Mischer-Newbie braucht Hilfe für Rockkonzert

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Guden!
Ich bin eigentlich Gitarrist, Schlagzeuger und Geiger und komm technisch gesehen eher aus der Recording Ecke,
aber gestern war ich auf nem Konzert von diversen Jugendlichen Newcomerbands hier aus dem Umkreis und hab nen Freund getroffen, der nächsten Freitag mit seiner Band ein konzert hat, jedoch noch keinen Mischer gefunden hat.
Kurzerhand hab ich mich dazu bereiterklärt. Ich bräuchte ein wenig Hilfe...
Ich kenn mich ansich mit Musik aus, hab jedoch wiegesagt wirklich überhaupt keine Erfahrung.
Gibt es irgend eine Reihenfolge, die man beachten sollte, wenn man eine fünfköpfige Rockband abmischt?
Irgendeine checkliste oder so?
Es geht praktisch um Indie-Rock, Punk. Also nichts großartig schweres. Equipment wird gestellt.
Konzert wird wahrscheinlich in nem Musiksaal einer Schule stattfinden. Weiß ich noch nicht so genau.
Könnt ihr mir ein wenig helfen?
Danke,
Jacob
 
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Puh, bei ersten mal gleich so groß einsteigen...
Zum ersten: Zeit zum Vorbereiten nehmen. Lies nen bissl Webseiten durch, z.B. Mix4munich.de und versuch die Grundlagen zu erkennen.
als 2. : Informier dich, welches Equipment gestellt wird. Versuch dich mit den Mischpult vertraut zu machen, lies Bedienungsanleitung durch.
als 3. Punkt: Mach dir vorab anhand deines Wissens und der Informationen ne Liste, was du machen musst. Vor allem welche Frequenzen für welches Instrument am Mischpult wichtig sing, sowas vergisst man meinen Erfahrungen nach am Anfang schnell und steht dann da und grübelt.
als 4. Punkt: Lass dir viel Zeit für den Soundcheck geben. Als Amateur kann das länger dauern, wenn man nicht weiß wo Fehler sitzen könnten etc.
5. : Arbeite deine unter 2. erstellte Ablaufliste ab und vertraue auf deine Ohren. Wenn ihr Zeit habt, experimentier rum. Ganz wichtig sind apelle an die Musiker zur Disziplin. Wenn du Gerade Gitarre checkst hat der Rest ruhig zu sein, als Beispiel.


Es bringt dir relativ wenig, wenn man dir bereits einen detaillierteren Ablaufplan gibt. Denn im Endeffekt führen viele Wege nach Rom, und keiner davon ist DER Richtige. Du musst für dich die Informationen suchen und heraus finden, was dummerweise mit viel Arbeit verbunden ist. Wir können dich hier im Endeffekt nur gegen typische Probleme und Fehler wappnen ;)
 
In aller Kürze: Wenn Du weißt wie ein Mischpult funktioniert und was wie mikrofoniert wird, solltest Du in dem Genre eher wenig Probleme haben.
Verabschiede Dich allerdings von "ich habe Zeit und kann zurückspulen und nochmal probieren" - das gibt es live nicht, weshalb sich die guten Tonleute u.a. durch zielführend-zügiges Arbeiten auszeichnen.

Wo hast Du konkreten Nachholbedarf?
Live Mischen lernt man nicht aus Büchern oder Foren sondern durch Machen. Stichwort: Kaltes Wasser.
Viel Erfolg :)
 
Wo hast Du konkreten Nachholbedarf?
Live Mischen lernt man nicht aus Büchern oder Foren sondern durch Machen. Stichwort: Kaltes Wasser.
Viel Erfolg :)
Man sollte sich mMn trotzdem zuvor gut vorbereiten. Mir hats damals glaube net geschadet, dass ich so vorgegangen bin wie ich geschrieben hab beim ersten mal ;)
 
als 3. Punkt: Mach dir vorab anhand deines Wissens und der Informationen ne Liste, was du machen musst. Vor allem welche Frequenzen für welches Instrument am Mischpult wichtig sing, sowas vergisst man meinen Erfahrungen nach am Anfang schnell und steht dann da und grübelt.

