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Es gibt einen MAX2500 und einen MAX2500 plus - welcher isses denn genau?Ich habe schwer das Gefühl, dass es chargenabhängige Bauweisen gab und die Schaltpläne irgendwie variabel sind.
Das ist ja so einfach nicht möglich, ohne den Pfad aufzutrennen. Am ehesten den Sapnnungsabfall über die Emitterwiderstände messen, aber die sind ja natürlich sehr niederohmig (0.22 Ohm). Bei mal angenommenen 100 mA Ruhstrom veteilt auf 3 parallele -> 33mA *0.22 OHm rund 7mV -> nahe der Mesungenauigkeit eines günstigen Multimeters.einfach mal den Ruhestrom messen?
Genauso macht man dasDas ist ja so einfach nicht möglich, ohne den Pfad aufzutrennen. Am ehesten den Sapnnungsabfall über die Emitterwiderstände messen, aber die sind ja natürlich sehr niederohmig (0.22 Ohm). Bei mal angenommenen 100 mA Ruhstrom veteilt auf 3 parallele -> 33mA *0.22 OHm rund 7mV -> nahe der Mesungenauigkeit eines günstigen Multimeters.
Gleichspannungsanteil geht natürlich einfach (wenn man ein Multimeter hat und es zu bedienen weiß)
Wenn keine markant unterschiedliche Ströme fließen im Vergleich der beiden Endstufen, liegt es wohl bei der Regelung
Danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast!![]()
Mit dem mit dem roten Pfeil markierten Trimmer stellt man den Ruhestrom ein.
Die Schaltung um den blauen Transistor ist eine schwimmende Spannungsquelle, die eine feste Potentialdifferenz zwischen den Basispotentialen der Treibertransistoren festhält. Da müssen gut 4x 0.7V (je 2 BE Strecken gerade letifähig gehalten + Spannung am Emitterwiderstand) Differenz sein.
Dadurch, dass der Transistor mit auf dem Kühlkörper sitzt und bei höherer Temperatur etwas mehr leitet, sorgt er dafür, dass in dem Fall die Spannungsdifferenz etwas kleiner wird und dadurch der Ruhestrom geringer wird. Damit wird die Schaltung thermisch stabilisiert.
Der Ruhestrom ergibt sich letztendlich aus der Gegenkopplung durch die Emitterwiderstände bzw. der Spannungsabfall an diesen.
Was die Ruhestromeinstellung hier schiwerig macht, ist, dass es 2 Betriebsspannungen gibt und bei höheren Amplituden die höhere Spannung durch die Feldeffekttransistoren zugeschaltet wird. Deswegen kann man da nicht einfach "an der Betriebsspannung" messen.
Und deswegen würde ich da auch die Finger von lassen.