Mit Klavier begleiten lernen - dringend!

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Primrose
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Hi!

Ich hab mich hier in meiner Verzweiflung völlig neu angemeldet und kenn mich hier absolut noch nicht aus, also bitte verzeiht mir wenn das jetzt der falsche Bereich ist.
Folgendes Problem:
Wir sind 7 Mädchen die so ziemlich alles singen, hauptsächlich mit Klavierbegleitung und haben uns in der Umgebung auch schon einen Namen gemacht. Meiner Meinung nach sind wir eher ein Chor, aber das ist ja egal. Nun haben wir im Juli einen Auftritt anderer Art...Bei einem sehr beliebten Fest sollen wir eine halbe stunden die Leute unterhalten. Abgesehen davon, dass wir sowas noch nie gemacht haben, haben wir auch keine Chorleiterin, sprich wir haben bis jetzt immer alles selbst geregelt. Nun stehen wir aber vor einem Problem: Unsere Pianistin fällt kurzfristig für das "Konzert" aus und nun soll die Klavierspielerei an mir hängen bleiben...ich hatte 7 Jahre Unterricht, jedoch nichts was annähernd mit Begleitung zu tun gehabt hätte, außerdem ist das inzwischen schon 4 Jahre her, also sind meine Klavierkünste dementsprechend mies...
Jetzt soll ich irgendwie innerhalb von kürzester Zeit mit Akkorden beigleiten lernen, da zurückziehen nicht mehr möglich ist...

Gibts da irgendeine tolle Internetseite oder ein tolles Buch? Ich bin sehr selbstständig und würde mir viel selber erarbeiten und unsere Pianistin könnte mir auch gelegentlich helfen...kennt ihr irgendetwas? Bitte helft mir....:confused:

Ich dank euch!
Liebe Grüße,
Primrose
 
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Hi !

Ich glaube nicht, daß es da bestimmte Internetseiten gibt, weil das ein sehr großes und weites Feld ist, das man nicht mit DER EINEN TECHNIK oder DEM EINEN TRICK hinreichend erklären kann ...

Aber auf YT gibt´s ja allles ... gib´ als Suchbegriff mal "Piano comping" ein ... da werden sicher einige Treffer dabei sein, durch die Du Dich halt durchkämpfen mußt. Es ist ja auch die Frage noch unbeantwortet (weil noch nicht gestellt), WORIN GENAU eigentlich Dein Problem liegt:

- An der Spieltechnik - "wie spielt man Akkordbegleitungen so, daß es nicht langweilig klingt ?"
- An der Erfassung der richtigen Harmonien ?
- Am Lesen und Umsetzen von irgendwo bereits notierten Harmonien ?

Was davon auch immer zutreffen möge ... das ist eine sehr große Baustelle, und bis Juli ist nicht mehr viel Zeit ... ich wünsch´ Dir trotzdem gutes Gelingen und viel Energie dafür ! Schreib, wenn Du noch KONKRETE Hilfe brauchst bei irgendwas ...

LG, Thomas
 
danke Thomas für deine Antwort.
Ou ja entschuldige in meiner Eile hab ich das eigentlich problem ganz vergessen...

Unsere Pianistin macht das halt einfach so, dass sie bei Noten (achja, wir singen keine eigenen songs) die Gitarrensätze die oben drüber stehen mit Akkorden spielt. Mein Problem ist einfach, dass ich keine ahnung hab was ich zu tun hab wenn mir zb jemand sagt "spiel einen e-moll akkord" Klar hab ich irgendwann mal alle Tonleitern, Akkord etc. und deren zerlegungen gelernt, aber wie gesagt: eeeewig her ...Wir haben selten wirkliche Chorsätze inkl. Begleitung zur Verfügung, meist suchen wir uns andere stimmen hinzu ebenso wie die Begleitung, da das Mädchen das Klavier spielt begleiten gelernt hat.

es wäre irgendwie toll eine art "liste" zu finden so z.b aufgeschlüsselt ist, welche Töne man eben bei einem e-moll akkord spielen muss...das würde ich auswendig lernen (ja ich weiß, das klingt nach Kindergarten, aber irgendwie muss ich das ja schaffen, ich kann die mädls nicht einfach im stich lassen...)

Danke danke danke....
 
Tja ... das grenzt das Problem ein bisschen ein.

Es wäre wirklich eine Investition in die (musikalische) Zukunft, wenn Du dich mit den Themen diatonische Stufendreiklänge und Dur und Mol einmal näher beschäftigen würdest :)

Aber gut, dafür ist jetzt nicht die Zeit. Verstehe ich.

