Problem ? .. ehrlich gesagt weis ich es selber nicht.
habe im SMF allle Sysex und Meta gelöscht.
dann am PA4xM wieder bearbeitet.
Nach deinem Posting ist offensichtlich, daß das SMF ursprünglich nicht mit Effekten eines Korg-Arrangers gespeichert wurde, denn sonst hätte es nach dem Laden in den PC Optimizer keine Effekte angezeigt, die nach dem Starten nicht vorhanden waren!
Das SMF hatte ursprünglich keinen SMF-Header für Korg Pa-Arranger.
Mit dem Optimizer am PC wurden keine für das Pa4x geschriebene Effekteinstellungen bearbeitet, sondern diese Daten wurden letztendlich erst durch Bearbeitung am Pa4x mit der internen Sequenzersoftware in den SysEx-Header des SMF geschrieben.
Für Korg-Arranger aufbereitete SMFs enthalten SysEx-Header, die neben den Effekteinstellungen alle für die Wiedergabe benötigten Spurenparameter beinhalten, welche aber nicht mit dem PC Optimizer, sondern entweder mit dem internen Sequenzer oder ggf durch mittels Hex-Editoren aufbereiteten SysExs in die SMFs geschrieben werden.
*
Das Löschen von SysExs und Metadaten war relativ sinnlos. Dadurch fehlen die Einstellungen für den Modelltyp, für den das SMF ursprünglich errichtet wurde - dh beim Abspielen fehlen dann diesem Gerät die dafür programmierten Effekteinstellungen!
Unterschiedliche modellspezische SysExs innerhalb eines SMFs stören nicht, denn MIDI-Devices werten die eigenen, für sie geltenden SysExs aus - "modellfremde" SysEx werden ignoriert.
Für alle Fälle empfehlenswert ist die Speicherung einer SMF-Kopie.
Nicht ratsam erscheint mir die Optimizer-Features "Sysex automatisch anpassen" und "Vorzähler entfernen" bei SMF-Anpassungen für Korg-Arranger zu benutzen.
Außer den Part-EQs, dessen Parameter aus dem Header aber relativ analysierbar sind, kennt der Optimizer mE einen Großteil der SysEx-Parameter für die Steuerung der DSPs nicht. Grund dafür scheint die seit Jahrzehnten fehlende Bereitschaft von Korg zu sein, diese Parameter zu publizieren.