Melodiebass Ausführungen Variationen Systeme

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So, Freunde des Einzelton-Basses, da geht gleich mal der Wirr-Warr = Chrüsi-Müsi los. Bei mir sind die MIII-Converter-"Knöbbschä" (frangfodderisch) um eine Reihe nach unten-Füsse verrutscht, also außen (Bassriemen) liegt das a auf einer Linie zum C (Stradella-Bass).
@chnöpfleri oder @Wolkensprung - hatte eine(r) von Euch beiden mir davon erzählt? oder Eddy? kam jedenfalls ziemlich sicher aus "dr Üssr-Schwiiz" ...

Kann man vlt. mal sammeln, welche Modelle bzw. Hersteller da den "verrutschten" MIII haben ? - und welche die Normal-Anordnung ?

LG + Gutes 2022 allerseits
 
um eine Reihe nach unten-Füsse verrutscht, also außen (Bassriemen) liegt das a auf einer Linie zum C (Stradella-Bass).
Öööhm - ich weiss grad nicht, was und wie Du das meinst...

Bei meinem Konverter hat in M3-Schaltung die äusserste Bassriemen-Reihe die Töne analog zur äussersten Diskant-Reihe: a-c-es-fis.
 
@MacMillan, wenn Du uns sagst, welche 4 Töne immer wieder außen im Melodiebass liegen (also in der MII-Sprache die verminderten Bässe), können wir Dir helfen...
 
Ich hatte MacMilllan so verstanden, dass es schon C-Griff ist, aber auf dem Knopf des cv7 (MII) liegt im MIII ein a.
Er hatte dort ein c erwartet. Gibt's da einen Standard?
 
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Bei mir liegt da auch ein a. Dass dürfte bei allen Piginis so sein, bei anderen Konvertern nicht notwendigerweise. Warum sollte denn dort ein c sein? c-Griff ist eine relative Anordnung der Knöpfe zueinander.: Außen geht die Reihenfolge in Richtung Boden also immer c-es-f#-a - c - es - f# -a ... Welcher MIII-Knopf aber auf welchem verminderten Septimakkord zu liegen kommt, ist nicht definiert. In der Tat gibt es da Unterschiede. @chnöpfleri kennt sich da genauer aus. Sie hat nämlich mal die Akkordeon-Marke gewechselt...
 
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Er hatte dort ein c erwartet. Gibt's da einen Standard?

Da gibts nicht wirklich einen Standard. Das hängt auch etwas davon ab, wieviel klingende Töne man im MIII hat 52 - 55 oder 58 (für Akkordeons "voller Größe") und entsprechend ergeben sich jeweils andere Anordnungen die mechanisch geschickter liegen.
Da MIII chromatisch sortiert ist und MII im Quintenzirkel gibts da keinen wirklichen Bezugspunkt zueinander. Selbst wenn man da grad mal c auf c legt...was macht man dann in der nächsten Reihe - da stimmts dann auch schon wieder nicht mehr...

Auch wenn es Stücke gibt die im Spiel zwischen MIII und Grundbasstönen hin und her wechseln, sind das Ausnahmen welche meist genau für diesen Spieler und dessen Akkordeon so perfekt gesetzt wurden. Man tut sich wirklich leichter, wenn man zumindest bis der MIII absolut verinnerlicht ist, MII und MIII trennt und jeweils nur das eine oder andere System spielt welches man gerade braucht, in den Kopf reinlässt und das andere solange aus dem Kopf verbannt und dann auch erstmal "sortenrein" MII oder MIII spielt.
 
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Uff, quel mic-mac, z'Hüärä-Chrüsi-Müsi, modds Doschänannä ...

also vorab - Bezeichnung der Bassreihen - bis jz galt bei mir: Stradella Bass (M2) = (vom Balg) aus 1. Reihe=Terz-Bässe 2. Reihe=Grundtöne 3. Reihe= Dur-Akkorde usw.
6. Reihe verm. Septim-Akkord, geschrieben ? cdim7, c⁻⁷, c⁷⁻, c⁰, cv7 ? - alles schon mal so gefunden ... werde zukünftig c⁻⁷ schreiben ...