Vielleicht hilft Dir das:
http://www.pianoworld.com/fun/vpc/piano_chords.htm

Das ist eine Internetseite, auf der für jeden denkbare Akkord die GRIFFBILDER abgebildet werden ... (allerdings nur für EINE Hand, glaube ich ... die zweite muß man sich halt dazubasteln ...)

LG, Thomas
 
Langfristig ist es sicher sinnvoll sich mit den Grundlagen der Harmonielehre so weit vertraut zu machen,dass Du Dich selbst begleiten kannst.
Es würde Dir das heimische Singenüben wie auch das allgemeine Verständnis erleichtern.
Generell gilt bei Dur und Moll zum Grundton die Quinte .Bei Dur die große, bei Moll die kleine Terz.

Für einen Auftritt eures Chors würde ich aber überlegen, ob ihr das Piano nicht als Playback einspielt, bis Du die Begleitung beherrscht.
Es wäre doch schade wenn eure Show unter der scheinbar nebensächlichen Begleitung leidet.
Viele Grüße, hoybl
 
Hallo

Ich würde dir unbedingt raten, nicht nur langfristig die Akkorde anzuschauen, sondern jetzt gleich.
Mein Problem vor knapp einem Jahr war dasselbe wie deins. Ich hatte einmal 3-4 Jahre Klavierunterricht, aber dann das meiste wieder vergessen.

Als erstes habe ich angefangen die Akkorde neu zu lernen, das hat mir für den vergleichsweise kleinen Aufwand sehr viel gebracht.

Lerne zuerst alle Dur/Major Akkorde auswendig, auf dieser Seite kannst du dir die Tasten anzeigen lassen: http://www.looknohands.com/chordhouse/piano/
Wechsle dazu einfach die Note in der ersten Spalte, und übe sie immer wieder. Am besten mit beiden Händen gleichzeitig, um ein Gefühl zu bekommen.
Spiele die Chromatische Tonleiter (Also einfach alle Tasten inkl. Schwarze) mit Akkorden auf und ab.

Nun bist du bereit für die Moll/Minor Akkorde. Bewege die zweite/mittlere Taste einfach eine Halbnote tiefer.
Zur Not kannst du auf der Website statt "Major" auf "m" wechseln.
Übe diese Akkorde wie die Dur-Akkorde durch auf und Abspielen auf der Tonleiter.

Jetzt bist du bereit ein beliebiges Lied zu spielen, das du kennst.
Nimm dazu das Notenblatt hervor, und spiele die angegebenen Akkorde. Ignoriere vorerst alle zahlen, sus, und add-Dinger in den Akkordbezeichnungen.

Happy Learning! :)
 
Lerne zuerst alle Dur/Major Akkorde auswendig[...]
Auswendig lernen halte ich nicht für sinnvoll. Es ist viel besser, sich die Bildungsschemata für die unterschiedlichen Akkorde zu merken, denn das sind erstens viel weniger, zweitens klammert man sich nicht so an die Standardlage mit Grundton unten und drittens führt es zu einem tieferen Verständnis der Musiktheorie.

Nimm dazu das Notenblatt hervor, und spiele die angegebenen Akkorde. Ignoriere vorerst alle zahlen, sus, und add-Dinger in den Akkordbezeichnungen.
Halte ich auch nicht für sinnvoll. Man muss ja unterscheiden, ob eine Angabe eine Ergänzung des Akkordes zur Folge hat (z.B. sowas wie 7), oder aber eine Veränderung (z.B. sus4). Ergänzungen kann man üblicherweise noch weglassen, ohne dass es falsch klingt (es geht dann nur natürlich etwas von dem Stück verloren), aber wenn man eine verändernde Angabe missachtet, kann das schon ziemlich falsch klingen.

Ansonsten noch die Frage an Primrose: Wäre es nicht einfacher, für die Veranstaltung einen Pianisten bzw. eine Pianistin als Aushilfe dazuzuholen? Nicht, dass ich dich vom Auffrischen deiner Klavierkenntnisse abhalten will, aber ich bezweifle, dass es zielführend ist, dir selbst diesen Stress aufzuerlegen, in so kurzer Zeit etwas halbwegs auftrittsreifes auf die Reihe zu bekommen. Meiner Erfahrung nach klappt es nämlich gerade dann meistens nicht so gut...
 
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Ansonsten noch die Frage an Primrose: Wäre es nicht einfacher, für die Veranstaltung einen Pianisten bzw. eine Pianistin als Aushilfe dazuzuholen? Nicht, dass ich dich vom Auffrischen deiner Klavierkenntnisse abhalten will, aber ich bezweifle, dass es zielführend ist, dir selbst diesen Stress aufzuerlegen, in so kurzer Zeit etwas halbwegs auftrittsreifes auf die Reihe zu bekommen. Meiner Erfahrung nach klappt es nämlich gerade dann meistens nicht so gut...

