Noisegate als Feedback-Killer?

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Braucht Ihr ein Noisegate, um Feedback loszuwerden?


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Hallo, liebe schwermetallische Mitgitarristen.

Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass bei Fragen bezüglich Feedbackproblemen die Tendenz der Antworten immer mehr in Richtung "ISP Decimator und Ruhe" geht, oder teilweise auch Noisegates beim Metal-spielen als unverzichtbar angesehen werden.

Das ist für mich sehr befremdlich, da ich noch nie, auch nicht bei Highgain, Probleme mit unkontrollierbarem Feedback hatte, die nach so einer "Vorschlaghammermethode" verlangt hätten.
Ich behelfe mir immer mit gemäßigten Gain-Einstellungen im Proberaum (Vollstoff geben kann man Live immernoch, außerdem trainiert es Anschlag und Phrasierung) und der Optimierung des Equipments (speziell Pickups und deren Befestigung) und meiner Dämpfungstechnik.
Dementsprechend ist mein Setup seit nunmehr 4 Jahren frei von Noisegates.

Und jetzt interessiert mich einfach: Wie sieht das bei Euch aus?
Noch mehr solche Vollpuristen wie ich?
Oder ist der ISP Decimator schon integraler Bestandteil Eures Sounds?

Nett wäre auch, wenn Ihr kurz schreiben tätet, welche Art Metal Ihr spielt und vielleicht auch, welchen Amp und wo der Gainregler steht.;)

Es geht mir jetzt nicht darum, jemanden zu bashen, oder einen Heiligen Krieg anzufangen, mich interessieren einfach andere Sichtweisen zu dem Thema.


Also, mach ich mal den Anfang:
Ich habe bis vor Kurzem Deathmetal/Grindcore gespielt mit einem PCL Stagemaster, Gainregler stand meistens so knapp unter 3/10, habe nie ein Noisegate vermisst, hab auch keine Kompromisse beim Sound eingehen müssen.
 
Eigenschaft
 
Also ich spiel in einer Metalcore/Hardcore-Band.
Amp ist ein Engl E530.

Ich benutze zur Zeit ein Noisegate,
aber das ganze ist nur sehr minimal eingestellt um das Grundrauschen und sehr krasses Feedback zu unterdrücken.
Ich muss dazu sagen das ich mit sehr wenig Gain spiele,
Also im vierten Kanal bei undgefähr 10-11Uhr.
Das ist so wenig das bekomm man mit einen FIreball nichtmal hin. :rofl:

Fürs spielen brauch ich das Teil eigentlich überhaubt nicht,
das pfeift nichts, nur in den Pausen, bzw, wenn Schätzchen angesagt ist ist es halt praktisch,
weil dann wirklich Stille ist.
Ist aber halt angenehmer, weil man nicht immer drauf achten muss das Volumenpoti runterzudrehen, bzw. es keinen Wasserfall gibt. :cool:
 
Ich sags mal so: es kommt auf den Sound an.

Ich habe einen ENGL SE, und spiele den metal immer in einem der Lead Kanaele, und mit higain switch auf an.
Wenn ich mir einen Fetten Deathcore Sound einstelle habe ich auch 0 probleme mit Feedback, egal wohin der Gain Regler wandert.

Allerdings spiele ich Blackend Death Metal.
Der richtige Sound fuer meine Band soll kratzig sein, mit ganz vielen Hoehen, viel Gain, und viel viel Hall!
Selbst mit Gain auf 2 oder 3 / 10 im Lead I Kanal kriege ich im Proberaum machmal Probleme mit Feedback.

Der Grund: Treble steht so auf 8 / 10, Presence auch gerne mal auf 9 / 10. Dazu ein EMG 81 an der Bridge, tone und volumepoti natuerlich komplett offen.
Bei hohen Lautstaerken muss ich mich jetzt schon ein stueck weggehen, und mich von der Box wegdrehen, so dass ich zwischen Gitarre und Box bin.
Geht aber eigendlich noch.

Wenn ich dann aber noch den Hall hoch drehe ist Feierabend.
Schon bei Hall auf 2 / 10 ist das Feedback nicht mehr zu kontrollieren.
Selbst mit der Kompletten hand direkt ueber dem Tonabnehmer pfeift es.

An viel Hall, und deutlich mehr Gain (> 5 / 10) ist ohne Gate gar nicht zu denken!


Es haengt aber auch viel an der Lautstaerke.
Wenn wir leiser proben wuerden, ginge auch das. Master auf 3 / 10 und Volume auf 3 / 10, und alles ist gut.

Ich muss allerdings sagen, ein Gate ist auch nicht das wahre.
Toene richtig ausklingen lassen wird zur zitterpartie, weil es einfach doof klingt, wenn der Ton einfach irgendwann abgehackt wird.

Auch nach langen regelmaessigen Einsatz tue ich mich schwer meinen decimator optimal einzustellen (und das bei einem Poti... -.-)
Oft ist es wirklich das Problem, dass der Ton entweder abgeschnitten wird, oder in Feedback uebergeht, was beides doof klingt.
Optimal waehre natuerlich das Gate irgendwo im Rack zu haben, und sich einen Techniker anzustellen, der waehrend der show die einstellungen in Echtzeit per Hand macht ;)
aber wer kann sich das schon leisten...


Fazit: bei hohen Lautstaerken gibt es nur 2 Moeglichkeiten: Sound anpassen (Amp leiser oder Hall aus oder Gain runter oder weniger Hoehen oder weniger Presence) oder ein Gate davor.
Beides sind irgendwie kompromisse im Sound, aber man ist ja schliesslich nicht im Studio ;)
 
Hi,

nette Diskussion! find ich interessant!

Spiele in ner Metalcore/Deathmetal Band. Equip is Schecter Blackjack (mit SD Blackouts) peavey 6505 und Randall 4x12 XLT.

Gain ist bei mir nie über 12uhr. meist zwischen 11 und halb 12. Hatte früher (als das gain noch weiter oben stand) mit meinem H&K Attax viele Probleme mit Feedback. Auch mit dem 6505 hatte ich gelegentlich immer wieder feedbackprobleme. es nervt einfach wenn man nie aufhören kann zu spielen ohne drauf achten zu müssen wie man zur box steht und ob das volume poti zu ist. Deshalb--->ISP Decimator. Seitdem ist das nicht gerade leise Grundrauschen des 6505 weg und in den spielpausen ist definitiv ruhe. Das ISP ist aber so gut, dass man auch keine Soundeinbußen hat (bin einfach ein fan davon).
Ausserdem ist es gerade bei unserer Musik einfach geil, wenn in den kurzen Pausen bei Breakdowns Stille herscht. Kommt einfach fetter rüber. (selbst ohne noisegate hat man ja meist ein paar nebengeräusche, zb wenn man die hand auf den saiten nicht 100%ig still hält)

Ich möchte nicht mehr ohne!
 
Ich spiele auch immer mit dem Decimator.

Ich stehe aber auch gerne direkt vor meiner Box (vor allem wenn ich besoffen spiele, dann klingt das Teil immer so geil).

Wenn ich weiter weg stehe, ist der Decimator zwar nicht mehr als Feedback-killer nötig, aber Rauschen und ungewollte

Saitenberührungen darf er auch gerne unterdrücken.
 
Ich spiele in einer Metal/Hardcore-Combo

mit einer (idR) SG+Haeussel-PUs, gescheiten Kabeln und einem Diezel Herbert (Gain 12 Uhr) und habe kein Grundrauschen und keine nervigen Feedbacks.

Ich nutze kein Noisegate weil gekonnte Feedbacks an manchen Stellen erwünscht sind. Mit Noisegate wäre dies im Prinzip unmöglich wobei ich nur diese Trampelkiste von Boss ausprobiert habe.
 
Ich nutze kein Noisegate weil gekonnte Feedbacks an manchen Stellen erwünscht sind. Mit Noisegate wäre dies im Prinzip unmöglich wobei ich nur diese Trampelkiste von Boss ausprobiert habe.

bekomme ich, wenn gewollt, auch sehr geil mit dem isp decimator hin ;)
 
bekomme ich, wenn gewollt, auch sehr geil mit dem isp decimator hin ;)

ok, ich kenne das Ding ja nicht. Deswegen habe ich auch die Bosskiste erwähnt. Wie dem auch sei...ich spiele volle Möhre und habe kaum Feedbacks.
 
Ich hätte dringend eins nötig da mein 30 Watt Hughes&Kettner bei bestimmer Eq-Einstellung [Viele Höhen] und erhöhtem Gain und hoher Lautstärke [ab 1/4 aufgedreht und höher] nur noch Rückopllungen von sich gibt,wenn man nicht spielt.
Da hilft kein Wegdrehen und nix.
Noch schlimmer wird das Ganze wenn man noch ein paar Pedale davorhängt.
[Auch im Clean Kanal]
 
oder teilweise auch Noisegates beim Metal-spielen als unverzichtbar angesehen werden.
Ja, das versteh ich auch nicht so recht. Ich benutz wirklich nie Noisegates und hab mit Nebengeräuschen überhaupt keine Probleme. (Ein bisschen Rauschen ist immer da, aber eben kein lautes Rauschen). Liegt wohl auch einfach daran, dass ich nicht so viel Gain drin hab. Feedback ist da schon eher n Thema, zumindest bei lauten Proben da ich viele Hochmitten und Höhen drin hab. Aber damit hab ich eigentlich kein Problem, in Spielpausen Volume runterdrehen und gut is, wenn ich spiele hab eigentlich ich nur dann Feedback wenn ich es will.
 
also ich spiele nen engl powerball2....vom stil her ist es ziemliches "high-speed-riffing"...also vergleichbar mit den sachen vom slipknotalbum "all hope is gone"...

ich spiel vor dem amp zum einen nen digitech overdrive(wird bald nen maxon808 zum boosten) und zum anderen nen BOSS Noise Suppressor....der nimmt halt echt einiges an rauschen raus...und finde ihn VIEL feinfühliger im eingriff als irgendnen stock noise gate wie es von engl verbaut wird, welches mich, als so ziemlich einziges am amp, echt enttäuscht hat......... aber wie gesagt.....feedback voll weg...auch bei lauten lautstärken...spiele mein gain im "hauptbetrieb" auf neun-uhr....schärfe die ganze sache aber auch noch durchs overdrive pedal...aber muss sagen das der noise suppressor nicht nur das rauschen wegnimmt....sonden auch irgendwie den ganzen sound etwas in form bringt und definierter macht...weiß nicht ob ich das falsch sehe aber auf mich wirkt es definitiv so;)
 
ich hab nen t2 von randall und der steht auf einer engl 4x12 standart (doch das steht tatsächlich falsch geschrieben hinten drauf).
hab datt gain im overdrive kanal (nicht den boost) auf 1 Uhr stehen. also relativ wenig gain. mein Noisegate (boss ns2) ist so eingestellt das ich im overdrive kanal (rhythmus) den sound nicht beschneide und im boost kanal (soli) das feedback kontrollieren kann.
musik ist melodischer elchtod ala alte inflames.

bin mit allem sehr zufrieden.
 
Interessantes Thema.

Ich spiele einen Peavey Triple X in einer Death Metal Band. Gitarren sind Schecter C1 Blackjack Bariton mit Seymur Duncan SH4 nd SH1 sowie ine Ibanez MT2 mit EMG 81 und 85.

Live hatte ich noch nie Probleme mit Feedack, im Proberaum dafür ständig. Das liegt aber weder an meinem Amp, sondern am Proberaum: 13 Quadratmeter für fünf Mann ist sehr sehr klein.

Gaineinstellungen sind bei recht moderat, Höhen auch, nur so viel, wie es gerade sein muss. Nur kan ich bi dem kleinen Proberaum nicht weit genug von meiner Box weg und unser Drummer ist verdammt laut, so dass wir generell sehr laut proben. Dabei versucht er schon leiser zu spielen und hat die Becken abgeklebt, reicht aber noch immer nicht.

Grundrauschen vom Amp habe ich keines, ohne Mist, so einen leisen Amp hatte ich noch nie, der rauscht einfach nicht, selbst wenn keiner spielt und alles ruhig ist, hört man den nicht.

Noise Gate nutze ich trotzdem keines, dafür schalte ich einfach immer in den Clean Kanal, wenn ich nicht spielen muss, da das Fedback nur auftritt, wenn ich die Saiten komplett abdämpfen muss. Ich kann das zwar, aber der Proberaum ist einfach zu klein um Feedback komplett zu vermeiden. Aber das stört mich nicht, live klappt es ja wunderbar.
 
Ich nehme den Decimator eher zur Rauschunterdrückung. Der Diezel Einstein rauscht nämlich ganz gut, vor allem auf dem zweiten Kanal. Mit Feedback habe ich nur auf kleinen Bühnen Probleme, vor allem wenn der Mann am Mischpult nicht auf mich hört und mir unnötigerweise Gitarre auf den Monitor gibt. Wenn dann noch der Boden weich ist wie das auf Bühnenbrettern gelegentlich ist, habe ich auch mit Decimator leichte Probleme mit Feedback. Allerdings ist der auch eingeschliffen und nicht vor dem Amp.
 
Ich nehme den Decimator eher zur Rauschunterdrückung. Der Diezel Einstein rauscht nämlich ganz gut, vor allem auf dem zweiten Kanal. Mit Feedback habe ich nur auf kleinen Bühnen Probleme, vor allem wenn der Mann am Mischpult nicht auf mich hört und mir unnötigerweise Gitarre auf den Monitor gibt. Wenn dann noch der Boden weich ist wie das auf Bühnenbrettern gelegentlich ist, habe ich auch mit Decimator leichte Probleme mit Feedback. Allerdings ist der auch eingeschliffen und nicht vor dem Amp.

Habe den Decimator auch eingeschliffen... Als Methode zum einstellen mach ichs immer so: Gitarre auf und irgendeinen akkord klingen lassen und immer wieder anschlagen. Decimator zu. dann Dec aufdrehen, bis er einem das signal raubt. dann wieder solange zurück drehen, bis man wieder den unverfälschten sound hat. Dann aber sofort Finger weg vom Regler. Dann schneidet das ISP sehr sauber ab ohne Ton zu klauen.
 
Hi

Also ich spiele einen MESA Recti (Multiwatt) mit einer esp Eclips, Jackson SL1, und Irgendeinem Explorer Verschnitt (steht nichts mehr drauf aber töhnt super ;)).

Gain steht im 2 Kanal (1.clean) knapp nach 12 Uhr für Rytmussachen 3.Kanal auf ca. 14 Uhr für Lead.

Soundtechnisch bin irgendwo allgemeine Richtung Melodic Death unterwegs :D.
Rauschen und Feedback kenne ich eigentlich fast nicht solange ich mehr als 1.5m Platz zwischen mir und der Box habe. Noisgates und ähnliches verwende ich nicht.

Gruss Mark
 
Ich hätt mit dem Herbert an und für sich keine Feedbackprobleme, im Gegenteil, der is ruhig wie nur was. Der Tubescreamer aber nicht, und deshalb...
Darüberhinaus sind die Hälfte aller Bühnen zu klein, und ich hab meistens so Platz dass eine der Monitorboxen genau mich respektive meine Gitarre anschreit, und spätestens da isses unumgänglich.

Den TS verwend ich als bass-cut, leichten boost (level auf knapp über halb), und leichtes toneshaping vom ankommenden Pickupsignal (dem fehlts ein bissl an high-mids). Seit dem neuen tuning (G#, mit 72er saite) muss ich ein bissl extra level oder gain reindrehen am TS, damit die tiefste Saite nach Gitarre klingt, und nicht nach zerrendem Bass (ewiggestrige dürfen jetzt den flamewar starten). Setidem auch den ISP Decimator ein bissl weiter aufgedreht, damit die stop/go/stop/go-stakkato-chugs tight und klinisch kommen.

Musikrichtung: uhm....puh.....death...math....grind...chaos....irgendwas?

Einigen wir uns auf Lärm.
 
Seit dem neuen tuning (G#, mit 72er saite)...

Du hast aber dünne Saiten auf Deinem Bass !
Sorry, konnt mir's nicht verkneifen... :D

Ich hab keine großen Feedback Probleme (trotz "auf die Fresse"-Musik dreh ich den Gain-Regler auch meist nie voll auf), ich find eher Rauschen und Knacken in Spielpausen nervig - da muß halt jeder selber Wissen, ab wann ihn sowas stört.
Ich hab jedenfalls ein Boss NS-2 in Betrieb, was meiner Meinung extrem gut funktioniert, gerade durch die spezielle Einschleifmethode. Solchen 1-Knopf-Lösungen wie dem "Decimator" etc. habe ich noch nie getraut, auch wenn die sicherlich nicht wirklich schlecht sein müssen.
Die Frage ist auch immer, ob man grundsätzlich über sein eigenes Equipment spielt oder doch mal auf Fremdgeräte angewiesen ist (nicht jeder kann es sich leisten, sein Fullstack und die 5 Gitarren mit dem Flugzeug zu einem Auftritt ins Ausland mitzunehmen :D). Spätestens dann ist ein Noisegate im Arsenal eine beruhigende Sache. Andere Verstärker / Effekte sind vielleicht rauschanfälliger oder neigen eher zu Feedback. Da halte ich es nicht für dumm, ein Noisegate immer in der Hemdtasche dabei zu haben. :great:
 
Bei mir sieht es so aus: Im Studio braucht man weder hohe Lautstärken, noch viel Gain; im Proberaum ist relativ wenig Gain schon sehr sinnvoll, weil man sich dann viel sauberer und definierter hört; Live spiel ich auch generell mit relativ wenig Gain, dann bekommt der Sound viel mehr Punch und der Mensch am Mischpult hat's VIEL einfacher aus dem Ampsound etwas rauszuholen. Ausserdem habe ich eine schwerwiegende Phobie davor, meiner Gitarre Sustain zu klauen. Wenn jemandem, so wie mir, das Grundrauschen zu Laut ist, kann ich nur einen Lehle Sundaydriver empfehlen, der hat einen Geräuschspannungsabstand von -100bd, eignet sich super um das Gerausche von hyperaktiven Zerr- und Boosterpedalen zu eliminieren, das Gitarrensignal wird dabei nicht beeiträchtigt!
 

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