Ist der Converter geschaltet scheint diese 6. Reihe verm Septim-Akkorde Stradella (M2) für mich bisher logisch als 1. Reihe Meleodie-Bass (M3) C-Griff (a - c - es - fis) usw. analog Diskant C-Griff von außen
... wird' mir grad' bewußt - 'denke' im M2 von innen (Balg) nach außen - im M3 von außen nach innen ...
- Seht Ihr das auch so ?
hängt auch etwas davon ab, wieviel klingende Töne man im MIII hat 52 - 55 oder 58
bei meinem Teil (einer Gallinari - klar, kennt keiner, wird demnächst mal vorgestellt, vermutl. von Lucchini in Stradella gebaut - wird noch recherchiert) gibt's im MIII 52 klingende Töne (69 klingende Knöpfe) und es hat ziemlich sicher ein Pigini-Converter - von den Registerdrückern + Anordnung identisch, wenngleich andere Hebelbetätigung - Metallbügel unter dem Handgelenk ! (-nachgefragt- hat von den Akko-Spezialisten bis jz noch keiner gesehen o. davon gehört -
Erst mal unwichtig für hier)

Ich hatte MacMilllan so verstanden, dass es schon C-Griff ist, aber auf dem Knopf des cv7 (MII) liegt im MIII ein a.
Er hatte dort ein c erwartet.
Jup, genau richtig verstanden

Bei mir liegt da auch ein a. Dass dürfte bei allen Piginis so sein
oke, das hilft weiter - hatte da ein c erwartet, weil in @Bernnt 's Lehrbuch -gleich mal nachgeschlagen- auf dem Foto Seite 9 es so aussieht, als ob in der M2-C-Reihe, mit markiertem Bass-Knopf C-Grundton außen auf dem c⁻⁷ auch ein markierter Knopf = C ? (=1.Reihe M3 C-Griff) liegt. Außerdem steht's halt so in der angehängten Grifftabelle ...

Da gibts nicht wirklich einen Standard
... dann wäre es doch interessant, mal die verschiedenen Anordnungen zu sammeln, z.B. nur für C-Griff, auf welchem M2-Bass Knopf C⁻⁷ liegt welcher M3-Melodie-Bass bei welchen Fabrikaten?

Wir wissen ja jz schon lt @Bernnt, dass bei allen Pigini's da ein 'a' liegt, also 'M2-c⁻⁷' = 'M3-a' - gilt das tatsächlich bei allen?

Ist das Foto im Lehrbuch richtig interpretiert, liegt auf 'M2-c⁻⁷' = 'M3-c' - dann die Frage von welchem Fabrikat stammt das Foto ? bzw welche Fabrikate haben den Converter entspr. der pdf-Grifftabelle untern ?

Und wie sieht die Anordnung bei Victoria-(bzw. Titano)- Convertern aus ? @polifonico weiß da vlt was, wobei seine Converter-Anordnung ja was ganz ungewöhnliches ist ... Victoria Sondermodell in D-Griff

Uff, hoffe, konnte mich verständlich ausdrücken ...

Schönen Abend noch
 

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  • Converter_120_Bass_C-Griff.jpg
    Converter_120_Bass_C-Griff.jpg
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Ich hatte mir für meine Hohner Convertor 12 Tabellen angefertigt.
Schließlich habe ich sie dann verkauft.
Die 12 war die sparsamste Version der Convertormodelle.
Links war sie super und auch rechts klanglich super aber eben zweichörig mir für meine Zwecke zu fiepsig.
Da hatte dann die Morino Artiste mit MIII gesamt mehr zu bieten aber links war die Convertor 12 doch klangstärker
und gilt als Vorgänger der Piginireihe.

