"Rockopa" betreibt Resteverwertung und baut sich Monitore angelehnt an die Optik der "the box pro Mon 12" Serie, die bereits im Fuhrpark vorhanden ist. Birkenmultiplex, Lautsprecher und diverse Hörner waren noch im Fundus vorhanden. Natürlich zwingen ihm die vorhandenen Teile auch einen Kompromiss ab, der sich aber durch geschickte Verteilung der Frequenzen beheben lässt. Auch das geänderte Volumen lässt sich durch homöopathische Dosen von Akustik Vlies kompensieren und es ergibt sich eine Messkurve in WIN ISD, die nur zwischen 30 und 100Hz - also dem Bereich, der bei Monitoren in Mikrofonnähe eh am Pult eingebremst wird - eine Abweichung zur Ideallinie. Wie es "oben rum" (Horn) weiter geht, kann man im Thread nachverfolgen.