Sei dir bei dem Punkt bewusst, was für ein Pult du vor dir hast. Im schlimmsten Fall ne 3-Band-Parametrik mit festen Frequenzen; feste Bandbreite in der Liga sowieso.

Zu Punkt 4 von MHumann: Ist richtig, aber nicht überbewerten. Zeit ist Mangelware bei live-Geschichten.


Noch was, was mir einfällt: Geh beim Soundcheck auf die Band ein, was Monitoring-Wünsche betrifft. Klar, erst mal müssen alle Signale ordentlich da sein. Aber mach dir keinen zu großen Kopf um den Sound auf der Front - dafür hast du den ganzen Abend noch Zeit; jeder weiß, dass der Sound im ersten Song noch nicht perfekt ist. (Perfekt gibt's live sowieso nicht.)

'rumexperimentieren ist schon richtig. Aber wenn du einen Sound gefunden hast, der einigermaßen passt, dann lass ihn so. Beim Ton ist's wie beim Licht: Das Publikum merkt nicht, ob das jetzt gut oder sehr gut ist. Aber es merkt, wenn du dauernd was änderst, und das nervt.

Falls du dir eine zeitliche Ablauf-Liste machst - ich mische meist in ähnlicher Größe und tu's nicht - wenn du dir eine machst, plane überall Extra-Zeit ein. Dass was genau so klappt, wie's soll, ist ein perpetuum mobile ;)

Viel Erfolg! :great:

MfG, livebox


€: Mir fällt grade ein, bald ist wieder Schul-Abschluss-Zeit. Da werden diese Threads wieder sprießen... :D
 
Danke für die schnellen antworten :)
Ich mach mal ne liste, wie ich ungefähr vorgehen würde. Ihr müsstet mir sagen, was ihr korrigieren würdet.
1. Je nach Mikromenge eventuell nur Bassdrum mikrofonieren, aber wenns genug micros gibt auch overheads und so. Schlagzeugmicen kann ich, da hab ich erfahrung, also eher weniger das problem.
2. Gesangsmics. Auch eigentlich eher unproblematisch.
3. Amps mikrofonieren. Sollte eigentlich auch möglich sein. Mikro vor den Bass-amp oder eher DI-Out?
4. Monitore. Gibt es in der regel mehr als 2 kanal monitor-out? bei unserem mixer im proberaum gibts glaub ich nur nen channel-r und nen channel-l. Ist das bei nem powermixer anders?
Wie sollte man Monitore einstellen, um nen guten Bandsound hinzukriegen?
Sollte man gewährleisten, dass der Schlagzeuger sich sehr gut hört oder gehen gesang und gitarren vor?
Ich geh mal von nem stark gesangs und gitarrenorientierten monitor sound aus, oder?
5. Bass-Drum sound/Komplett schlagzeug checken. Da müsste ich praktisch dann den maximalpegel definieren, indem ich das schlagzeug einstelle, oder?
6. Bass/Gitarren, eventuell Gitarrensignal auf L und R splitten, wenns 2 gitarren gibt?
7. Gesang dem bandsound anpassen.
8. Feinjustierung...
So in etwa korrekt, oder hab ich grundlegendes vergessen?
Wie ist es mit feedbackunterdrückung? Bei manchen frequenzen kriegt man ja meistens feedback.
Sollte man da Powermixerintegrierte Feedbackunterdrückung nehmen oder eher einfach mit frequenzreglern korriegieren?
Sollte man vor dem mixen gezielt nach der feedbackfrequenz suchen?
mir fallen keine fragen mehr ein,
aber ich danke euch :)
Gruß,
Jacob
 
Tut mir leid.
Ich bin eben nicht versiert genug, um mich Fachbegriffsmäßig auf deiner Ebene ausdrücken zu können:rolleyes:
Gitarren auf L+R splitten meint, dass ich bei einer Band mit zwei Gitarristen die eine Gitarre nach links legen würde und die andere nach rechts. Sonst nichts.
Und Monitor-Out wäre dann wahrscheinlich AUX Send, wenn mans genau nimmt.
Sieh das mal nicht so eng, solang es gut klingt, sind die Begriffe doch relativ nebesächlich, oder?`
Aber danke, ich werd mich im FAQ mal schlau machen.
Gibt es etwas - von den Anglizismen abgesehen - was man an der checkliste kritisieren könnte.
Bzw. vervollständigen, korrigieren...?
 
