
Feuerwehrmusiker
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Hallo,
wir sind ne Truppe von 20-25 Musikern, die hobbymäßig als Feuerwehrmusikzug auch etas größere Zeltjobs machen. Um da durch zu kommen-, geht's nicht unplugged. Die Tuba (SM58 am Galgen) und ein Tenorhorn (Clip, weils der Dirigent ist) werden direkt abgenommen. Für die Flügelhörner und Trompeten (je 3-4) in der hinteren Reihe steht ein RodeNT3 zur Verfügung. Gesang läuft bisher über 2 x Kabel SM58, die durch Funk Beta58 ersetzt werden. In der vorderen Reihe sitzt das Holz mit 8-10 Leuten, dazwischen noch 2-4 Hörner und Posaunen. Vorne stehen noch 2 AKG C2000B, um vorrangig Holz und etwas von allem aufzunehmen. Als Mixer steht ein Yamaha EMX512 zur Verfügung. Das läuft soweit und ist auch für ambitionierte Laien wie uns beherrschbar, bis auf die AKG. Da sind wir eigentlich seit wir die haben unzufrieden. Klanglich als auch vom Handling (Rückkopplung, Windempfindlich, etc.). Die Platzmöglichkeiten sind nicht immer so, dass man alles optimal aufstellen kann. Da müssen die Boxen (EV300SX) schon mal auf eine Linie mit den AKGs. Diese sollen nun ausgetauscht werden. Je mehr ich mich damit beschäftige, desto komplizierter wird es. Scheint aber ein generelles Mikrofonproblem zu sein. Denke es müsste Niere sein, Hyperniere dürfte die Instrumente zu sehr selektieren, oder?
Schmeiß einfach mal ein paar Dinger rein, die mir schon über den Weg gelaufen sind oder die andere Orchester ähnlicher Art nutzen.
Rode NT3 oder NT5.
Oktava MK012
AKG C1000 und C535EB
Beyerdynamic M88TG
Sennheiser E614
Shure SM57
Ich neige zu den Oktavas wegen der guten Ausstattung und Möglichkeiten und weil sie für den Holzsatz etwas wärmer klingen und nicht so spitz wie das NT5. NT3 ist mir eigentlich für "vorne" zu klobig, aber klanglich "schöner" als ein NT5.
Vielelicht kann jemand dazu was sagen
wir sind ne Truppe von 20-25 Musikern, die hobbymäßig als Feuerwehrmusikzug auch etas größere Zeltjobs machen. Um da durch zu kommen-, geht's nicht unplugged. Die Tuba (SM58 am Galgen) und ein Tenorhorn (Clip, weils der Dirigent ist) werden direkt abgenommen. Für die Flügelhörner und Trompeten (je 3-4) in der hinteren Reihe steht ein RodeNT3 zur Verfügung. Gesang läuft bisher über 2 x Kabel SM58, die durch Funk Beta58 ersetzt werden. In der vorderen Reihe sitzt das Holz mit 8-10 Leuten, dazwischen noch 2-4 Hörner und Posaunen. Vorne stehen noch 2 AKG C2000B, um vorrangig Holz und etwas von allem aufzunehmen. Als Mixer steht ein Yamaha EMX512 zur Verfügung. Das läuft soweit und ist auch für ambitionierte Laien wie uns beherrschbar, bis auf die AKG. Da sind wir eigentlich seit wir die haben unzufrieden. Klanglich als auch vom Handling (Rückkopplung, Windempfindlich, etc.). Die Platzmöglichkeiten sind nicht immer so, dass man alles optimal aufstellen kann. Da müssen die Boxen (EV300SX) schon mal auf eine Linie mit den AKGs. Diese sollen nun ausgetauscht werden. Je mehr ich mich damit beschäftige, desto komplizierter wird es. Scheint aber ein generelles Mikrofonproblem zu sein. Denke es müsste Niere sein, Hyperniere dürfte die Instrumente zu sehr selektieren, oder?
Schmeiß einfach mal ein paar Dinger rein, die mir schon über den Weg gelaufen sind oder die andere Orchester ähnlicher Art nutzen.
Rode NT3 oder NT5.
Oktava MK012
AKG C1000 und C535EB
Beyerdynamic M88TG
Sennheiser E614
Shure SM57
Ich neige zu den Oktavas wegen der guten Ausstattung und Möglichkeiten und weil sie für den Holzsatz etwas wärmer klingen und nicht so spitz wie das NT5. NT3 ist mir eigentlich für "vorne" zu klobig, aber klanglich "schöner" als ein NT5.
Vielelicht kann jemand dazu was sagen
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