Midi- Studiologic sl73 an sx-900 anschließen, schwierig???

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Hallo, Musik-Beflügelte,
ich habe ein Yamaha SX-900 vor mir, und schätze es gut ein (hängt echt wohl mit dem Fitness Studio zusammen, das mir ne Menge Mehrkraft gibt)
Klar, die Sache mit der Tastatur, so ein Midi sl73 ist wohl eine Möglichkeit. Ist der Anschluß an das SX-900 eher einfach? Das sl88 gibt es ja Kritiken. Platzmäßig wäre so ein sl 73 gut unterzubringen.
Ich hatte das SX-900 mal, Dumpf-Laie, der ich bin, runtergewertet. Und finde jetzt viele, viele interessante Pluspunkte.

Gute Zeit Euch
 
Sind keine 5 Worte möglich?
Ich kann ja bei Thomann anrufen.
 

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Also ich zumindest werde aus deinem ersten Beitrag nicht schlau. Vielleicht arbeitest du mal an deiner Art, Fragen zu stellen? Ist ja nicht so, dass keiner helfen will, aber verständlich sollte es schon sein.
 
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Danke Strogon14, und klaatu,
das kb sx-900 ist ja wie andere kbs bekannt, dass Leute unhappy sind, mit den Tasten.
Sie seien leichte Plaste, und so weiter.

Ich hatte es vorher von Thomann schon mal kommen lassen, und völlig unterschätzt. Weil ich mir früher mal ein Motif 88 zugelegt habe, im Nebenraum, mit Super Feeling (jedoch sauschwer, gewichtmäßig), hab ich das SX abgetan.
War ein Fehler. Als Musik-Idiot hatte ich mal ein Midi von Kawai zgekauft, das VP1 oder so (nicht von Thomann), was mit einem Roland GW8 nicht ging. Ich fahre wirklich ab auf gute Klänge und die Progressions und das Lernen.

Jetzt weiß ich, dass man wahrscheinlich nicht dasteht wie ein Ochs vor dem Berg.
Das SX-900 haben ja viele von Euch. Und Ihr spielt das ohne Midi-Tasten? Muss ja gesteigerte Freude sein, wenn man eine gute Midi-Tastatur dran hat.

Machts gut, Schönes WE
 

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hatte ich mal ein Midi von Kawai zgekauft, das VP1 oder so
Somit hattest Du schonmal eine MIDI-Tastatur und fragst nun, ob es schwer ist, mit einer solchen via MIDI Dein Keyboard anzusteuern?
Gerade das VPC1 kauft man sich ja nicht einfach nur, damit es rumsteht :)
 
Ja, dees, hat aber n i c h t geklappt; der Stadthändler bei RV - den es nicht mehr gibt - hat es natürlich nicht wieder genommen, Thomann hätte ... Das Nächste und Beste war ein SV1 von Korg, alles Bestens, nur hat dieses Gerät leider wenig Sound-Varianten, doch einen Super-Anschlag. Durch das VPC 1 weiß ich, dass das Ganze eben nicht einfach ist.

Bei einem Stuidologic 73 ist es auch die Frage, ob dann alle Oktaven Töne bekommen, da das SV-900 ja nur 61 Tasten hat. Kann ich bei Th. erfragen.

Kühle und heiße Klänge, am Sonntag
und Grüße
 

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Ich wünsche viel Erfolg 🙂
 
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Bei einem Stuidologic 73 ist es auch die Frage, ob dann alle Oktaven Töne bekommen, da das SV-900 ja nur 61 Tasten hat. Kann ich bei Th. erfragen.
Natürlich könntest Du mit einer MIDI-Tastatur die diversen Instrumente im SX-900 sogar komplett über die 7 1/3 Oktaven ansteuern, falls Du ein 88-Tasten Digitalpiano nimmst.

Das Tastatur "TP/100LR" des Studiologic SL73 ist übrigens leicht gewichtet, hat mit einer Digitalpiano-Tastatur weniger zu tun und kommt auch sonst nicht bei jedem gut an.
Solltest Du darauf "Klavierspielen" wollen, so mag das ohne Ausbildung und Unterricht angehen, andernfalls wäre es einer weniger geeignete Tastatur.

Die Tastatur des SV1 "RH3 =Real Weighted Hammer Action 3" bekämst Du auch in manchen anderen Korg-Modellen wie dem D1, die Verbindung der Instrumente ginge wieder über MIDI. Klänge kämen bedarfsweise dann aus dem SX-900. Das Korg D1 wird gebraucht relativ preisgünstig gehandelt.
https://www.thomann.de/de/korg_d1.htm

Bei MIDI verbindet man bei konventionellen Kabeln am Instrument mit der steuernden Tastatur die Buchse "MIDI OUT" und geht von dort in das SX-900, Buchse "MIDI IN".
Es gibt aber auch Kabel mit eingebauter Elektronik, bei denen Anschlüsse automatisch automatisch erkannt werden können und die Verbindung MIDI (Instrument) / USB (z.B. Computer) möglich ist.

