Memento Mori - Instrumente vererben

  • Ersteller Michael Scratch
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Abgabe in gute Hände ... ist so eine Vorstellung, die ich nicht wirklich nachvollziehen kann. Trenne ich mich von etwas, dann besteht für mich der wesentliche Anteil daran in der Lösung davon. Das bedeutet: ich stelle keine Ansprüche mehr. Die gute Hand ist dann einfach die, die die für mich befriedigende Menge an Scheinchen in die meine gibt
Und das ist der Punkt.
Mir geht es nicht um's Geld, meine Gitarren bedeuten mir etwas, sind de facto unersetzbar (werden nicht mehr gebaut) und ihr Marktwert ist gering, der emotionale Wert aber nicht.

ich würde jedenfalls nicht auf die Idee kommen, so einen Unsinn (das ist MEINE Sicht darauf ...) meinen Nachfahren aufzubürden.
Und ich habe keine.
Meine Gitarren sind also das einzige Vermächtnis, das ich dieser Welt hinterlassen werde, wenn die Zeit kommen wird.

Es gibt keinen Grund, den Tod zu fürchten: Das heisst, entweder geht das Leben danach weiter, vermutlich in einer Existenzform, bei der weltliche Dinge wie Gitarren keine Rolle spielen, oder es gibt völlige Nicht-Existenz - beides ist so gesehen nicht schädlich. Euer Leiden hört auf, euer Bewusstsein hört auf... und die Gitarren? Sie bleiben vielleicht hier, aber für euch gibt es nichts zu verlieren, egal was kommt.
Jetzt wird's philosophisch.
Aber ich kann nur über das Nachdenken, was jetzt aktuell ist.

Aktuell lebe ich, habe Jahrzehnte vor mir und ich wünsche mir sehr, dass jede meiner Gitarren mich überlebt.
Mag nicht jeder verstehen, aber ich habe sie als Bewahrer und Kurator, nicht als Musiker.
Ich sehe in ihnen einzigartige Werke (und das sind sie sogar objektiv, ich habe jedenfalls keinen anderen gesehen, der die so gebaut hat).
 
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Was sind denn eigentlich gute Hände? Die bei jedem Saitenwechsel den hals ölen? Die nach dem Spielen die Saiten abwischen? Die sich mit Politur totschrubben? Oder die jede Woche damit Auftritte haben?, oder sie in einer Vitrine aufbewahren? Vielleicht Leute die die Geschichte dieser Gitarre archivieren und verbreiten? Die sich freuen eine Gitarre zu habe, geschenkt, oder verbilligt gekauft? Wenn ich hier im Forum so mitlese, dann hab ich oft den Eindruck, dass viele Gitarristen eher Händler und Krämerseelen sind, aber wenn es dann zu Ende geht, sollen die angehäuften Schätze in gute Hände kommen? Man muss sich nur mal vorstellen, jemand hat irgendwelche Verbindungen zu seiner 80 Euro Harley Benton Gitarre und verlangt jetzt beim Verkauf, dass sie in Gute Hände kommt. Wenn ich ein sündhaft teure, seltene, alte Gitarre habe und möchte sie in gute Hände geben, dann vielleicht einem Museum. Das könnte ich noch verstehen, aber irgend eine Gitarre von der Stange? Mir ist schon klar, was die Leute damit meinen mit solchen Aussagen, aber denkt man das mal zu Ende kommt man wahrscheinlich auf ein anderes Ergebnis.
 
Was sind denn eigentlich gute Hände?
Die, die schätzen, was sie in der Hand halten, egal, was gemacht wird.

Ich würde wollen, dass meine Gitarren, auch ohne großen Marktwert zu haben, behandelt werden, wie Werke, für die andere Leute hart gearbeitet haben.

Ich würde wollen, dass sie mit Respekt behandelt werden.

aber irgend eine Gitarre von der Stange?
Schau dir einfach mal die EVL-X4 von Cort an.
Von der Stange?
Ja.
Diese Gitarre wurde von zahllosen Händen unter widrigen Bedingungen erschaffen, sie hat Inlays, für die du beim Gitarrenbauer mehr zahlst, als für die Gitarre allein.

Ja, eine Gitarre aus Fernost gibt keinen finanziellen Egofrieden, aber sie ist nicht weniger wertvoll, wenn man die Arbeit betrachtet und ja, ich würde für JEDE meiner Corts eine sündhaft teure Gibson stehen lassen. Die eine liegt mir nämlich aus tiefster Seele am Herzen.

Ja, mag sein, dass das nicht jeder versteht, aber es ändert nichts daran.

