
Justin Everseek
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Ich hab in nächster zeit vor mir nen eigenes Topteil für Live-Auftritte zu kaufen und war schon in Berlin bei JustMusic und hab dort mal alle amps durchgespielt (alle an ner Mesa Box)
Und ja.. der Dual Rectifier hat es mir einfach angetan!! Nach 3 Stunden in der Gitarrenabteilung von JM war ich mir dann sicher, dass ich mir das sing holen werde!
Allerdings ergaben sich für mich 2 Grundlegende Fragen, dich ich mir im Musikladen nicht beantworten konnte:
1. Wie setzt sich der Recti im Bandkontext durch? Ich weiß, dass die Amp Settings ne Menge ausmachen, deshalb sag ich jetzt auch dazu, dass ich die mitten auf ca. 10-11 Uhr hatte und das gain auf ca. 2 Uhr. Das wäre der sound, der gut in meine Band passen würde und mit dem ich auch ungefähr live spielen würde.
Diese Frage ergab sich für mich, bei einem Live Video von Bullet For My Valentine. Matt spielt dort einen Peavey 6505 und Padge einen Mesa Boogie rectifier.
Als Matt zwischen den songs einen Akkord anschlug(Peavey) war sein Amp viel deutlicher zu hören als der von Padge(Mesa), der kurze zeit darauf ebenfalls einen Akkord anschlug.
Lag das an der Durchsetzungsfähigkeit der Amps oder waren das einfach nur verschiedene Lautstärken?
Bzw. Hat jemand Live solche oder ähnliche Erfahrungen mit dem Mesa gemacht? (Mein Kollege spielt einen Peavey 6505)
2. Als Schüler will ich mir den Amp natürlich gebraucht kaufen. Bei JM stand nur das 2010 Reborn des Rectifiers. Um diesen gebraucht zu erwerben müsste ich noch 200 sparen.
Und die 3 Channel Variante vor 2010 könnte ich mir jetzt schon zulegen. Ich fand alle Kanäle des Rectifiers sehr gut. und ich weiß nicht ob ich den Switch zwischen 50 und 100 Watt unbedingt brauche wenn ich ihn eh nur live spiele.
Deshalb meine Frage: Würde ich mit der alten Generation Abstriche im Sound machen müssen oder ist es einfach nur das Feature mit der Umschaltbaren Leistung, welches fehlen würde?
Ich hab zwar schon Threads mit ähnlichen Inhalten gefunden, aber keiner konnte meine Fragen zu 100 % zufriedenstellend beantworten.
Und ja.. der Dual Rectifier hat es mir einfach angetan!! Nach 3 Stunden in der Gitarrenabteilung von JM war ich mir dann sicher, dass ich mir das sing holen werde!
Allerdings ergaben sich für mich 2 Grundlegende Fragen, dich ich mir im Musikladen nicht beantworten konnte:
1. Wie setzt sich der Recti im Bandkontext durch? Ich weiß, dass die Amp Settings ne Menge ausmachen, deshalb sag ich jetzt auch dazu, dass ich die mitten auf ca. 10-11 Uhr hatte und das gain auf ca. 2 Uhr. Das wäre der sound, der gut in meine Band passen würde und mit dem ich auch ungefähr live spielen würde.
Diese Frage ergab sich für mich, bei einem Live Video von Bullet For My Valentine. Matt spielt dort einen Peavey 6505 und Padge einen Mesa Boogie rectifier.
Als Matt zwischen den songs einen Akkord anschlug(Peavey) war sein Amp viel deutlicher zu hören als der von Padge(Mesa), der kurze zeit darauf ebenfalls einen Akkord anschlug.
Lag das an der Durchsetzungsfähigkeit der Amps oder waren das einfach nur verschiedene Lautstärken?
Bzw. Hat jemand Live solche oder ähnliche Erfahrungen mit dem Mesa gemacht? (Mein Kollege spielt einen Peavey 6505)
2. Als Schüler will ich mir den Amp natürlich gebraucht kaufen. Bei JM stand nur das 2010 Reborn des Rectifiers. Um diesen gebraucht zu erwerben müsste ich noch 200 sparen.
Und die 3 Channel Variante vor 2010 könnte ich mir jetzt schon zulegen. Ich fand alle Kanäle des Rectifiers sehr gut. und ich weiß nicht ob ich den Switch zwischen 50 und 100 Watt unbedingt brauche wenn ich ihn eh nur live spiele.
Deshalb meine Frage: Würde ich mit der alten Generation Abstriche im Sound machen müssen oder ist es einfach nur das Feature mit der Umschaltbaren Leistung, welches fehlen würde?
Ich hab zwar schon Threads mit ähnlichen Inhalten gefunden, aber keiner konnte meine Fragen zu 100 % zufriedenstellend beantworten.
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