noslash
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Liebe Alle
Ich schwanke je nach Tagesverfassung und ich würde mich daher ein wenig über euren Input zu folgendem Luxusproblem freuen.
Ich habe hier eine unverbastelte "PRS Tremonti SE".
Meine beiden, ich nenne sie mal so, Hauptgitarren sind eine "PRS" mit Tremonti-PU's bzw. eine "Gibson Zakk Wylde" mit EMG's 81/85. Beide mag ich sehr gerne, wobei ich der PRS mittlerweile immer öfter den Vorzug gebe. Dann gibt es noch eine Gibson Historic 58 aus dem Jahr 2018 mit Custombucker. So gerne ich die Gibson zu Hause mal in die Hand nehme, im Proberaum geschweige den Live, findet sich die Gibson praktisch nie ein. In Zusammenhang mit meinem 800er Marshall mit Pedal davor ist mir die Gibson einfach zu schrill.
Ich spiele zumeist verzerrt und mache in (zeitweise heftigen) Alternative Rock (klassisches 4-er Lineup mit nur einer Gitarre). Und meistens spiele ich den Steg-Tonabnehmer \m/.
Der verzerrte Hals-PU haut mich bei keiner meiner Gitarren vom Hocker. Clean verwende ich den Hals-PU allerdings schon - wobei ich hier meinen eigenen Sound noch nicht gefunden habe, in diese Soundsuche aber auch tatsächlich keine Zeit investiere.
Zurück zum Luxusproblem. Die Tremonti SE empfinde ich im Vergleich zu den anderen Gitarren untermotorisiert, sie ist aber, da von "Ace" signiert, ein Keeper.
Daher denke ich seit geraumer Zeit darüber nach, welche Tonabnehmer nun da rein sollen. (Ein bessere Sattel sowie die zugehörigen Locking-Mechaniken kommen auch noch rein.)
+ Sollen es doch wie bei der anderen die PRS Tremonti sein?
+ Die EMG 81/85 kosten im Vergleich zu den anderen nur die Hälfte. Außer dem Preis fallen mir da jetzt aber gerade keine weiteren Vorteile ein.
+ Slash und seinen Sound mag ich auch gerne. Sollen es vielleicht doch die Seymour Duncan von ihm sein?
+ Die Greenybucker von Kirk Hammet klingen auch spannend. Wenn Kirk mit seiner Greeny Heavy Metal spielen kann, sollte ich ja was gemässigteres auch rausrotzen können. Den Greeny-Sound finde ich ganz witzig, auch wenn ich fast denke, dass der bei meiner Amp/Pedal-Kombi möglicherweise gar nicht mehr so zur Geltung kommen wird.
+ Und zu guter letzt die letzte meiner Ideen: Ich bin tatsächlich gar nicht so deeeeer Fan von Tremonti bzw. seiner Musik, aber ich bin ein großer Fan von Ace von Skunk Anansie. Und Ace wiederrum spielt eben Tremontis und hat seine eigene SE mit "PRS 57/08"-Tonabnehmern (+ Coil Tap Poti) gepimpt.
LG
Edith sagt, dass ich folgende Beiträge bereits gelesen habe:
Ich schwanke je nach Tagesverfassung und ich würde mich daher ein wenig über euren Input zu folgendem Luxusproblem freuen.
Ich habe hier eine unverbastelte "PRS Tremonti SE".
Meine beiden, ich nenne sie mal so, Hauptgitarren sind eine "PRS" mit Tremonti-PU's bzw. eine "Gibson Zakk Wylde" mit EMG's 81/85. Beide mag ich sehr gerne, wobei ich der PRS mittlerweile immer öfter den Vorzug gebe. Dann gibt es noch eine Gibson Historic 58 aus dem Jahr 2018 mit Custombucker. So gerne ich die Gibson zu Hause mal in die Hand nehme, im Proberaum geschweige den Live, findet sich die Gibson praktisch nie ein. In Zusammenhang mit meinem 800er Marshall mit Pedal davor ist mir die Gibson einfach zu schrill.
Ich spiele zumeist verzerrt und mache in (zeitweise heftigen) Alternative Rock (klassisches 4-er Lineup mit nur einer Gitarre). Und meistens spiele ich den Steg-Tonabnehmer \m/.
Der verzerrte Hals-PU haut mich bei keiner meiner Gitarren vom Hocker. Clean verwende ich den Hals-PU allerdings schon - wobei ich hier meinen eigenen Sound noch nicht gefunden habe, in diese Soundsuche aber auch tatsächlich keine Zeit investiere.
Zurück zum Luxusproblem. Die Tremonti SE empfinde ich im Vergleich zu den anderen Gitarren untermotorisiert, sie ist aber, da von "Ace" signiert, ein Keeper.
Daher denke ich seit geraumer Zeit darüber nach, welche Tonabnehmer nun da rein sollen. (Ein bessere Sattel sowie die zugehörigen Locking-Mechaniken kommen auch noch rein.)
+ Sollen es doch wie bei der anderen die PRS Tremonti sein?
+ Die EMG 81/85 kosten im Vergleich zu den anderen nur die Hälfte. Außer dem Preis fallen mir da jetzt aber gerade keine weiteren Vorteile ein.
+ Slash und seinen Sound mag ich auch gerne. Sollen es vielleicht doch die Seymour Duncan von ihm sein?
+ Die Greenybucker von Kirk Hammet klingen auch spannend. Wenn Kirk mit seiner Greeny Heavy Metal spielen kann, sollte ich ja was gemässigteres auch rausrotzen können. Den Greeny-Sound finde ich ganz witzig, auch wenn ich fast denke, dass der bei meiner Amp/Pedal-Kombi möglicherweise gar nicht mehr so zur Geltung kommen wird.
+ Und zu guter letzt die letzte meiner Ideen: Ich bin tatsächlich gar nicht so deeeeer Fan von Tremonti bzw. seiner Musik, aber ich bin ein großer Fan von Ace von Skunk Anansie. Und Ace wiederrum spielt eben Tremontis und hat seine eigene SE mit "PRS 57/08"-Tonabnehmern (+ Coil Tap Poti) gepimpt.
LG
Edith sagt, dass ich folgende Beiträge bereits gelesen habe:
Tremonti USA Treble und Bass Pickups in PRS Tremonti SE Modell verbauen
Hallo, Ich habe eine Tremonti SE und würde sie gerne aufwerten. Ich stehe total auf den Sound der Pickups des USA Modells von Tremonti und frage mich ob es sich lohnt diese in das SE Modell zu verbauen. Mir ist klar, dass ich keinen USA Modell Sound damit erreiche, aber vielleicht ja etwas...
www.musiker-board.de
PRS SE Tremonti - einen tacken fetter mit anderen PRS-Humbuckern?
Hi zusammen! Ich habe mir dieses Jahr eine PRS SE Tremonti angeschafft. Alles in Allem bin ich sehr zufrieden mit ihr, vor allem der cleane Grundsound ist der Hammer. Darauf hab ich neben Verarbeitung & Bespielbarkeit am meisten geachtet, denn naja, den Zerrsound kann man sich schon fett machen...
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