Da würd ich mich anschließen. Das ist nichts was man so einfach in zwei Wochen aus dem Hut zaubern kann. Dazu braucht man Übung und vor allem Zeit um Erfahrungen zu machen. Und die hier schon hinreichend erwähnten Theoriekenntnisse. Aus meiner Sicht macht es mehr Sinn sich jetzt jemanden dazu zu holen, der das schon kann. Lernen kannst Du das danach immer noch, aber dann in Ruhe..

Viele Grüße

Peter
 
Ich habe das leider auch nicht im klavierunterricht gelernt, zwar kadenzen in allen tonarten gespielt, aber nie praktisch angewandt.
Es geht um zweierlei: die harmonieen kennen und in passende begleitfiguren umsetzen. Ganz einfach, wenn mans kann, aber bis man es kann, vergeht einige zeit!
 
"1000 Tipps für Keyboard" ist ein ziemlich hilfreiches Buch zu dem Thema, zwar schon etwas älter, aber immer noch gut.

Der Autor hat allerdings eine sehr flapsige Sprche drauf, das mag nicht jeder. Aber dem Inhalt tut das keinen Abbruch!
 
Wäre es nicht einfacher, für die Veranstaltung einen Pianisten bzw. eine Pianistin als Aushilfe dazuzuholen?

Sehe ich ganz genau so. Einfach mal einen Aushang in einer Musikschule machen oder gleich nachfragen. Und wenn eure Pianistin schon nach Gitarren-Griffbildern spielt - vielleicht tut's zur Not auch ein Gitarrist?
 
vielleicht tut's zur Not auch ein Gitarrist?
Verräter :p

Ich nehme mal an, mit "Gitarren-Griffbildern" waren die Akkordsymbole mit Kombination aus Text und Griff gemeint - wer spielt schon auf dem Klavier nach diesen komischen Griffteilen? ;)
 
Hei Leute danke für eure zahlreichen antworten..

Ich habe die letzten Tage mehr zeit am Klavier als im Bett verbracht und bin fertig mit den Nerven...und sehs ein, so kurzfristig kann ich das nicht lernen...
Playback? Nein auf keinen Fall! Das würde mich mehr an eine Aufführung des Kindergartens erinnern...und bisschen professionell sind wir dann doch ;)
Gitarrist? Kein Problem, 2 der Mädls spielen Gitarre...es sind auch ein paar Lieder mit Gitarre geplant aber es soll eben nicht nur das sein...
aushilfe? Wäre eine Idee...ich hab auch schon drüber nachgedacht..hoffe die Leute sind uns dann nicht böse, die kennen uns halt alle schon in der Formation die wir sind, aber was solls...
Ich hoffe mir fällt jemand ein...

Vllt. kann ich die Pianistin dazu überreden, dass sie 1-3 Begleitungen niederschreibt, sodass ich ganz normal nach noten spielen kann...ein paar mit Gitarre und ein paar a capella.
Wär doch vernünftiger oder?
Ich bin sowieso viel zu nervös um vor publikum klavier zu spielen, vermutlich würd ichs eh nur verhauen :rolleyes:

Danke!
 
aushilfe? Wäre eine Idee...ich hab auch schon drüber nachgedacht..hoffe die Leute sind uns dann nicht böse, die kennen uns halt alle schon in der Formation die wir sind, aber was solls...
Naja, wenn du dir da wirklich Sorgen machst, kann man denjenigen dann ja kurz vorstellen. So nach dem Motto "Vielen Dank an XYZ, der kurzfristig für unsere Pianistin ZYX eingesprungen ist...". Spätestens dann dürfte das Publikum wohl verstehen, warum mal nicht die "gewohnte" Formation zu sehen ist...

Ich bin sowieso viel zu nervös um vor publikum klavier zu spielen, vermutlich würd ichs eh nur verhauen :rolleyes:
Ich kenne dich natürlich nicht und kann das somit nicht bestätigen, kann aber zumindest sagen, dass das bei mir genauso wäre.
Also: Hol dir eine Aushilfe ran! Es hat doch keinen Zweck, dich da verrückt zu machen. Immerhin soll das Musizieren im Allgemeinen und euer Auftritt im Speziellen doch Spass machen!
 
Dito - ich denke, in diesem Fall ist (um mal das Unwort 2010 zu bemühen) eine Aushilfe "alternativlos" ;) Wenn es wirklich "nur" darum geht, einen Chor akkordorientiert zu begleiten, sollte sich eigentlich in jeder Gegend jemand finden, der das aus dem Ärmel schüttelt.