Wenn ich hier im Forum so mitlese, dann hab ich oft den Eindruck, dass viele Gitarristen eher Händler und Krämerseelen sind, aber wenn es dann zu Ende geht, sollen die angehäuften Schätze in gute Hände kommen?
Und ich bin es nicht.
Ich sammle diese Instrumente und jede meiner Corts ist gekommen, um zu bleiben.
 
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Na klar, ich wünsche mir auch, dass meine Instrumente den Leuten, die sie bekommen, auch so viel "bedeuten" (gar nicht vom emotionalen Aspekt, sondern von dem musikalischen Potenzial, das sie bieten), wie mir das Stück alter Fensterrahmen, den ich gerade von meinem Nachbarn geschenkt bekommen habe.
Das ist gar nicht despektierlich oder lächerlich gemeint - ich sehe gedanklich schon ein paar schöne Teile für unsere Boot in dem Holzrest und ich werde bei den Teilen immer daran denken, wo ich das Material her habe. Genau wie mit dem geschenkten Apfelbaum von eBK, der hoffentlich in unserem Garten gut angeht.
Aber die Garantie gibt es nicht darauf.
Und sicherlich würde ich das Instrument - ich werde absehbar nicht mehr jeden Cent umdrehen müssen, die Zeiten gab's auch mal - lieber an jemanden verschenken, der das Teil auch musikalisch und am besten noch instrumentenkundlich zu schätzen weiß, als es für wenig Geld zu verkaufen.
Aber ins Grab mitnehmen? Äh, nee. Dann lieber verscherbeln und die Kohle iwo hin spenden. Hat imho mehr Karmapunkte.
 
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@WorkingMusician wenn man dir also eine Gitarre anvertraut, werden Bootsteile draus? 😁 Und wem vertraust Du dann später das Boot an? 😉

Wenn einem so wichtig ist, was später aus den Gitarren wird, sollte man sie früh genug zu Lebzeiten abgeben und im Idealfall sogar an jemanden in der Umgebung (da kann man dann immer übers Gartentor linsen und schauen, ob's ihr denn gut geht 😁). Und immer daran denken, andere Menschen ticken einfach anders und einem bedeutet eine Gitarre alles, während sie für den anderen einfach ein Werkzeug ist, um damit Musik zu machen.

Ausnahmen sind sicher weltbekannte Musiker, die ihren Instrumenten sogar Namen gegeben haben, die heute viele Leute kennen (natürlich nur die Leute in der Gitarrenblase). Und selbst bei diesen Musikern sind einige Instrumente irgendwann einem anderen Model gewichen, weil z.B. Blackie und Brownie irgendwann einfach so durch waren, dass man sie nicht mehr reparieren konnte.

Wir reden bei unseren Instrumenten ja auch nicht von einer 59er Les Paul oder einer 54er Strat. Die meisten von uns, ja auch die Cort Besitzer, haben Instrumente, die zu Tausenden vom Band gefallen sind. Also Massenware. Allein unser Denken und unsere Vorstellung macht aus diesem Instrumenten unersetzbare Gegenstände. Aber das sind sie eben nur für uns.

Man stelle sich mal vor, das würde anderen Sparten auch so gehen.


"Oh, mit dem Festool Sauger hab ich das Haus renoviert, den geb ich nur in gute Hände ab! Genau wie die Tauchsäge. Damit hab ich ja die Treppe gebaut! ".

Schatz?

"Ja?"

Und warum steht da ein 500 Kilo schwerer Abricht- und Dickenhobel in unserem Wohnzimmer???

"Du meinst die dicke Berta? Mit der hab ich die Treppenstufen liebevoll gehobelt :heartbeat:"
 
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Allein unser Denken und unsere Vorstellung macht aus diesem Instrumenten unersetzbare Gegenstände. Aber das sind sie eben nur für uns.
Und der Markt... meine Gitarren sind quasi - und das EU weit - nicht mehr existent. Niemand hat sie, niemand verkauft sie.

Ich spreche aus eigener sehr zermürbender Erfahrung, während ich sie suche. Preis, kein Problem, aber da sind sie halt nicht mehr.

Und selbst bei diesen Musikern sind einige Instrumente irgendwann einem anderen Model gewichen, weil z.B. Blackie und Brownie irgendwann einfach so durch waren, dass man sie nicht mehr reparieren konnte.
Das ist richtig.
Wahrscheinlich würde ich meine Gitarre hiernach verewigen. Tremolo blockieren, einmal schön machen, an die Wand einen Ehrenplatz geben.

Man stelle sich mal vor, das würde anderen Sparten auch so gehen.

Andere Sparten haben sich aber weniger auf Ausdruck konzentriert. Und bei anderen Instrumenten ist es teils genauso. Einfach, weil Instrumente Schönheit erschaffen und Schönheit sind.

