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Daran hab ich noch gar nicht gedacht.Doch was ist mit der Hobby-[Band], wo Sängerin oder Sänger den Job halt macht, weil kein anderer sich traut oder die anderen noch "schlechter" singen und dann mit einer dieser Helicon-Kisten, die unschönen Wackler wegbügelt werden?
Tja, und sie kann leider live nicht singen. Hatte sie überhaupt einen Ton getroffen?Interessant auch aktuelle Diskussion über den Deutschen Beitrag für den Eurovision Song Contest: (...)
richtig, man braucht eigentlich schon am besten die Einzelspuren davon, aber mittlerweile ist es auch ziemlich gut möglich das man aus einem Aufnahme mit allen Instrumente, diese mehr oder weniger sauber mit Spezieller Software extrahieren kann, dann mit einer Tonhöhenkorrektursoftware bearbeiten und dann wieder zusammenmischen.Die Nachbearbeitung z.B. vom Gesang eines alten Livekonzerts geht doch aber nur, wenn das zu korrigierende Tonmaterial so halbwegs als Einzelspur vorliegt, oder?
Oder wird der Gesang aus der Aufnahme extrahiert, dann korrigiert und dann wieder dazugemischt?
Ich gehe davon aus, dass die von Anfang an die Veröffentlichung einer Live-DVD planen und deshalb die Stimme und Instrumente getrennt als Spuren aufnehmen.Die Nachbearbeitung z.B. vom Gesang eines alten Livekonzerts geht doch aber nur, wenn das zu korrigierende Tonmaterial so halbwegs als Einzelspur vorliegt, oder?
Aber mit Autotune reicht es im Extremfall einen einzigen Ton zu singen und den Rest macht die Technik.
Du meinst T-Pain! T'Pau ist die englische Band mit dem Hit "China in your hand".Meines Wissens klappt das nicht. Eingermaßen unauffällig wirkt PC nur innerhalb kleiner Tonabweichungen unter einem Halbton. Bei größeren müsste man die automatische Korrektur verstärken und dann hätte man wieder diesen krassen T-Pau-Effekt.
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Das mag sein. Aber mit Autotune reicht es im Extremfall einen einzigen Ton zu singen und den Rest macht die Technik.
Meines Wissens klappt das nicht. Eingermaßen unauffällig wirkt PC nur innerhalb kleiner Tonabweichungen unter einem Halbton. Bei größeren müsste man die automatische Korrektur verstärken und dann hätte man wieder diesen krassen T-Pau-Effekt.
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T'Pau ist die englische Band mit dem Hit "China in your hand".
dass dieser hier nichts von alledem benutzt
so schräg wie das teilweise klang.
Kann sein, muss aber nicht.Wenn da jeder einzelne Ton editiert wird, dann hat das ganze nichts mehr mit menschlichem Ausdruck zu tun. Es ist verlogen.
und... ? interessiert das irgendwen (ausser die MP) ?Das ist schon ein Unterschied, ob man einen schwierigen Part noch einige Male mehr aufnimmt, bis er so gut ist, wie man es hinbekommen kann, oder ob man es so perfektioniert, wie es eben nie aus dem Musiker rauskommen würde.
Es geht in erster Linie nicht um Tonhöhe, sondern um Ausdruck welcher verschwindet. Und das hört jeder.wichtiger als „Intonation“.
Das ist nonsense, weil eine reine PC heute tatsächlich „unhörbar“ ist.Für mich aktuellstes Beispiel ist der Film Wicked, wen im Duett die beiden Stimmen der exzellenten Sängerinnen durch die Korrektur ununterscheidbar werden.