
highQ
HCA Veranstaltungstechnik
[Ausgelagert von hier]
So um etwas Licht in die Sache zu bringen, habe ich noch einmal Rücksprache mit meinem Elektroingenieur gehalten, der wusste da mehr.
Der Strom lässt sich auf die von mir oben dargelegten weiße nicht exakt berechnen. Als Überschlagsrechnung allerdings taugt die Leistungsbegrenzung durchaus. Einen genauen Wert erhält man so nicht, man sollte mehr Luft lassen um sicher gehen zu können.
Falls das noch interessiert:
Auf dem Bild schön zu erkennen: eine Sinuskurve, wie unser Stromnetz die bildet. Der Triac sorgt nun dafür dass unser Leuchtmittel Strom und Spannung später erhält, als es die Sinuskurve vorgibt. Es funktioniert ähnlich wie ein Gate in der Tontechnik. Erst wenn eine gewisse Schwelle übertreten ist, lässt das Bauteil Strom und Spannung durch. Die Fläche unter der Kurve ist vereinfacht gesagt unsere Leistung. Je später der Triac zündet, je kleiner wird die Fläche, je kleiner die Leistung.
Das sieht man auf den Nachfolgenden Bildern. Der Strom/die Spannung ist Null bis der Triac zündet und den/die anliegenden Strom/Spannung durchschaltet. Jetzt steigen die Werte an bis zum Spitzenwert und fallen dann wieder ab bis Null. Der Spitzenwert ist in unserem Fall die 1,5KW/6,52A. Wenn man aber nun alle Werte mittelt, erhält man den Effektivstrom, eben der, welcher tatsächlich aus dem Netz gezogen wird. Wer mathematisch fit ist, kann jetzt mit Hilfe der Integralrechnung (und einige Umwegen) die Fläche der abgeschnittenen Kurve berechnen und erhält seinen effektiv Wert des Stromes.
Nimmt man aber die Leistungsbegrenzung etwas gröber an und erachtet den Anstieg linear, dann funktioniert das: Eben Pi mal Daumen
Geht aber. Hoffe das war verständlich 
So um etwas Licht in die Sache zu bringen, habe ich noch einmal Rücksprache mit meinem Elektroingenieur gehalten, der wusste da mehr.
Der Strom lässt sich auf die von mir oben dargelegten weiße nicht exakt berechnen. Als Überschlagsrechnung allerdings taugt die Leistungsbegrenzung durchaus. Einen genauen Wert erhält man so nicht, man sollte mehr Luft lassen um sicher gehen zu können.
Falls das noch interessiert:

Auf dem Bild schön zu erkennen: eine Sinuskurve, wie unser Stromnetz die bildet. Der Triac sorgt nun dafür dass unser Leuchtmittel Strom und Spannung später erhält, als es die Sinuskurve vorgibt. Es funktioniert ähnlich wie ein Gate in der Tontechnik. Erst wenn eine gewisse Schwelle übertreten ist, lässt das Bauteil Strom und Spannung durch. Die Fläche unter der Kurve ist vereinfacht gesagt unsere Leistung. Je später der Triac zündet, je kleiner wird die Fläche, je kleiner die Leistung.
Das sieht man auf den Nachfolgenden Bildern. Der Strom/die Spannung ist Null bis der Triac zündet und den/die anliegenden Strom/Spannung durchschaltet. Jetzt steigen die Werte an bis zum Spitzenwert und fallen dann wieder ab bis Null. Der Spitzenwert ist in unserem Fall die 1,5KW/6,52A. Wenn man aber nun alle Werte mittelt, erhält man den Effektivstrom, eben der, welcher tatsächlich aus dem Netz gezogen wird. Wer mathematisch fit ist, kann jetzt mit Hilfe der Integralrechnung (und einige Umwegen) die Fläche der abgeschnittenen Kurve berechnen und erhält seinen effektiv Wert des Stromes.
Nimmt man aber die Leistungsbegrenzung etwas gröber an und erachtet den Anstieg linear, dann funktioniert das: Eben Pi mal Daumen
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