Monitor-Out kann oftmals auch einfach noch ein Summenausgang sein, was dir reichlich wenig hilft. Aber ohne zu wissen, welches Pult du verwenden wirst können wir das nicht genau sagen.
Übrigens legt man Instrumente möglichst nah an die Mitte. Die Leute haben schließlich Eintritt bezahlt und haben ein Recht überall Alles zu hören, und nicht nur am FOH. Stehen die Leute vor der rechten Box, sollen sie genauso die linke Gitarre hören können.
 
Oh, okay. Ich hab nur letztens Counterproof gehört, die spielen so Metalcore, Hardcore, Deathcore mäßiges Zeugs.
Bei denen war aufgrund von ner mege Harmonieriffs jeweils eine Gitarre für eine Seite zuständig.
Deine Begründung macht natürlich Sinn. Nur ich darf nicht leugenen, dass sich das bei denen teilweise schon ziemlich krass angehört hat, weil die immer mal wieder so abwechelnd Doublestops gespielt haben und das dann immer zwischen links und rechts rumgependelt ist. Aber das werden die Bands am Freitag wahrscheinlich nicht haben, daher unwichtig.
Ich weiß leider überhaupt nicht, was an Equipment auf mich zukommt.
Ich mach mich mal eben schlau und schreib dann mal auf, was es da gibt.
Aber danke für infos :)
Jacob
 
Nun, es macht schon teilweise Sinn Instrumente stark auf eine Seite zu legen, ich nutze das gerne für kleine Effekte.
Z.B. hatte ich letztens ne Band, da haben sich im einen Lied Gitarrist mit Violinist gebattelt (das war btw. ne richtig geile Combo, Mischung aus Country und Metal ;) ) Da kam Gitarrist auf links, Violinist auf Rechts und so ist beim Solo ständig die Seite gewechselt, was ne Art PingPong effekt ergeben hat.
Das sind aber schon wieder Sachen, da muss man wissen was man tut und darf die Nachteile nicht vergessen. Für den Anfang würde ich solche Spielereien einfach lassen.

Leichtes Panning kann man machen, ich würde aber nicht mehr als 3db pro Instrument pannen. und das ist auch das letzte, was man verändern sollte ;)
 
Hallo,

erfahrungsgemäß hakt es bei den grundlegenden Dingen:

1) Es kann schon ein kleines Abenteuer sein, bis man auf einem unbekannten Pult überhaupt einen Ton rausbringt.
(Routing der Signale, Einpegeln mit PLF, usw). Bekomme ich meine Effekte zu laufen?

2) Wenn die Band unerfahren ist - wie bekomme ich wo meine Signale her
Was für (vielleicht abstruse) Vorstellungen hat die Band
Hat z. B. der Keyboarder sein Spezialkabel dabei?

3) Beim Aufbau - Stelle ich sicher, daß jede Signalquelle auch auf den Kanalzügen ist, wo ich es erwarte?

4) Monitoring - wenn ich mehrere Wege habe, kommen die auch an den Monitorboxen raus wo ich es erwarte?
Habe ich die Verkabelung der Monitoranlage im Griff?

Wenn das alles gewährleistet ist kann ich mir Gedanken über den Mix selber machen.
Wenn alles gut mikrophoniert ist, sollten nur minimale Eingriffe an den EQs nötig sein.
Und am besten den Mix in Mono ausführen.

Ach ja,
wenn Du die Anlage noch selber aufbauen musst, dann sind die essentiellen Probleme
- wo bekommt man den Strom her? Wo sind ggf. die Sicherungen?
- Kabel vollständig und funktionsfähig?
- wo kann ich Anlage und Pult überhaupt aufbauen?

Viel Erfolg
N.
 
Moin!

Gitarren auf L+R splitten meint, dass ich bei einer Band mit zwei Gitarristen die eine Gitarre nach links legen würde und die andere nach rechts.

Da kommt der Recordler durch!:D Vergiss in vielen Dingen die Arbetisweise die Du aus der Recordingecke kennst. Im Livesektor muß alles gleich klingen, Du kannst nicht eben mal zig Dinge ausprobieren bis Du eine "Spur" fertig hast!:)
Hartes Links / Rechts Panning solltest Du vermeiden.

Ein guter Soundcheck sollte das A & O sein. Ansonsten immer dran denken, Du kannst sofort an den Reglern drehen und mußt nicht warten bis der Track vorbei ist! ;)

Viel Glück und Spaß
Wolle
 
Hi,

meine noch bescheidene Erfahrung besteht unter anderem darin, dass es ohne Übung höllisch schwer ist, eine fremde Anlage bzw. die Monitore in einer fremden Umgebung koppelfrei und laut zu kriegen.
Wird dir die Anlage nur gestellt oder auch geliefert und aufgebaut? Wenn ja, lass dir die Monitore einpfeifen. Bei der Musikrichtung vermute ich, dass es recht laut zugehen soll, auch auf der Bühne.
Mir ist es passiert, dass nach dem Soundcheck alles gut war, Musiker zufrieden etc.., aber als die Hütte voll wurde und die Show anfing, waren der Band die Monitore auf einmal doch viel zu leise, da wurde munter an Gitarrenamps gedreht etc. pp. Die Band war eben auch noch unerfahren in Punkto Bühnenlautstärke, Monitorwünsche, Livesituation....
Ich kannte mich mit der Anlage nicht aus, hatte 4 Monitorwege zu handeln und hab versucht, die Dinger lauter zu kriegen - ich hab aber ziemlich geschwitzt, weil es natürlich erstmal anfing zu koppelt und ich in der Live-Situation nicht so schnell damit zurechtgekommen bin, die richtigen Frequenzen zu finden und abzusenken. Wenn man dann nicht weiß, wo es koppelt, wird es ziemlich ungemütlich.
Übrigens für deinen Gig: man macht das normalerweise nicht an den einzelnen Kanalzügen, sondern an einem dafür vorgesehenen EQ.

Daher: Ich würde, wenn dir das nicht jemand vorher entsprechend filtert, versuchen, dass sehr sorgfältig zu machen. Wenn möglich, schau, dass du nicht zu viele Monitorwege bedienen musst. Was auf die Monitore soll, kann dir hier keiner im Vorfeld sagen, dass wissen nur die Musiker und meistens ist es eh ein Kompromiss bei dem man froh ist, dass man sich hört. Aber sieh zu, dass du beim Soundcheck rausfindest, wie viel Headroom du hast, bevor irgendwas pfeift. Wenn da zu wenig ist, versuch die Frequenz zu finden und etws zu senken.

Ansonsten viel Spaß, ist bestimmt 'ne gute Erfahrung.

Gruß,
der Trommelmuckl
 
Wann ist denn der Gig? Schreib doch mal auf, was für Erfahrungen Du so gemacht hast.

Viele Grüße
Jo
 
Hab jetzt einigermaßen klar, was wir für Equipment haben.
Zwar nicht die technischen Daten, aber die Anlage ist eigentlich dazu da, eine Profi-Sporthalle zu beschallen,
die eben dementsprechend groß und laut ist. Also Lautstärke kann man sowieso vernachlässigen, demnach.
Aber ich würd mal davon ausgehen, dass die dann auch relativ vielkanälig ist, so in der 24-Kanal Ecke, würd ich schätzen. Keine Ahnung, werden wir morgen sehen.
@mix4munich: Ich hab morgen um 3 Soundcheck. Ich bin nicht ganz alleine, es kommt wohl noch der Kumpel von einem der Sänger, der wohl etwas Ahnung hat. Ich bin also nicht alleinverantwortlich :D.
Ich werd aber von meinen Erfahrungen berichten! Genaustens, dann könnt ihr ja sagen, wie ihr die vielen Fehler vermieden hättet, wenn ihr an meiner Stelle gewesen wärt :great:.
Ich grüße euch, wünscht mir glück, für morgen!
Gruß,
Jacob
 
ich drück die Daumen :great:
viel Erfolg
Jens
 
Noch 2 Std. bis Soundcheck ;)!

Ich drück dann auch mal die Daumen :great:. Freu mich auf den Bericht!

Gruß,
der Trommelmuckl
 
Okay: Hier der Bericht!
15:15 Ankunft. Keiner da.
15:25 Subwoofer und Satelliten aufgebaut.
15:40 Freund der Band kommt. Bühne aufgebaut.
16:00 Bühne fertig aufgebaut.
16:10 Schlagzeug steht. Subs und Sats verkabelt. Erste Stromleitungen gelegt.
16:15-17:30 Verkabelungen aller Boxen, Mikroständer, XLR-Kabel verlegt, Mischer aufgebaut, Powermixer aufgebaut,
Monitore aufgebaut, Bühne fast startbereit.
17:45 Schlagzeug Soundcheck fertig. 2 Overheads, 1 Bass-Drum Mic. Letztendlich haben wir nur das Bass-Mic benutzt, weils sonst zu laut geworden wär. Der Raum war relativ mies von der Akustik her. Die Bühne war in ner 85° Ecke aufgebaut. Beschissene Eigenschaften.
17:55 Erste Band auf der Bühne. Soundcheck. Verläuft lässig. Band unerfahren. Nervig, wegen dauerndem nebenhergefrickel.
18:20 Alles gut eingestellt. Guter Bandsound.
18:40 Soundcheck einer zweiten Band. Läuft. Restliche Soundchecks auf Umbaupausen verlegt.
19:00 Einlass.
19:35 Konzertbeginn.
19:35-20:10 Erste Band. Sauguter Sound, hat sich alles top angehört und problemlos vonstatten gegangen!
20:30-21:00 Zweite Band. Auch guter Sound, bis auf Gitarren. Die haben nen ziemlich höhenreichen Sound gehabt, der null Volumen hatte. Wie kriegt man aus so Vorraussetzungen hinterm Mischpult noch nen vernünftig drückenden Hardcore Sound raus? Der war verzerrt aber kein bisschen Bass drin und so.
21:20 Dritte Band. Sound gut, jedoch ne dauernde Rückkopplung in den Bassfrequenzen, die immer in den leisen passagen gekommen ist. Viel rumgeschraubt, aber ich hab sie nicht wegbekommen. Die kam immer wieder.
Hat wahrscheinlich mit dem einen gitarrenamp zu tun gehabt, der genau in der mitte von einem Dreieck aus Wand, Bühne und Subwoofer stand.
22:00 Dritte Band von der Bühne. Nen anderer, der auch bisschen Ahnung von Mischen hatte, hat mich abgewechselt und dann die letzten beiden Bands gemacht.
Damit hört mein bericht eigentlich schon auf.
Völlig unspektakulär verlaufen, der abend. Aber er hat auf jeden fall Spaß gemacht und war lehrreich wie sonst was.
Nur dieses Feedback bei der Dritten Band macht mir magenschmerzen.
Hilfe?
Gruß,
Jacob
 
Hi,

danke für den Bericht.
Mich würde noch interessieren, was Du für ein Resümee aus dem Abend in Verbindung mit diesem Thread ziehst.
Welche Tips haben Dir weitergeholfen (wenn überhaupt)?
Was würdest Du selber nach diesem Abend jemandem empfehlen, welcher einen Thread wie diesen startet?

Gruß
N.
 

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