Convertor 12.jpg

linke Grafik ist Melodiebass zugeschaltet, rechts nicht zugeschaltet aber im unteren Bereich parat
 
Er hatte dort ein c erwartet. Gibt's da einen Standard?
vielleicht sollten wir die Diskussionen darüber welche Arten von Melodiebass es gibt aus diesem Faden auslagern, denn für jemand der mit Melodiebass anfangen will ist das glaube ich nur noch verwirrend und nicht wirklich hilfreich.

Da sits vielleicht besser wir warten bis der Themenersteller Varusch sich entscheiden hat was er spielt um dan konkrete Hilfestellungen am konkreten Beispiel geben zu können... so ins blaue hinein theroetisiert verwirrt das einen glaube ich nur vollständig.

inke Grafik ist Melodiebass zugeschaltet, rechts nicht zugeschaltet aber im unteren Bereich parat
Wenn die Töneanordnung so tatsächlich stimmen sollte, dann ist das die absolut exotischste Melodiebassanordnung die ich je gesehe habe... Da erkenne ich ja gar keine Logic dahinter wie die Töne angeordnet sind. Wenn ich damit hätte Melodiebass anfangen sollten, hätte ich glaube ich das Instrument nach kurzer Zeit aus dem Fenster geworfen.

Alle "normalen" Melodiebassinstrumente die heutzutage üblich sind haben eine chromatische Anordnung der Töne. Entweder aufsteigend oder absteigend als C-Griff oder B-Griff Anordnung. Den Quintkonverter würde ich eher als Exot betrachten, da nur sehr selten verbaut.

Drum bitte beachten: der Faden heißt "Lerngruppe Melodiebass" und nicht "Exotensammlung Melodiebass".

Drum würde ich im Moment eher drum bitten, abzuwarten, was Varusch an Informationen braucht und dann gezielt antworten, bevor jeder seine Schubladen nach abenteurlichen und exotischen Varianten von Melodiebassgeräten durchsucht,
 
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sorry, wenn ich den moderativen Hinweis missachte, aber die Grafik kann ich so nicht unkommentiert stehenlassen.
linke Grafik ist Melodiebass zugeschaltet,
Wenn die Töneanordnung so tatsächlich stimmen sollte, dann ist das die absolut exotischste Melodiebassanordnung die ich je gesehe habe

ich vermute, auf der Bassseite ist die Beschriftung aus Platzgründen abgekürzt! Analog zur Diskantseite bedeuten Großbuchstaben / weiße Darstellung = Stammton; Kleinbuchstaben / schwarze Darstellung = Halbton darüber!
Wenn man vom gelben großgeschriebenen C ausgeht, kommt rechts darüber das schwarze kleingeschriebene c = cis, dann das weiße große D und das kleine schwarze dis. In der nächsten Reihe dann dis, E, F, fis ... Somit handelt es sich um einen "hundsgewöhnlichen" C-Griff, der nur seltsam beschriftet ist. (Wenn das in einer Legende beschrieben wäre, käme diese Verwirrung nicht auf)

Auch die Grund-/Terzbassreihe ist nicht ganz korrekt beschriftet, sondern in den Randbereichen enharmonisch verwechselt. Nach dem ais kommt nicht das F, sondern das eis und am anderen Ende nach dem des nicht fis und H, sondern ges und ces. Natürlich sind das (bei unserem Instrument) die gleichen Töne, aber da vor allem Anfänger gerne solche Tabellen zu Rate ziehen, sollten sie doch korrekt sein ...
 
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in @Bernnt 's Lehrbuch -gleich mal nachgeschlagen- auf dem Foto Seite 9
Die Abbildung sagt nur, dass es außen im Melodiebass markierte Töne sind. Das ist immer ein c. Da ich um das Chaos der alten / anderen Konverter weiß, habe ich als Übung 1 auf Seite 10 gesagt, man solle im Diskant ein c spielen und sich den genau diesen Ton im Melodiebass raussuchen. Diese Übung ist SEHR wichtig und fundamental, da Sie Dich mit DEINEM Instrument verbindet. Du weißt dann nämlich, wo bei DIR das c liegt. Darum gibt es bei mir zum Einstieg auch KEINE Abbildung.
 
