
ninanna
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Aloha,
irgendwie bin ich in letzter Zeit so dermaßen produktiv, dass ich den kreatives-Schreben-Kurs in der Schule schon übeflute
(Liegt wohl am Konkurrenzdruck... ^^)
Wie dem auch sei, ursprünglich war das Gedicht als Songtext konzipiert, man kann sogar den 3/4-Takt raushören ^^
Eine Refrainmelodie gibts auch schon. Diese ist eher so als ironische Sache gedacht, quasi von einem der von oben zusieht und sich ins Fäustchen lacht.
Maskenball
Es tanzten die Puppen den Walzer
Im Dreivierteltakt vorbei.
Die Masken der tanzenden Menge,
Unter ihnen war dieser eine dabei.
Die Kleider so schwer und schwingend,
Samt und Seide, Ketten aus Gold,
Herren im Frack ganz nobel
So präsentiert sich die Gesellschaft.
Hinter jeder der Masken könnte er sich verbergen,
Die Einheit als sichres Versteck.
Sie steinigen den Falschen,
Sind sie mit ihm fertig ist er schon weg.
Sie wissen nicht, dass er in den eignen Reihen ist.
"Der Mann ohne Maske - Er wars!"
Weil sein Gewand das Verbrechen stahl
Muss er sein Leben verlieren, das die Gesellschaft besaß.
Die Königstochter fiel ihm zum Opfer,
Eine Nadel mit Gift brachte sie um ihr Leben.
Der Feind in den eigenen Reihen
Bringt das ganze Heer zum Beben.
Hinter jeder der Masken könnte er sich verbergen,
Die Einheit als sichres Versteck.
Sie steinigen den Falschen,
Sind sie mit ihm fertig ist er schon weg.
Ein lustiges Spiel, das er da treibt,
Tag ein - hier ein Mord - und Tag aus.
Die "andern" Menschen, die nicht zu ihnen passen
Schmeißen sie einfach hinaus.
Den Mörder werden sie nur finden,
Wenn endlich ein Umdenken beginnt.
Nur bei ihnen werden sie nie suchen
Und finden nie aus dem Labyrinth.
Hinter jeder der Masken könnte er sich verbergen,
Die Einheit als sichres Versteck.
Sie steinigen den Falschen,
Sind sie mit ihm fertig ist er schon weg.
Hinter jeder der Masken könnte er sich verbergen,
Die Einheit als sichres Versteck.
Sie steinigen den Falschen,
Sind sie mit ihm fertig ist er schon weg.
irgendwie bin ich in letzter Zeit so dermaßen produktiv, dass ich den kreatives-Schreben-Kurs in der Schule schon übeflute

Wie dem auch sei, ursprünglich war das Gedicht als Songtext konzipiert, man kann sogar den 3/4-Takt raushören ^^
Eine Refrainmelodie gibts auch schon. Diese ist eher so als ironische Sache gedacht, quasi von einem der von oben zusieht und sich ins Fäustchen lacht.
Maskenball
Es tanzten die Puppen den Walzer
Im Dreivierteltakt vorbei.
Die Masken der tanzenden Menge,
Unter ihnen war dieser eine dabei.
Die Kleider so schwer und schwingend,
Samt und Seide, Ketten aus Gold,
Herren im Frack ganz nobel
So präsentiert sich die Gesellschaft.
Hinter jeder der Masken könnte er sich verbergen,
Die Einheit als sichres Versteck.
Sie steinigen den Falschen,
Sind sie mit ihm fertig ist er schon weg.
Sie wissen nicht, dass er in den eignen Reihen ist.
"Der Mann ohne Maske - Er wars!"
Weil sein Gewand das Verbrechen stahl
Muss er sein Leben verlieren, das die Gesellschaft besaß.
Die Königstochter fiel ihm zum Opfer,
Eine Nadel mit Gift brachte sie um ihr Leben.
Der Feind in den eigenen Reihen
Bringt das ganze Heer zum Beben.
Hinter jeder der Masken könnte er sich verbergen,
Die Einheit als sichres Versteck.
Sie steinigen den Falschen,
Sind sie mit ihm fertig ist er schon weg.
Ein lustiges Spiel, das er da treibt,
Tag ein - hier ein Mord - und Tag aus.
Die "andern" Menschen, die nicht zu ihnen passen
Schmeißen sie einfach hinaus.
Den Mörder werden sie nur finden,
Wenn endlich ein Umdenken beginnt.
Nur bei ihnen werden sie nie suchen
Und finden nie aus dem Labyrinth.
Hinter jeder der Masken könnte er sich verbergen,
Die Einheit als sichres Versteck.
Sie steinigen den Falschen,
Sind sie mit ihm fertig ist er schon weg.
Hinter jeder der Masken könnte er sich verbergen,
Die Einheit als sichres Versteck.
Sie steinigen den Falschen,
Sind sie mit ihm fertig ist er schon weg.
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