Wenn du dir schon Sorgen machst, selbst mit Noten zu nervös zu sein (ich vermute mal, du willst/sollst dann gleichzeitig auch noch singen?), dann macht es nicht viel Sinn, dass eure Pianistin das vorher rausschreibt. Ich z.B. könnte das auch kaum, oder nur mit sehr viel Aufwand - wenn ich nach Akkorden spiele (also fast immer), kommt da immer etwas raus, das ich selbst kaum aufschreiben könnte. Nur die stumpfen Akkorde in ganzen, halben oder Viertelnoten klingt unglaublich langweilig.

Aus welcher Ecke kommt ihr denn (bzw. wo ist der Auftritt)? Vielleicht findet sich ja schon spontan hier im Forum jemand, der euch helfen kann.
 
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Ich wundere mich, was hier manchmal an Fragen und Ansinnen gestellt werden, auf die auch noch ernsthaft eingegangen wird. Aber wenn ich seit Jahren nicht mehr Klavier gespeilt habe und von Harmonien keine Ahnung habe, wie will ich da jemanden begleiten und vor allem einen Anspruch einlösen, wenn ich zum Thema Playback feststelle.

Playback? Nein auf keinen Fall! Das würde mich mehr an eine Aufführung des Kindergartens erinnern...und bisschen professionell sind wir dann doch

Was ist an dieser Vorgehensweise professionell und was unterscheidet diese von einem "Kindergarten" ?

Fakt ist, dass die Frage eigentlich von Anfang an mit dem klaren Hinweis zu beantworten gewesen wäre, dass es ohne mehr als nur Grundkenntnisse des Klavierspiels und der Begleitung nicht geht und daher der Plan schlicht abwegig ist und eine Alternativlösung zu verfolgen ist.
alle anderen Versuche, so gut sie auch gemeint sind, erwecken den völlig falschen Eindruck, dass es schon irgendwie gehen wird. Tut es aber nicht.

Manchmal ist einfach nett zu sein eben wirklich nicht hilfreich
 
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Ich wundere mich, was hier manchmal an Fragen und Ansinnen gestellt werden, auf die auch noch ernsthaft eingegangen wird. Aber wenn ich seit Jahren nicht mehr Klavier gespeilt habe und von Harmonien keine Ahnung habe, wie will ich da jemanden begleiten und vor allem einen Anspruch einlösen[...]

In der Diskussion sind viele Vorschläge gekommen, die das Problem bei der Wurzel packen: die Threadstarterin kann nicht nach Akkordsymbolen spielen, möchte es aber gerne. Also wurden hier einige Gedanken diskutiert, wie man das lernen kann und ob es in der Kürze der Zeit sinnvoll ist. Das löst das Problem für den kommenden Auftritt nicht unbedingt direkt, aber das dahinterstehende Problem möglicherweise schon. Die Problem der Threadstarterin ist doch vollkommen legitim und lösungsfähig. Also wird das Problem beleuchtet und diskutiert. Daß dich das wundert...wundert mich. Dafür ist das Board da.

Fakt ist, dass die Frage eigentlich von Anfang an mit dem klaren Hinweis zu beantworten gewesen wäre, dass es ohne mehr als nur Grundkenntnisse des Klavierspiels und der Begleitung nicht geht

Woher willst du das wissen? Kennst du das Repertoire, den Leistungsstand des Chores, die genauen Umstände? Möglicherweise wäre es eine kurzfristig suboptimale Lösung, wenn die Threadstarterin selbst begleitet - gleichzeitig aber die langfristig optimale Lösung, weil hier jemand, der bereits Klavier spielte, seine Kenntnisse so erweitern will, daß sie langfristig für eine Gruppe nutzbar und hilfreich sind.

Natürlich wäre die ganze Sache mit einem Telefonanruf beim nächsten Korrepetitor/Kirchenmusiker/Dirigenten/Klavierlehrer bei entsprechendem Honorar lösbar, und zwar musikalisch hochwertig. Aber es geht hier ja nicht nur um die musikalisch perfekte Lösung, sondern um Ideen für die individuelle Situation der Threadstarterin.

Manchmal ist einfach nett zu sein eben wirklich nicht hilfreich

Da hast du recht. Aber "nur nett" ist hier ja auch niemand, und auch niemand schrieb, daß es schon irgendwie gehen wird...bisher werden verschiedene Ideen gebracht und Perspektiven diskutiert. Wie die Diskussion sich hier entwickelt, können wir nicht beeinflussen.

Harald
 
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@ Primrose:

Guck´ mal in Deinen Emailbriefkasten.
CW
 

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