[Teil, den lil schon erklärte, gelöscht] :redface:
vielleicht sollten wir die Diskussionen darüber welche Arten von Melodiebass es gibt aus diesem Faden auslagern, ...
Ich ging sowieso davon aus, dass dies ab MacMilllans Frage geschehen würde.
Im Vorfeld, ist es ja häufig nicht absehbar, ob das nur ein paar kurze OT Posts werden, oder doch etwas ausführlicher.

Warum sollen wir uns a priori Gedanken machen, wenn ihr Mods das ex post viel besser könnt?! ;)
 
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Warum sollen wir uns a priori Gedanken machen, wenn ihr Mods das ex post viel besser könnt?!
Weil

a) es aus Höflichkeit gegenüber dem Themenersteller ist, der mit seiner eingenständigen Anfrage doch erwarten darf dass es in seinem Fragefaden auch zu seiner Frage Antworten gibt und nicht in irgendwelche Randthemen ausartet.

b) die Themenfäden sonst sehr schnell beliebig zerfleddern , so dass sich nach kürzester Zeit kein Zusammenhang zur Anfrage gibt udn damit die Themenfäden sehr schnell sinn und nutzlos werden.

c) es last but not least gemäß der Forumsregeln so gewünscht ist dass man sich stärker beim Thema hält, weil das Forum vom Grundsatz her nicht als Chatroom gedacht ist, sondern als Frage und Antwortforum mit Naschschlagecharakter für nach Antwort suchenden.

d) hier ein Missverständnis vorliegt: Die Moderatoren sind zum moderiern hier und nicht als billige Putzkolonne die hinter jedem hinterher aufräumen wollen!
 
Grund: farblich als moderatiorischen Kommentar gekennzeichnet
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Die Abbildung sagt nur
Lieber @Bernnt, entweder bin ich ja blöd oder die Migräne heute lässt mir die Augen flimmern bzw schränkt das Sehfeld ein - aber die Abb Seite 9 sagt m.E. mehr.
Wenn man das Foto vergrößert werden markierte Knöpfe sichtbar, in deren Mitte jeweils erhöht o vertieft. Das sind m.E. alle *c*'s des M3, sowie der Grundton *M2-C* - bei dieser Anordnung ist dann der *M2-cv7* = *M3-c*.
Hab' dazu das vergrößerte Foto mit d entspr. markierten Knöpfen eingestellt.
Hoffe, habe mich jz verständlich ausgedrückt - daher die oben gestellte Frage:
von welchem Fabrikat stammt das Foto ?
zu lesen ist ja noch "...torio" o vlt "...toria" ?

die absolut exotischste Melodiebassanordnung
Lieber @maxito - die von @120 eingestellte Abb. hat mich zunächst auch verwirrt, da die die Perspektive ungewöhnlich ist. Anhand der *M2 Terz+Grundtonreihen* und ein wenig "reinfuchsen", sieht man m.E.,, dass in 120's Abb oben=Füsse und unten=Kopf sind, also die Abb nehmen und vor die linke Brust halten - d a n n wird's klar, das ist -wenn mich nicht alles täuscht- doch ein ganz normaler C-Griff ! + bei schwarzen Knöpfen die # hinzudenken.
Was das mir am Herzen liegende Eingangsthema angeht "Wo liegen *M3-Knöpfe* im Vergleich zu den *M2-Knöpfen*?" gibt's bei 120's dargestelltem System die Besonderheit, dass auf dem *M2-cv7* das *M3-dis/es* liegt, das Ganze also gleichsam -von der *M2-c-Reihe* ausgehend- eine Reihe nach oben (Ri Kopf) verschoben ist.