Ich würde auch keine neuen Gitarren mehr kaufen wollen, weil sie mir zu generisch geworden sind, mich nicht mehr ansprechen, sie mir also nie so viel bedeuten könnten.
 
Nur weil sie nicht verkauft wird heißt es nicht, dass sie niemand hat. Wer weiß in wie vielen Zimmern die an der Wand hängt. Evtl sind auch einfach nicht so viele Modelle in der EU gelandet und dafür gibt's die Dinger in Asien wie Sand am Meer. Wer weiß.

Die Geschäftsführung von Cort hat sicher nicht gesagt, lass von dem Ding mal nur zehn Stück bauen und schauen was passiert.

Wie gesagt, Du machst dieses Modell zu etwas besonderem für dich. Das ist okay, aber für Andere muss es das nicht sein.
 
Die Geschäftsführung von Cort hat sicher nicht gesagt, lass von dem Ding mal nur zehn Stück bauen und schauen was passiert.
Nö, hat sie nicht.
Aber da niemand mehr, nicht mal Cort selbst, noch diese einzigartigen Gravuren und Inlays nutzt, verkauft sie keiner. Und wenn, oft in schlechtem Zustand.

Und das ist kein Wunder, wer würde sowas für läppische 200 bis 300 € verkaufen wollen?

Evtl sind auch einfach nicht so viele Modelle in der EU gelandet und dafür gibt's die Dinger in Asien wie Sand am Meer. Wer weiß.
Ich suche sie eu-weit. Teilweise auch in Asien.

Es ist, als hätten sie nie existiert, nicht mal Firebirds sind teils so selten, wie manche EVLs. Und ja, es mag objektiv wertvollere Gitarren geben, aber es sind eben die, die ich suche und bewahre.

Ich muss allerdings auch zugeben, dass ich auch über dieses Board einer PN wegen eine wundervolle EVL-K4 von 2011+ in die Finger bekommen habe, die ich wie einen Schatz behandle.

Aber wir schweifen ab.

Wie gesagt, Du machst dieses Modell zu etwas besonderem für dich. Das ist okay, aber für Andere muss es das nicht sein.
Ja, weil ich sie schon rational nicht ersetzen kann.
Nichtmal, wenn ich wollte, ich müsste sie für den zehnfachen Preis extra nachbauen lassen.

UND gleichzeitig haben sie mich geprägt.
Für mich sind sie ein Stück Geschichte, so, wie für andere ihren kostbaren Gibsons und Fenders.

Emotional sind sie also noch unentbehrlicher für mich.
 
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Aus meinem Gitarre spielenden Freundes- und Bekanntenkreis sind leider schon so einige nicht mehr unter uns.
Das Leben und das Sterben selbst, oder auch der Umstand, dass sie selbst nicht mehr spielen konnten, hat die allesamt deutlich mehr beschäftigt, als die Frage, was danach mit ihren Gitarren passiert.

Ein paar der Instrumente sind im Freundeskreis gelandet und werden mit Liebe und im Gedenken gespielt.

Ich wünschte mir auch, mein Sohn würde vielleicht mal ein oder zwei behalten, aber das ist doch im Grunde auch Quatsch, wenn er keinen Bock hat, die Dinger irgendwann auch zu spielen.

Wichtiger wäre mir, dass das Zeug noch ein bisschen Kohle bringt und irgendwer wird sich sicher schon irgendwann über das eine oder andere Schätzchen freuen. Die Erben sollen ihr Leben so leben, dass sie glücklich sind.

Was heute alles so abgefeiert wird, das wird ja schon oft auch schon zu Lebzeiten ein oder zwei Jahre später weiter verschachert. :D

Man könnte sicher besser einen Song schreiben und hinterlassen.
 
wenn man dir also eine Gitarre anvertraut, werden Bootsteile draus? 😁
Ne, dafür ist zu wenig Holz dran. Wie viele Gitarren bräuchte ich wohl für einen 10m Mast aus Spruce...
Und wem vertraust Du dann später das Boot an? 😉
Das Boot verschenke ich evtl. an die Jugendabteilung, die Instrumente an irgendwelche Jugendgruppen. Da sind dann Boot und Instrumente schon näher;-)
 
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Mir geht's lediglich darum, dass meine Familie, die mich vermutlich mal beerben wird - also mich hoffentlich überleben, denn nichts ist schlimmer, als wenn die Kinder vor einem gehen - nicht über's Ohr gehauen werden, oder Dinge wegschmeißen, mit denen sie selber nichts anzufangen wissen, weil sie von der Materie keine Ahnung haben, oder Sachen wie Digitalpulte, Boxen, Amps einfach unter Wert verkaufen, weil sie's nicht besser wissen. Daher hab ich eine Liste meiner Sachen, wo Beschreibungen drin sind, sowie Kaufdatum, Anschaffungspreis und aktueller Marktwert (z.B. ebay), den ich immer wieder mal update. Ob sie das eine oder andere Teil behalten, weil es eine Erinnerung für sie darstellt, müssen sie selber entscheiden.
Da ist dann ne abgerockte Cort, die mal 1500 EUR gekostet hat, die aber wirklich nicht mehr schön ist, und wenn sie die für 200 verscherbeln ist das eher ok, als wenn sie meine alte PRS verscherbeln, die nur abgerockt aussieht, aber dafür eher Sammlerwert hat, wäre das unschön. Daher liegt da sogar ein entsprechendes Wertgutachten dabei.
 