Gruß Claus
 
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Das Tastatur "TP/100LR" des Studiologic SL73 ist übrigens leicht gewichtet, hat mit einer Digitalpiano-Tastatur weniger zu tun und kommt auch sonst nicht bei jedem gut an.
Solltest Du darauf "Klavierspielen" wollen, so mag das ohne Ausbildung und Unterricht angehen, andernfalls wäre es einer weniger geeignete Tastatur.
Vielen Dank für die Info Claus,
Bei den Studiologic´s wird ja manches bemängelt, die 88er teilweise "Klapperfehler". Klavierspielen eher nicht, ich mag eher nur die veränderten jazzigen Sounds. Die tieferen Töne direkt greifen zu können, empfände ich als Vorteil.

Das D1 wäre ein finanz. Brocken, müsste ich überlegen, danke für den Hinweis. Rein platzmäßig ist es so eine Sache, da ich vor einem sehr großen Monitor spiele, 49 Zoll, Tisch ist etwas zu hoch, doch für ein schmales Midi könnte ich einen Ständer improvisieren.

Das Elend mit dem Motif 88, ich suche was (wie nun das SX-900), das ich mal an einen anderen Platz händeln kann. Oder im Stehen spielen kann. Die gefühlten 35 Kilo des Motif erlauben dies kaum.

Meinst du, übrigens, ich könnte das Motif 88 hier vielleicht eintauschen?

Um auf das SL 73 zurückzukommen, die Oktavenzahl ist ja ungleich, das SL 73 würde die tieferen Töne bringen können? Danke für den Hinweis auf die Kabelführung, ich erinnere mich, ja.
 

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Um auf das SL 73 zurückzukommen, die Oktavenzahl ist ja ungleich, das SL 73 würde die tieferen Töne bringen können? Danke für den Hinweis auf die Kabelführung, ich erinnere mich, ja.
Das SL73 erzeugt intern überhaupt keine Töne, es ist ein reines Steuerinstrument (Tastatur, Schalter, Hebel...).
Als reines Masterkeyboard kann man damit nur per MIDI Töne und mehr in verbundenen Expandern, Digitalpianos, Keyboards oder im Computer auslösen.

Ein günstiges 73-Tasten Digitalpiano unter 500 Euro wäre dagegen das Yamaha P-121 (inkl. eingebautem USB-Interface!), lt. einem Boardkollegen bleibt es leider ohne Nachfolgemodell.

Eine MIDI-Tastatur mit 37, 49, 61, 73, 76 oder auch 88 Spieltasten sendet eine Nummer für den Ton plus weitere Informationen für den Klang, die Lautstärke/Dynamik, den Klangverlauf usw.
Will man mit einer "zu kleinen" Tastatur einen tiefen oder hohen Ton außerhalb des vorhandenen Tastaturumfangs spielen, dann kann man dazu die Oktaven passend umschalten. Das wäre "live" nicht immer praktikabel, im Homerecording aber kein Problem.

Ein Empfänger (anderes Instrument, Expander, Computer) enthält neben dem MIDI Eingang (und meist auch Ausgang) eine Klangbibliothek mit Samples oder ein Programm zur Klangerzeugung durch "physical modeling", kann die üblichen Informationen einschließlich Tonhöhe) empfangen und als Klang aus- oder weitergeben.

Wenn ein großes 88-Tasten-Masterleyboard nun einen kleinen Synth mit 61 Tasten oder auch ein Modul ganz ohne Tasten oder ein Arrangerkeyboard usw. ansteuert, dann erfährt so ein Empfänger nur, dass er einen bestimmten Klang auf einer bestimmten Tonhöhe auf diese oder jene Weise spielen soll.
Wenn beim Emfänger eine eigene und abweichende Tastatur vorhanden ist, dann spielt das dabei keine Rolle.

Gruß Claus
 
Grund: Absätze umgestellt, Ergänzung
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Danke an Claus, und Taxman,

Dass die SL´s stumm sind, wusste ich, die anderen Infos (mit dem p 121) sind interessant.
Den Motif 88 könnte ich auch bei Thomann anbieten, wenn sie diese Rubrik noch haben. Oder hier im Flohmarkt.

Ich hatte 2, 3 Bücher geschrieben ("Sach"-Thema), die es auch bei Amazon gibt, und habe diesen Bereich Keyboards über 5 Jahre beiseite gelassen. Nun hat sich das "Projekt" weiterentwickelt, und ich inseriere (jetzt im Winter weniger) und warte - hier am belebten Bodensee - weiter auf Interessierte, da kann ich mich mit dem SX-900 und hier mit dem Board näher beschäftigen. Fitness Studio, Freude an einem VW UP in der Tiefgarage, und "tutorials" im keyboard-Bereich.

Danke Euch noch mal
 

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