Um das mal festzuhalten - bisher hatten wir :
Pigini *M2-cv7* = *M3-a* das Ganze also gleichsam -von der *M2-c-Reihe* ausgehend- eine Reihe nach unten (Ri Füße) verschoben.
Roland FR-8x (Klangtaucher) *M2-cv7* = *M3-c* - wie auf dem Converter C-Griff Schema von "Akkordeon24" als Standard angegeben
Hohner Convertor 12 *M2-cv7* das *M3-dis/es* das Ganze also gleichsam -von der *M2-c-Reihe* ausgehend- eine Reihe nach oben (Ri Kopf) verschoben

Werde den Coverter-Spezialisten-Kontakt in CH mal interviewen, was es da so alles gibt (der ist schließlich 60 J. im "Geschäft") - falls das auch noch andere hier interessiert, kann man das weitergeben ...

VG zu "Heilige 3 Könige"

P.S. bei den Threads weiß man ja manchmal nicht, wo's hingeht ... und wenn einen dann die Leidenschaft und das Interesse packt, geht's dahin - gleichwohl findet unsereins das Thema "hier und jetzt" äußerst interessant und keineswegs "zerfleddernd", sondern Erkenntnis erweiternd "mit Nachschlagecharakter" ...
 

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  • Markierte C-Bassknöpfe_Abb Seite 9 M3-Lehrbuch Bernnt.pdf
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P.S. bei den Threads weiß man ja manchmal nicht, wo's hingeht ... und wenn einen dann die Leidenschaft und das Interesse packt, geht's dahin - gleichwohl findet unsereins das Thema "hier und jetzt" äußerst interessant und keineswegs "zerfleddernd", sondern Erkenntnis erweiternd "mit Nachschlagecharakter" ...
Seid mir nicht böse, aber ich habe den Eindruck ihr habts noch nicht ganz so richtig verstanden wie s gemeint ist!

Wenn der Themenfaden heißt "Lerngruppe Melodiebass Knopfakkodeon" dann ist dem Fredersteller nicht geholfen, wenn die Diskussion kurz drauf in ein reines Technikthema ausartet, wie welcher Melodiebass aufgebaut und angeordnet ist und welche Sonderformen es dazu alles gibt...

Das ist für den Fragesteller ungefähr so hilfreich wie wenn jemand skifahren lernen will und schreibt, dass er "Skifahren auf der Piste erlernen" will und dann ruck zuck nur noch darüber diskutiert wird, ob es besser ist die Bindung bei Carvern mit 15 oder 30 mm Plattenunterlage zu fahren oder ob man besser die Bindung etwas nach vorne versetzt um einen leichteren Drehpunkt zu finden...gehört zwar auch irgendwie zum Skifahren dazu, bringt aber dem ,der den Faden eröffnet hat um Hilfestellungen zum Skifahren zu lernen zu finden rein gar nichts. Und auch alle anderen die den Faden finden und auf Hilfestellung und Tipps zum Skifahren lernen zu finden , finden auch nix und verstehen nur Bahnhof.

Und alle besseren Skifahrer, die sich für die fahrerischen Auswirkungen bei Detailänderungen am Equippement interessieren, finden die interessanten Ausführungen erst gar nicht, weil sie die nicht in einem Anfängerfaden vermuten würden.

Das ist dann kein Nachschlagewerk mehr sondern ein wildes Sammelsurium mit Laberfadencharakter.

Und es sind hier alles erwachsene Leute - teilweise als Unternehmer oder Lehrer oder anderweitig als Führungskraft mit Mitarbeiterführung betraut. Und im richtigen Leben erwarten die alle auch etwas Disziplin von den Leuten die mit Ihnen zusammenarbeiten und die sie "anführen"... Und genauso halte ich es durchaus für angemessen von euch hier ebenfalls etwas Disziplin zu erwarten, wenns darum geht einigermaßen beim Thema zu bleiben und wenn sichs schon nicht vermeiden lässt dann gegebenenfalls hierzu einfach einen eigenen Faden aufzumachen.
 
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Was das mir am Herzen liegende Eingangsthema angeht "Wo liegen *M2-Knöpfe* im Vergleich zu den *M3-Knöpfen*?" gibt's bei 120's dargestelltem System die Besonderheit, dass auf dem *M2-cv7* das *M3-dis/es* liegt, das Ganze also gleichsam -von der *M2-c-Reihe* ausgehend- eine Reihe nach oben (Ri Kopf) verschoben ist.
Ich muss zugeben, dass dieser Frage so vehement nachgegangen wird überrascht mit und irritiert mich auch etwas.

