
MacMilllan
Registrierter Benutzer
@maxito - die Maßregelung wurde zur Kenntnis genommen - ist m.E. allerdings sowohl ungerechtfertigt, als auch unangemessen.
Zähle mich zu 100% zur "Lerngruppe M3 Knopfakkordeon", bin -wie bekannt- Akko-Wieder-Anfänger, sowie seit 9 Monaten C-Griff-"Chnöpfler" und möchte das M3-Converter-Spiel erproben (als auch den Quint-Converter) und erlernen !
Bei der exotischen "Gallinari" (vermutl Lucchini) hier mit (vermutl) Pigini-Converter sind von 212 Knöpfen genau 3 markiert bzw. gekennzeichnet, Bass-Grundtöne C, As, E - sonst nix (auch nicht im Diskant - ist ne andere Frage - krieg man schon noch raus). Also ist es erst Mal notwendig zu kapieren, welcher M3-Knopf ist welcher Ton im Verhältnis zur M2-Anordnung, um überhaupt mit dem Orientieren und Markieren anfangen zu können. Lt Bernnt (vergrößertem) Bild der Scandalli Conservatorio aus seinem Lehrbuch, sowie dem Converter-Schema von "Akkordeon24" sollte auf dem *M2-cv7* das *M3-c* liegen. Ist aber bei meiner "Gallinari" eben nicht so, da liegt das *M3-a*, wie dann verwundert festzustellen war.. Das hat mich -als Converter-Akko-Lernender- erheblich verwirrt. Insofern war dieser Faden ausgesprochen hilfreich auf dem Weg überhaupt erst Mal anfangen zu können, den M3-Converter zu begreifen und zu erlernen !
Für mich daher vollkommen synchron zum Thema "Lerngruppe ..."
Dein Beitrag war weiterhin insofern erhellend, dass anscheinend fundamentale Unterschiede im Spiel mit dem vorgelagerten M3-Meleodie-Bass und dem M3-Coverter-Bass Spiel bestehen, v.a. Handhaltung. Stelle mir das so vor, dass beim M3-Meleodie-Bass die anderen Bassreihen kaum im Bereich der Greifmöglichkeiten liegen dürften, beim M3-Coverter schon - so wie im Diskant die 5. Reihe ja normal zum Spiel dazugehört.
Zähle mich zu 100% zur "Lerngruppe M3 Knopfakkordeon", bin -wie bekannt- Akko-Wieder-Anfänger, sowie seit 9 Monaten C-Griff-"Chnöpfler" und möchte das M3-Converter-Spiel erproben (als auch den Quint-Converter) und erlernen !
ist keine akademische, sondern ganz einfach eine praktisch-persönliche - bei meinem M3-Converter-lernen.das dieser Frage so vehement nachgegangen wird
Bei der exotischen "Gallinari" (vermutl Lucchini) hier mit (vermutl) Pigini-Converter sind von 212 Knöpfen genau 3 markiert bzw. gekennzeichnet, Bass-Grundtöne C, As, E - sonst nix (auch nicht im Diskant - ist ne andere Frage - krieg man schon noch raus). Also ist es erst Mal notwendig zu kapieren, welcher M3-Knopf ist welcher Ton im Verhältnis zur M2-Anordnung, um überhaupt mit dem Orientieren und Markieren anfangen zu können. Lt Bernnt (vergrößertem) Bild der Scandalli Conservatorio aus seinem Lehrbuch, sowie dem Converter-Schema von "Akkordeon24" sollte auf dem *M2-cv7* das *M3-c* liegen. Ist aber bei meiner "Gallinari" eben nicht so, da liegt das *M3-a*, wie dann verwundert festzustellen war.. Das hat mich -als Converter-Akko-Lernender- erheblich verwirrt. Insofern war dieser Faden ausgesprochen hilfreich auf dem Weg überhaupt erst Mal anfangen zu können, den M3-Converter zu begreifen und zu erlernen !
Für mich daher vollkommen synchron zum Thema "Lerngruppe ..."
Dein Beitrag war weiterhin insofern erhellend, dass anscheinend fundamentale Unterschiede im Spiel mit dem vorgelagerten M3-Meleodie-Bass und dem M3-Coverter-Bass Spiel bestehen, v.a. Handhaltung. Stelle mir das so vor, dass beim M3-Meleodie-Bass die anderen Bassreihen kaum im Bereich der Greifmöglichkeiten liegen dürften, beim M3-Coverter schon - so wie im Diskant die 5. Reihe ja normal zum Spiel dazugehört.