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DeeSo
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Gute Tag 
Ich wollte hier mal einen meiner Songtexte zeigen. Bin einer, der eher nur Texte mit den eigenen Gefühlen schreibt und sonst nichts. Wäre nett von euch, wenn ihr ein Feedback da last
Und ich bitte darum, dass der Text sonst nicht verwendet wird, außer bei einer Absprache mit mir, da es wirklich sehr persönlich ist ^^
Dieser Text wurde auf der Melodie "Cold" von Jorge Méndez geschrieben
Und sorry wenn die Groß/Kleinschreibung und sonstiges nicht immer beachtet wurde ;D
Part 1:
Kennst du das Gefühl einsam zu sein?
Wie wertlos an dir die Zeit ganz langsam verstreicht
Diese Wunden zu tief, die Zeit kann sie nicht heilen
Um Schmerzen zu meiden ,lebst du lieber alleine
Ich zweifel daran, dass du weißt wie's mir geht
will an den Zeiger nun drehen, es ist leider zu spät
die Zeit läuft weiter, vergeht, die Gegenwart fühlt sich so leer an
Müde vom Leben,körperlich tod, fühle mich schwerkrank
Ernsthaft, mir fehlt der Glaube, dass ich mehr schaff
Fühle mich hilflos, herumgeschossen, wie in der Schwerkraft
Lern gerade, dass das Leben nicht den größten Wert hat
Der Tod ist weit voraus, weiß nicht, wie ich's erklären kann
Sterb dran, an diesen Schmerz, der mein Herz plagt
An den Gedanken, bei den ich mich nicht wehren kann
Nicht entfernen kann, bin zu müde dafür
so träge und langsam, da ich nur kühle verspür
(Warum bin ich immer noch hier?)
Part 2:
Aufstehen? kann ich nicht, was ist aus mir geworden?
Ein Mensch der schnell aufgibt, hab den Sinn verloren
Bin ich blind geboren?, Sah nie was positives
Bin ich schon soweit? Sollte ich da oben liegen?
Wie ein Vogel fliegen, frei sein und durchatmen
mit einem Flug in Richtung Himmel durchstarten, keine Furcht haben
ruhig artmen und es zu Ende bringen
Ich bin nicht der Mensch, der lieber etwas ändern will
Ja, Ich kenn den Sinn des Lebens, der Tod
Zweifel an der Meinung, dass sich das Leben noch lohnt
Ekliges Boot, welches ich nehme, so schwarz
nicht rosarot, denn das Leben ist hart
unebener Pfad, auf dem ich gehe in die Dunkelheit
Da ich nichts mehr sehen kann, renne ich herum im Kreis
Irgendwo werde ich runter fall'n
Allmählich werde ich skeptisch, seit Jahren sucht mich der Kummer heim,
fühlt sich an, als würde ich hundert sein, so schwach bin ich
glaube nicht, dass mich irgendwer zum Lachen kriegt
dass schaffst du nicht, nein, dass packst du nicht
weil es für mich auf dieser Welt nichts mehr zum lachen gibt
Das, was ich hass bin ich, meine Wahl ist immer falsch
Dort ist ein Hoffnungsschimmer, es scheint so Kinderleicht
doch er verschwindet gleich, hinter einem riesen Berg
ob ihn zu überwinden wirklich ne' Devise wär?
Part 3:
Ich weiß es nicht, aber will's auch nicht versuchen
habe angst vom Fall, ich habe genug geblutet
hab genug gelitten, hab viel Schmerz ertragen
Jetzt bin ich an den Punkt, bei dem ich etwas ernstes wage
blicke in die Leere gerade, in mir die Vergangenheit
Möchte nicht mehr auf dieser Welt gefangen sein
Ich möchte woanders sein, alles besser als das-
das Leben was ich hab, es gibt keinen kälteren Platz
Gib mir ein Messer und Schnaps,ich bring es zu Ende
Mit Alkohol vergesse ich diese kurzen Momente
diese glücklichen Stunde, die ich zu selten hatte
Sie waren zu kurz, denn sie erhellten nicht meinen Schatten
Nachdem ich angetrunken bin, nehme ich nun das Messer
führe es langsam Richtung Arm, mit Augen zu geht es besser
aber nein ich schaff es nicht, dazu reicht die Kraft nicht aus
...also lass ich's auch
Ich wollte hier mal einen meiner Songtexte zeigen. Bin einer, der eher nur Texte mit den eigenen Gefühlen schreibt und sonst nichts. Wäre nett von euch, wenn ihr ein Feedback da last
Und ich bitte darum, dass der Text sonst nicht verwendet wird, außer bei einer Absprache mit mir, da es wirklich sehr persönlich ist ^^
Dieser Text wurde auf der Melodie "Cold" von Jorge Méndez geschrieben
Und sorry wenn die Groß/Kleinschreibung und sonstiges nicht immer beachtet wurde ;D
Part 1:
Kennst du das Gefühl einsam zu sein?
Wie wertlos an dir die Zeit ganz langsam verstreicht
Diese Wunden zu tief, die Zeit kann sie nicht heilen
Um Schmerzen zu meiden ,lebst du lieber alleine
Ich zweifel daran, dass du weißt wie's mir geht
will an den Zeiger nun drehen, es ist leider zu spät
die Zeit läuft weiter, vergeht, die Gegenwart fühlt sich so leer an
Müde vom Leben,körperlich tod, fühle mich schwerkrank
Ernsthaft, mir fehlt der Glaube, dass ich mehr schaff
Fühle mich hilflos, herumgeschossen, wie in der Schwerkraft
Lern gerade, dass das Leben nicht den größten Wert hat
Der Tod ist weit voraus, weiß nicht, wie ich's erklären kann
Sterb dran, an diesen Schmerz, der mein Herz plagt
An den Gedanken, bei den ich mich nicht wehren kann
Nicht entfernen kann, bin zu müde dafür
so träge und langsam, da ich nur kühle verspür
(Warum bin ich immer noch hier?)
Part 2:
Aufstehen? kann ich nicht, was ist aus mir geworden?
Ein Mensch der schnell aufgibt, hab den Sinn verloren
Bin ich blind geboren?, Sah nie was positives
Bin ich schon soweit? Sollte ich da oben liegen?
Wie ein Vogel fliegen, frei sein und durchatmen
mit einem Flug in Richtung Himmel durchstarten, keine Furcht haben
ruhig artmen und es zu Ende bringen
Ich bin nicht der Mensch, der lieber etwas ändern will
Ja, Ich kenn den Sinn des Lebens, der Tod
Zweifel an der Meinung, dass sich das Leben noch lohnt
Ekliges Boot, welches ich nehme, so schwarz
nicht rosarot, denn das Leben ist hart
unebener Pfad, auf dem ich gehe in die Dunkelheit
Da ich nichts mehr sehen kann, renne ich herum im Kreis
Irgendwo werde ich runter fall'n
Allmählich werde ich skeptisch, seit Jahren sucht mich der Kummer heim,
fühlt sich an, als würde ich hundert sein, so schwach bin ich
glaube nicht, dass mich irgendwer zum Lachen kriegt
dass schaffst du nicht, nein, dass packst du nicht
weil es für mich auf dieser Welt nichts mehr zum lachen gibt
Das, was ich hass bin ich, meine Wahl ist immer falsch
Dort ist ein Hoffnungsschimmer, es scheint so Kinderleicht
doch er verschwindet gleich, hinter einem riesen Berg
ob ihn zu überwinden wirklich ne' Devise wär?
Part 3:
Ich weiß es nicht, aber will's auch nicht versuchen
habe angst vom Fall, ich habe genug geblutet
hab genug gelitten, hab viel Schmerz ertragen
Jetzt bin ich an den Punkt, bei dem ich etwas ernstes wage
blicke in die Leere gerade, in mir die Vergangenheit
Möchte nicht mehr auf dieser Welt gefangen sein
Ich möchte woanders sein, alles besser als das-
das Leben was ich hab, es gibt keinen kälteren Platz
Gib mir ein Messer und Schnaps,ich bring es zu Ende
Mit Alkohol vergesse ich diese kurzen Momente
diese glücklichen Stunde, die ich zu selten hatte
Sie waren zu kurz, denn sie erhellten nicht meinen Schatten
Nachdem ich angetrunken bin, nehme ich nun das Messer
führe es langsam Richtung Arm, mit Augen zu geht es besser
aber nein ich schaff es nicht, dazu reicht die Kraft nicht aus
...also lass ich's auch
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