Gut - ich spiele Melodiebass - aber nicht Konverter. Von daher hat mich diese Frage eh noch nie interessiert. Denn wenn ich MIII spiele, dann spiele ich im MIII Bereich und dann war es mir bislang egal was das sonst für Töne darstellt, wenn ich nicht MIII spiele. Denn für MIII Spiel hab ich eh eine andere Handhaltung als für MII Spiel und drum verlieren sich die Bezüge hier eh schon, weil die Hand aufgrund ihrer anderen Grundhaltung eh andere Griffmuster spielt, die mit MII nicht viel bis gar nichts gemein haben.

Mein "Meister" , den ich mal auf solche Mischspielweisen angesprochen hab hat nur lapidar geantwortet: "das ist mir egal! Wenn sich MIII Spiel dann spiel ich MIII und nehm die Töne aus dem Vorrat Und da interessiert mich nicht wo die normalen Bässe liegen." ... :nix:

Klaro -es gibt immer wieder Stücke und Videos wo die "Profis" elegant zwischen MIIIbereich und Grundbass wechseln (Klangbutter macht das in seinen Videos ja auch des öfteren). Aber das ist nix was man so geschwind mal nebenbei lernt - da brauchts normal erstmal sicheres Spiel auf dem MIII Bass. Der muss blind beherrscht werden, und erst dann kann man sich Gedanken machen, wie man eventuell die Sahnehäubchen noch drauf setzen kann und Bässe aus dem Grundbassbereich dazu nimmt. Wer aber auf dem Niveau angekommen ist, der spielt das auch nicht auf jedem x-beliebigen Instrument, sondern auf seinem und gewöhnt sich dann daran, wo was liegt.. bzw. nach einem Instrumentenwechsel gewöhnt er sich auch erst wieder an die neue Griffwise des neuen Instruments um auch dort die Feinheiten bedienen zu können.

Und Melodiebass ist ja nicht zwangsläufig Konverter - es gibt ja auch z.B. vorgelagerten Melodiebass, Quintkonverter etc. Die bisher allerdings noch nicht gestreift wurden. Es ist zwar in etlichen Posts von Melodiebass die Rede - gemeint war allerdings bisher ausschließlich Konverter Melodiebass Von daher ist noch eher zu überlegen, ob die Themenüberschrift doch noch etwas eingeengt werden sollte auf "Konverter", oder ob wir den Faden eher bewusst so offen lassen auch andere Systeme mit unterzubringen, falls dazu Unterhaltungsbedarf aufkommen sollte.
 
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Bei mir sind die MIII-Converter-"Knöbbschä" (frangfodderisch) um eine Reihe nach unten-Füsse verrutscht, also außen (Bassriemen) liegt das a auf einer Linie zum C (Stradella-Bass).
@chnöpfleri oder @Wolkensprung - hatte eine(r) von Euch beiden mir davon erzählt?
Hallo @MacMilllan ,
Das war ich.
Bei meiner Pigini ist die Anordnung genau so, wie du oben beschrieben hast (siehe Zitat).
Bei der Borsini, die ich vorher spielte, war das ganze MIII im Vergleich zum Stradella-Grundbass um einen Knopf nach oben verschoben, da, wo bei mir auf dem MIII das a ist, war das fis - in Kombination mit den Grundbässen musste ich mich sehr umgewöhnen. Dummerweise trat diese Kombination bei zwei Stücken auf, die ich gut spielen konnte...
Scheint instrumentspezifisch zu sein, aber hat mich damals ziemlich geärgert.
Kann man vlt. mal sammeln, welche Modelle bzw. Hersteller da den "verrutschten" MIII haben ? - und welche die Normal-Anordnung ?
Ich weiss da selbst nicht, was "normal" und was "verrutscht" ist.
 

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