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nicht über's Ohr gehauen werden, oder Dinge wegschmeißen, mit denen sie selber nichts anzufangen wissen,
Das find ich auch wichtig. Aktuelles Beispiel: Es gibt gerade im Akkordeon-Unterforum eine Anfrage einer Tochter, die im Nachlass des Vaters eine Hohner Gola gefunden hat, eines der hochwertigsten Akkordeons. Allerdings schon relativ alt.
Die Schwester meinte, das Ding sei wohl nichts mehr wert wegen des Alters. Ich bin jetzt nicht der Experte, aber je nach Zustand kann das immer noch ein vier bis vielleicht sogar fünfstelliger Betrag sein.
 
Ums Geld geht es dem TE ja anscheinend nicht. Er möchte ja seine Gitarren nur in Hände abgeben die diese genauso schätzen wie er.
 
...Er möchte ja seine Gitarren nur in Hände abgeben die diese genauso schätzen wie er.
Nun, das ist eher Wunschdenken. Wenn ich weiß, wer sich über ein bestimmtes Instrument von mir freuen würde, kann ich das in meinem Testament festlegen und gut. Wo ist das Problem?
 
Ich hatte ein Marching Baritone, richtig edles Vintageteil von Wilkinson (sieht ein bisschen aus wie eine riesige Trompete, spielt in der Tonlage einer Posaune).

Das habe ich meiner Tochter geschenkt, weil sie außer Posaune noch Tenorhorn/Bariton spielt.
Ich hatte eine riesen Freude... Sie irgendwie auch... irgendwie... vermutlich... Sie kann's halt nicht verwenden. Schön findet sie's wohl schon, versteht auch die Intension, die Absicht.
Jetzt steht das Ding hinterm Schrank. Naja.
Die emotionale Belastung hatte ich nicht bedacht: Sie hat das Nobelteil, findet's auch toll, aber kann nichts damit anfangen; verkaufen geht natürlich nicht.
Ich bin ein bisschen enttäuscht von mir selbst. Hätte ich es verkauft und die Familie zum Essen eingeladen, hätten wir alle mehr davon gehabt. Zurückfordern geht natürlich gar nicht.

Die Lehre, die ich daraus gezogen habe: Lade nicht die eigene Begeisterung auf die Schultern derer, die du liebst.
 
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Wart's ab, eines Tages wird sich die Gelegenheit ergeben und sie holt das Ding hinterm Schrank raus.
Zum Essen einladen kannst Du doch auch so ;)
 
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+1 für @opa_albin
Wenn die Kinder von Musik angefixt sind, dann kommt das oft irgendwann wieder. Und sei es nur darum, dass irgendjemand mal aus deren Bekanntenkreis das mitbekommt, und dann wünscht, dass das Instrument, und sei es nur als "Farbe", mal wieder zum Einsatz kommt. ("Oh, du hast so was zu Hause? Bring mal zur nächsten Probe mit...")
 
Ich hatte ein Marching Baritone, richtig edles Vintageteil von Wilkinson
Wenn's von Wilkinson ist, wäre es eher ein Gitarrentonabnehmer oder eine Rasierklinge, und beide würde ich persönlich eher nicht an die Lippen setzen...Willson ist vermutlich gemeint?
Ich hatte eine riesen Freude... Sie irgendwie auch... irgendwie... vermutlich... Sie kann's halt nicht verwenden. Schön findet sie's wohl schon, versteht auch die Intension, die Absicht. Jetzt steht das Ding hinterm Schrank. Naja. Die emotionale Belastung hatte ich nicht bedacht: Sie hat das Nobelteil, findet's auch toll, aber kann nichts damit anfangen; verkaufen geht natürlich nicht.
Verkaufen geht vielleicht doch, solange du das aktiv in die Wege leitest...wenn sie es bisher nicht verkauft hat, dann vielleicht dir zuliebe. Möglicherweise befreist du sie damit von einer gewissen Last, wenn du den Verkauf selbst anstößt.
 
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Willson ist vermutlich gemeint?
Natürlich. Danke für die Klarstellung.
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:)
 
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