diese natürlich nicht primär mit dem Hören von Musik verbringen, sondern, wie einen Coffee to go, im Vorbeigehen konsumieren.
Die Suche nach der maximalen Lautheit war demzufolge nur der logische Schluss. Jedoch hat dieses Eingreifen in die Musik doch einiges verändert und so manchen Musiker um seine Möglichkeiten beschnitten.
Und bitte lese nochmal nach was ein Kopressor wirklich macht, denn aus deinem letzten Post lese ich heraus, dass du das Prinzip nicht ganz verstanden hast. Und wenn dann ist (Dynamik)Kompression eine Simulation von Lautheit und nicht Lautstärke.
Diese Begrifflichkeiten sollten schon richtig sein, um auf einen Nenner zu gelangen.
 
Klar. Wer nicht deiner Meinung ist, soll sich informieren, denn er versteht vom Thema nichts. :rolleyes:

Das Ohr komprimiert Lautstärke ab einem gewissen Level, das ist eine körperliche Schutzfunktion. Hört man Musik in Originallautstärke, dreht das Ohr die lauten Passagen leiser. Das Phänomen lässt sich leicht testen, indem man bei laufendem Radio eine Bohrmaschine einschaltet: Nicht nur wird das Radio nun teilweise übertönt, sondern es klingt plötzlich leiser, als ob man es runtergedreht hätte. Eine Dynamikkompression des Ausgangssignals macht dasselbe, nur auf der anderen Seite des Lautsprechers. Dadurch kommt das Gefühl von "Druck" bereits bei leiserem Level auf. :)

Wer Musik ausschließlich in Konzertlautstärke hört, braucht keine Dynamikkompression für "Druck". Das übernimmt dann das Ohr. Aber ob das gesund ist? ;)

Alex

P.S.: Hier eine Tabelle, wo objektiver Schalldruck und empfundene Lautheit gegenüber gestellt werden. Das Phänomen ist ganz gut ablesbar. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Musik muss aussehen, wie ein Square. Dann passt es. ;)
 
Ich finde, es hat auch wieder etwas vom für Musiker typischen elitären Denken, wenn man sagt, dass Leute, die halt die "totkomprimierten" Lieder toll finden, die Fähigkeit verloren haben, andere Musik noch vernünftig zu genießen.

Es ist halt einfach ein Wandel ... mag sein, dass es so bleibt, mag sein, dass es wieder zu mehr Dynamik geht. Aber ein generelles "besser" oder "schlechter" gibt es da halt trotzdem nicht. Aber Musiker im Allgemeinen setzen halt gerne ihren eigenen Geschmack mit Qualität gleich - und Leute, die davon abweichen, wissen dann halt keine Qualität mehr zu schätzen.

Auch wenn mir Musik wichtig ist - die meiste Zeit höre ich sie halt im Auto oder unterwegs über Kopfhörer. Zuhause höre ich Musik meist nur, wenn ich selber musiziere oder gerade eine Live-DVD schaue. Und dennoch habe ich nicht so sehr das Gefühl, dass mein Gehör dadurch geschädigt ist.
 
Neben den Bemühungen der EBU und dem tollen VST von pleasurize music foundation gibt es hier noch einen genialen Ansatz, der eine Loudness Normalisation erklärt inkl. praktischem Beispiel ab 8:59: http://www.youtube.com/watch?v=BPUdiHEJ0EU#t=535

Vorher gibts im Video noch sehr anschauliche Beispiele aus der aktuellen Rock- und Popmusik.
 
@ Goti:
Ein generelles besser oder schlechter gibt es beim Loudness War definitiv. Immer dann, wenn die mögliche Lautheit eines Mixes den zumutbaren Pegel bis zur hörbaren Verzerrung überschreitet, und ein zusätzlicher Eingriff in die Bassdynamik notwendig wird, um den hohen Pegel noch zu ermöglichen, haben wir es mit einer schlechteren Klangqualität zu tun. Der Bass wird dünner und kraftloser, nur um eine höhere Lautheit zu ermöglichen. Heutige Master sind in vielen Fällen um ca. +3 dB über dem Pegel gemastert, der die Musik noch einigermaßen verlustfrei darstellt. Und sie liegen teilweise um +6 dB über dem Level, der die komplette Dynamikbandbreite ohne nennenswerte Verluste ermöglichen würde.

Hört man sich moderne Popmusik an, so klingen die Bässe sehr oft recht schmal, und das Klangbild ist so gefärbt, dass zunehmend die Höhen stechend und die Mitten prägnant sind.

Das erhöht die wahrgenommene Lautheit zusätzlich, da tiefe Frequenzen Lautheit nehmen, und hohe Frequenzen die empfundene Lautheit verstärken. Es handelt sich aber nicht mehr um ein natürliches, sondern zunehmend agressiveres, künstliches Klangbild.
Dabei kritisiere ich nicht das Klangbild selbst, sondern den massiven Verlust an Basskraft und teilweise störende Verzerrungen durch den hohen Pegel, wodurch die Musik ganz real an Klangqualität verliert.
Diesen Unterschied hört jeder bei einer Lautheitsnormalisation.

Andererseits gebe ich manchen hier Recht, wenn sie die Dynamik in Orchesterproduktionen für zu hoch halten. Da gibt es bei den nach modernen Loudness War- Standards gemasterten Alben durchaus Passagen, die sehr leise beginnen, und dann immer lauter werden, bis diese im Bereich der Loudness War- Songs enden. Da wird die Bandbreite möglicher Dynamik zwar gut genutzt. Aber der Anstieg im Pegel ist so massiv, das derjenige, der sich die Sequenz zu Beginn normal laut anhört, am Ende einen Hörschaden davonträgt.

Und das kann es auch nicht sein. Zu wenig Dynamik ist genauso falsch, wie zu viel Dynamik.
Man wird ohnehin nie auf einen Nenner kommen. Aber die Musik der heutigen Zeit ist einfach allgemein gesehen viel zu laut gemastert, worunter die Klangqualität hörbar leidet.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 10 Benutzer

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben