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			Helpful & Friendly User
			Soeben stieß ich per Zufall auf eine alte Noten-Handschrift, die ein  wunderbares Beispiel dafür ist, dass der Violinschlüssel = G-Schlüssel  nicht immer nur in der Positon notiert wurde, wie wir es heute gewohnt  sind:
http://conquest.imslp.info/files/im...-PMLP131636-Chedeville-VaudevillesMusette.pdf
Der G-Schlüssel umschlingt in diesem Beispiel die unterste der 5-Linien-Reihe. Wer so etwas zum ersten Mal sieht, stutzt möglicherweise erst einmal. Doch es ist nicht schwer, sich in diese Notation einzulesen, weil durch diese Verschiebung die Notenlinien im Prinzip dasselbe bedeuten wie im Basschlüssel = F-Schlüssel, nur eben 2 Oktaven heller klingend.
Vielleicht interessieren sich ja auch andere für mehr oder weniger ungewohnte Notationsformen und mögen Beispiele hier posten.
Gruß Lisa
	
		
			
		
		
	
				
			http://conquest.imslp.info/files/im...-PMLP131636-Chedeville-VaudevillesMusette.pdf
Der G-Schlüssel umschlingt in diesem Beispiel die unterste der 5-Linien-Reihe. Wer so etwas zum ersten Mal sieht, stutzt möglicherweise erst einmal. Doch es ist nicht schwer, sich in diese Notation einzulesen, weil durch diese Verschiebung die Notenlinien im Prinzip dasselbe bedeuten wie im Basschlüssel = F-Schlüssel, nur eben 2 Oktaven heller klingend.
Vielleicht interessieren sich ja auch andere für mehr oder weniger ungewohnte Notationsformen und mögen Beispiele hier posten.
Gruß Lisa
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