[PA] Der Neuanschaffungs/Berichte Thread

  • Ersteller Rockopa
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Seit ich mal ein Event mit Dreierdosen des Veranstalters hatte, bei denen man durch seitliche Bruchstellen die Leiter sehen konnte, bin ich etwas empfindlicher mit der Stromverteilung und mache mittels Powercon eine Verkabelung mit Abzweigungen bestehend aus diesen hier:

Botex HULK 4S

Da sind dann auch Winkelstecker kein Problem.

Was die Musiker so mitbringen, ist leider oft auch nicht mehr allzu betriebssicher. Die weiter oben genannten 9er Schukos haben hinten im jeweiligen Rack auch eine Powercon-Durchschleifmöglichkeit. Diese ewigen Schuko-Leisten-Ketten mit ihrer Anfälligkeit gehen mir auf die Testikel.
 
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Ich habe die da:
Die sind zwar etwas teurer, haben aber die powerCON True1 Anschlüsse, die mir persönlich besser ins System passen als die Standard PowerCON da die Kabeln auch leicht verlängerbar sind.
Am nervigsten sind die Steckerleisten mit eingebauten Kindersicherungen. Die können ganz schön haken und dann kämpft man unendlich lange um da einen Stecke rein zu bekommen.

Diese ewigen Schuko-Leisten-Ketten
Die sind mir auch zuwider, und (ich bin zwar kein Elektro-Experte) wohl auch so nicht genehmigt. Hat wohl irgendwas mit der schlechter werdenden Erdung zu tun.
 
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Ja, den Hulk mit den neuen Powercons hat auch eine Band, die ich regelmäßig betreue. Gutes Teil.

Der Schutzkontakt ist bei Schuko nicht soo kontaktfreudig. D.h. je mehr davon hintereinander sind, desto schlechter die Erdung. Dafür darf man Powercon (die alten) eigentlich nicht unter Last verbinden. Das ist bei den neuen „True 1” offenbar anders, außerdem – wie von @Mfk0815 angemerkt – kann man die XLR-style hintereinander stecken. Ich verwende das alte Powercon-System, da ich einfach viele Geräte damit habe und nicht noch mehr verschiedene Verbinder-Systeme im Setup haben will.

Bei billigen Schukoleisten kommt noch hinzu, dass sie nicht sonderlich trampelfest sind. Außerdem sind die Leiter im Inneren oft dünn und lausig. Reparieren kann man sowieso nix dabei.
 
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Dieser sogenannte Power Conditioner ist die teuerste, beleuchtete Mehrfachsteckdose der Welt. Mit der vielgepriesenen Absicherung und Filterung ist da nicht viel los, das ist ein rücksetzbarer Leitungsschutzschalter und ein Pi-Filter aus dem Völkner-Katalog. Kostet zusammen 7,95 Euro. Die Dinger leben von der Magie der alten Furman PL's, nur hatten die wirklich noch ein Innenleben, welches den Begriff "Conditioner" verdiente.
 
Auch bei den alten Furmans war man bei einer 400V - Attacke nicht vor Feuerwerk sicher.
Wie bereits festgestellt, ist das bei den einfacheren Geräten noch mal eindeutiger unwirksam. Bleibt noch die Funktion einer 19“ Racksteckdose mit Beleuchtung. Das ist ja auch schon was, wenn die Dinger das gut machen, ist das auch schon was wert.
 

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@Rockopa
Und, wie sind die ersten Eindrücke :)?
Von Wharfedale habe ich - abgesehen von ein paar Festinstallationen - schon lange nichts mehr gehört.

Bei mir gibt's noch eine kleine Ergänzung:

1000036671.jpg


Für kleine Veranstaltungen (Geburtstage, Hochzeiten etc.) gibt's nun einen "Old-school Rackmixer", den Alesis Multimix mit Bluetooth-Funktion, dazu eine Rack-Steckdose und zwei Sennheiser XSW Funkmikros.

Ein ähnliches Rack, nur mit einem ADJ Media Operator, habe ich schon etwas länger. Für kleinere Sachen wirklich praktisch!
 
