ilindenau
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
ich habe mir so um 2008 herum eine Shure PSM 200 InEar-Anlage gekauft, die bis heute sehr zuverlässig läuft. Auch die Frequenzen sind im grünen Bereich und dürfen noch betrieben werden.
Zudem sei noch erwähnt, dass ich in einer klassischen Rockband Gitarre spiele, Background singe und ganz selten auch mal Lead.
Um den Sound möglichst flexibel und dienlich für mich zu gestalten, läuft der komplette Bandmix über ein keines analoges Mackie Pult. Meinen Gitarrenamp habe ich noch mit einem Shure SM57
zusätzlich abgenommen, da ich meinen Sound aus dem Mix nicht mag. Das SM57 lege ich leicht über den Bandmix. Wenn ich es dann auf die Spitze treiben will, nheme ich noch eine Shure 565 SD
und mische mir den Raumklang, oder halt auf der Bühne das Publikum zu.
Da ich mit den mitgelieferten InEar-Kopfhörern von Shure null klarkam, habe ich mich nach längere Suche für die Ultmate Ears Super.fi 5 Pro entschieden, die auch seit 2008 einen guten Job machen.
Da es die klare Ausführung ist, sieht man mehr und mehr, wie das Kupfer oxidiert und grün wird. Was mich aber am meisten stört ist, dass die Stecker (2-Pin) in den Kopfhörern nicht mehr so gut halten.
Mir ist es leider auf der Bühne und bei den Proben schon passiert, dass sich bei Bewegung schnell der Stecker aus dem Kopfhörer löst und ich dann einseitig "taub" bin... Daher möchte ich den UE zwar
nicht abgeben, aber als Ersatz in die zweite Reihe stellen. Das Kabel wird auch noch erneuert.
Nun beginnt die Qual der Wahl, welche Hörer sich da als praktikabel herausstellen könnten. Ich habe zwar bereits einiges hier im Forum gelesen und erfahren können, was aber meine Auswahl nur ezwas überschaubarer gemacht hat.
Zuerst hatte ich von Shure den SE215 im Auge. Da der SE215 lediglich einen dynamischen Treiber hat, weiß ich nicht, ob das was für mich wäre... Daher war der Schritt zum SE425 schon eher etwas, was passen könnte.
Bei meiner Suche sprangen mir dann noch die Mackie MP 240 ins Auge... dynamischer Basstreiber und einen Balanced Armature Treiber für Mitten und Höhen... Das klang gleich interessant. Die Teile scheinen aber nicht sehr verbreitet zu sein, daher habe nicht viele Erfahrungsberichte gefunden und musste mich auf die allgemeinen Tests stützen. Die klingen nett, aber ich finde Infos aus der Praxis schon hilfreicher.
Alle drei Hörer lösen mit den MMCX-Steckern schonmal das Problem, dass sich das Kabel vom Hörer löst. Die UE's habe ich immer mit den passenden Comply Foams genutzt, welche für alle in Betracht kommenden Hörer auch erhältlich sind. Von daher ist eine Otoplastik erstmal kein Thema für mich.
Aber wo will ich überhaupt hin? Fakt ist, die preisliche Grenze ist bei 250,-€ die absolute Schmerzgrenze bei 300,-€. Ich liebe warmen aber trasparenten Klang, möchte möglichst gut alle Bandteilnehmer orten können, ohne sie allzu laut machen zu müssen. Die UE's klingen mir insgesamt vielleicht etwas zu flach, machen aber ihren Job eines IEM recht gut.
Vielleicht habe ich bestimmte IEM gar nicht auf dem Schirm oder übersehe evtl eine perfekte und günstige Variante. Fakt ist, dass meine Anforderungen an den Hörer und die Presivrostellung die Auswahl schonmal sehr eingrenzen.
Ich würde mich echt freuen, wenn Ihr Tipps oder Erfahrungswerte für mich habt, damit ich umterm Weihnachtsbaun vielleicht schon das passende IEM für mich habe.
Ich danke Euch aber auf jeden Fall schonmal im Vorfeld.
VG
Ingo
ich habe mir so um 2008 herum eine Shure PSM 200 InEar-Anlage gekauft, die bis heute sehr zuverlässig läuft. Auch die Frequenzen sind im grünen Bereich und dürfen noch betrieben werden.
Zudem sei noch erwähnt, dass ich in einer klassischen Rockband Gitarre spiele, Background singe und ganz selten auch mal Lead.
Um den Sound möglichst flexibel und dienlich für mich zu gestalten, läuft der komplette Bandmix über ein keines analoges Mackie Pult. Meinen Gitarrenamp habe ich noch mit einem Shure SM57
zusätzlich abgenommen, da ich meinen Sound aus dem Mix nicht mag. Das SM57 lege ich leicht über den Bandmix. Wenn ich es dann auf die Spitze treiben will, nheme ich noch eine Shure 565 SD
und mische mir den Raumklang, oder halt auf der Bühne das Publikum zu.
Da ich mit den mitgelieferten InEar-Kopfhörern von Shure null klarkam, habe ich mich nach längere Suche für die Ultmate Ears Super.fi 5 Pro entschieden, die auch seit 2008 einen guten Job machen.
Da es die klare Ausführung ist, sieht man mehr und mehr, wie das Kupfer oxidiert und grün wird. Was mich aber am meisten stört ist, dass die Stecker (2-Pin) in den Kopfhörern nicht mehr so gut halten.
Mir ist es leider auf der Bühne und bei den Proben schon passiert, dass sich bei Bewegung schnell der Stecker aus dem Kopfhörer löst und ich dann einseitig "taub" bin... Daher möchte ich den UE zwar
nicht abgeben, aber als Ersatz in die zweite Reihe stellen. Das Kabel wird auch noch erneuert.
Nun beginnt die Qual der Wahl, welche Hörer sich da als praktikabel herausstellen könnten. Ich habe zwar bereits einiges hier im Forum gelesen und erfahren können, was aber meine Auswahl nur ezwas überschaubarer gemacht hat.
Zuerst hatte ich von Shure den SE215 im Auge. Da der SE215 lediglich einen dynamischen Treiber hat, weiß ich nicht, ob das was für mich wäre... Daher war der Schritt zum SE425 schon eher etwas, was passen könnte.
Bei meiner Suche sprangen mir dann noch die Mackie MP 240 ins Auge... dynamischer Basstreiber und einen Balanced Armature Treiber für Mitten und Höhen... Das klang gleich interessant. Die Teile scheinen aber nicht sehr verbreitet zu sein, daher habe nicht viele Erfahrungsberichte gefunden und musste mich auf die allgemeinen Tests stützen. Die klingen nett, aber ich finde Infos aus der Praxis schon hilfreicher.
Alle drei Hörer lösen mit den MMCX-Steckern schonmal das Problem, dass sich das Kabel vom Hörer löst. Die UE's habe ich immer mit den passenden Comply Foams genutzt, welche für alle in Betracht kommenden Hörer auch erhältlich sind. Von daher ist eine Otoplastik erstmal kein Thema für mich.
Aber wo will ich überhaupt hin? Fakt ist, die preisliche Grenze ist bei 250,-€ die absolute Schmerzgrenze bei 300,-€. Ich liebe warmen aber trasparenten Klang, möchte möglichst gut alle Bandteilnehmer orten können, ohne sie allzu laut machen zu müssen. Die UE's klingen mir insgesamt vielleicht etwas zu flach, machen aber ihren Job eines IEM recht gut.
Vielleicht habe ich bestimmte IEM gar nicht auf dem Schirm oder übersehe evtl eine perfekte und günstige Variante. Fakt ist, dass meine Anforderungen an den Hörer und die Presivrostellung die Auswahl schonmal sehr eingrenzen.
Ich würde mich echt freuen, wenn Ihr Tipps oder Erfahrungswerte für mich habt, damit ich umterm Weihnachtsbaun vielleicht schon das passende IEM für mich habe.
Ich danke Euch aber auf jeden Fall schonmal im Vorfeld.
VG
Ingo