Und, wie sind die ersten Eindrücke :)?
Von Wharfedale
Prima.
Wie ich ja in einem Beitrag schon erwähnt hatte ist mir die Marke vor ca.20 Jahren auf einem PA Musiker-Board Treffen begegnet.
@lini hatte 10" Coax Tops der Marke mitgebracht,die mich schon beeindruckt haben.
Die Marke scheint aus ihrem Winterschlaf wieder erwacht zu sein und sich auch wieder stärker zu etablieren.
Auf der Suche nach bezahlbaren 1HE Endstufen bin ich wieder auf die Marke gestossen und habe mir spontan 2 Endstufen gekauft und jetzt nur aus reiner Neugierde die 12" Tops.
Fakt ist es sind alles China Produkte was ja per se nicht schlecht ist da ja heute fast alle aus China kommt.
Die 12" Tops machen einen guten Eindruck sind sauber verarbeitet speziel die Lackierung macht einen wertigen Eindruck.
Die Boxen liegen auf dem Niveau von Hausmarken z.B The Box Pro 112 M ausser das Sie keine Ancraschienen hat sonder lediglich Aufhängepunkte für Ösenschrauben.
Der Boxenflansch hat zwei Stellungen 0°/5° .
Ein erster Test im Lager hat gezeigt das die Box sauber und gut klingt und die beworbenen Eigenschaften besitz.
Beweisen musste Sie sich gegen meine PS12 Eigenbau die im Verhältniss zur Wahrfdale einen deutlich agressiveren Hochton hat.
Betrieben wurde das ganze an einer Yamaha P7000 die ich damit schon ins Clipping bringen konnte dann ist aber bei beiden Boxen auch Ende Gelände.
Für den Proberaum und kleine Gigs aber vollkommen ausreichend.
Das Bi-Amp Preset d.h also wenn man die Box mit einem Controller 2kanal betreibt sieht vor das man bei 62 Hz mit einem Q von 2 noch 3dB anheben kann.
Ich habe das am Mixer grob eingestellt und fand aber das ihr das nicht bekommt bei Volllast,möglich das Sie da schon etwas gerochen hat.
Im Verbund mit 15" Subs konnte ich die Lautstärke der Tops schon über die Hälfte runter nehmen d.h bei einer Trennung um die 100Hz läuft die Box komplett entspannt.
Ich würde also einen bis zwei Subs dazu empfehlen dann macht das schon richtig Spass,es ist also keine Fullrange Box dem ist Sie m.M.n nicht gewachsen.
Das können andere Boxen in der Preisklasse aber auch nicht, irgendwie ist das auch dem Preis geschuldet.
A pro po Wharfdale auch die Controller der Eigenmarke vom T.Man sind von Wharfdale leider lassen sich die Presets der Delta X12 nicht in den T.Man Controller laden trotz dem beide Software identisch aussehen.
Ich habe mir die Presets in der Software des Wharfdale Controller angeschaut und Sie dann händisch im T.Man Controller eingegeben.
Aber noch nicht ausprobiert da im Hochtonbereich FIR Filter verwendet werden laut Preset und mein Controller das garnicht kann.
Vielleicht habe ich ja auch noch nicht das richtige Preset gefunden.
Denn es macht ja keinen Sinn Boxen im Preisbereich 350€-400€ mit einem Conrtoller im 1000€ Bereich zu betreiben ,da ist ja die Verhältnissmäßigkeit nicht gewahrt.

Ihre Bewährungsprobe werden Sie nächste Woche im Irish Pub in Neuruppin beweisen müssen dort sind auch bessere Ohren wie meine mit dabei dann kann ich dazu noch mal ein Statement abgeben.
 

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Wenn es ca. 50 Kaffeebecher und ca. ebenso viele Gläser im Videostudio gibt und die Küche ca. 50 Meter weit entfernt ist, passiert bei vielen "Kerlen" folgendes: es wird erst abgewaschen, wenn der letzte Becher und das letzte Glas benutzt sind. Dann wird aber auch nur ein "Trinkgefäß" abgewaschen, welches man dann benutzen kann.
Ich habe immer an das Gute geglaubt und appelliert und häufig alles selber abgewaschen.....
Aber meine Geschäftspartner haben mich nun überzeugt und zu diesem Invest überredet:
Eine kleine Geschirrspülmaschine.

Topo :cool:
 

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