Platzsparende Lösung (Pedale, Amp-/Cab-Sims, etc. direkt in Mixer) für Solo-Gigs

Greebo78
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Hallo liebe E-Gitarristen,
ich habe ein paar Fragen, bei denen Ihr mir hoffentlich weiterhelfen könnt.

Hier erstmal mein Gig- Equipment:
Westerngitarre: Ibanez AVD1 NT
Mundharmonikas Hohner: Crossharp
Mikrofon Gesang: Shure SM58 oder Shure Unidyne 5575LE
Mikrofon Gitarre: Shure SM57
Mischpult: Yamaha MG10 XU
Boxen: Yamaha DBR10

Ich bin oft Solo unterwegs (Akustikgitarre, Mundharmonika, Gesang). Jetzt möchte ich gern, um etwas Abwechslung (besonders bei langen Gigs) in den Sound zu bekommen, meine E-Gitarre integrieren.
Da mein Auto mit dem oben genannten Equipment schon sehr voll ist, habe ich darüber nachgedacht, alles was die E-Gitarre betrifft, auf ein Pedalboard zu packen.
Da es ja diverse Pedale mit guten Cab- bzw. Amp-Simulationen gibt, war der Plan, so ein Pedal mit aufs Board zu packen, um nicht noch einen extra Amp unterbringen zu müssen.

Jetzt stellen sich mir folgende Fragen:
1.) Kann ich so eine Cab-Simulation auch ohne Amp betreiben (quasi am Ende der Signalkette) und von dort aus direkt in den Mixer gehen, und trotzdem ein brauchbares Signal bekommen?
2.) Wenn 1.) nicht funktioniert wäre die Frage, ob es Amps in Pedalform gibt, die ich davor schalten kann? Oder muß ich das sogar?
3.) Wenn es welche gibt, welche Pedale (sagen wir bis 250 Euro sind (nicht jeder hat das Budget für die großen Namen übrig)) wären da geeignet bzw. welche würdet ihr empfehlen?

Zu hause nehme ich zum üben einen VT20X von Vox, den ich aber nicht mehr ins Auto bekomme und der, selbst wenn ich ihn mitnehmen könnte, noch ein weiteres Mikro, einen Ständer und Kabel benötigen würde.

Der Sound soll am Ende in erster Linie clean sein, eventuell mit der Möglichkeit zwischen Fender- und Voxsound zu wechseln (ist aber kein Muß).

Ich fände es toll, wenn mir da jemand mit Erfahrung und gutem Rat weiterhelfen könnte.

Vielen Dank schon mal.
 
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Danke das ist schonmal ein bedenkenswerter Ansatz. Ich schau mir die beiden Pedale mal an.
 
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Oder nach einem gebrauchten Boss ME-70 bzw. Me-80 suchen ...

Gruß
Martin
 
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1.) Kann ich so eine Cab-Simulation auch ohne Amp betreiben (quasi am Ende der Signalkette) und von dort aus direkt in den Mixer gehen, und trotzdem ein brauchbares Signal bekommen?
Das geht auch ohne Verstärker. Ich habe selbst schon einfach eine Behringer GI100 ans Ende meines Effektboards gehängt und bin damit direkt in die PA. Die Lautsprechersimulation darin kann sicher nicht mit aktuellen Lösungen wie etwa einem Mooer Radar mithalten, aber ein brauchbarer Sound war auch so zu bekommen..
2.) Wenn 1.) nicht funktioniert wäre die Frage, ob es Amps in Pedalform gibt, die ich davor schalten kann? Oder muß ich das sogar?
Es gibt einige Amps in Pedalform, allerdings halte ich das bei dir für nicht zielführend. Warum ein Gerät mit Endstufe anschaffen, wenn diese schlussendlich nicht genutzt wird.
3.) Wenn es welche gibt, welche Pedale (sagen wir bis 250 Euro sind (nicht jeder hat das Budget für die großen Namen übrig)) wären da geeignet bzw. welche würdet ihr empfehlen?
Die Grundsatzentscheidung ist Modelling ja oder nein. Die bisher vorgeschlagenen Geräte bieten eine enorme Vielfalt an Sounds und Effekte. Das ist schön, wenn das braucht und auch einstellen kann. Ich persönlich bin aber der Meinung, dass man sich da schnell in den Möglichkeiten verliert. Man kann stundenlang schrauben, nur um dann zu merken, dass ein simples analoges Setup mit viel weniger Aufwand gute Ergebnisse liefert. Gerade gute Cleansounds finde ich da schwierig zu realisieren. Richtig geil wirds für mich halt erst bei Kemper und Co.
Schau dir als Alternative auch analoge Preamps an, da gibt es auch einiges mit integrierter Lautsprechersimulation. Tech 21 war auf dem Gebiet ein Pionier, aktuell sind wohl Mooer, AMT und Two Notes gute Anlaufstellen. Oder in ganz günstig so was wie das Harley Benton American True Tone (+ extra Lautsprechersimulation).
Für ein bisschen Hall hast du ja dein Pult, ansonsten gibt es für recht kleines Geld tolle Effektpedale dafür.
 
@the flix, das hieße, wenn ich Dich richtig verstehe, daß ich das auch erstmal mit einem reinen IR-Pedal testen kann, um mir dann bei Bedarf das was ich wirklich brauche zusätzlich zusammenzustellen. Der Vorteil, den ich in Deiner Lösung sehe, wäre auch, daß wenn eine Komponente des Signalwegs nicht funktioniert (Defekt o.Ä.), sich gezielt dieses Teil austauschen ließe.

Danke.
 
Nur um das klarzustellen: Du brauchst am Anfang der Signalkette auf jeden Fall ein Gerät mit ausreichend hoher Eingangsimpedanz (Größenordnung 1 MOhm), das mit dem Pegel aus deiner Gitarre zurecht kommt. Ein paar Optionen zur Klangformung sind auch nicht verkehrt. Mit anderen Worten: eine Vorstufe (Preamp). Direkt mit der Gitarre in eine Lautsprechersimulation zu gehen wird in den meisten Fällen zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis führen.
 
@the flix, lieben danke für den Hinweis.
 
Also ich weiß nicht, ich hatte das Boss GT1 und es war für mich einfach fürchterlich.
Nie wieder Boss :bad:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Übrigens, der der mir das Teil empfohlen hatte (hier im Board) nutzte ein GT10 und ist auch längst wieder wieder von diesem Teil.

Ein mir gut bekannter Gitarrist und Musiklehrer nutzt ein Helix (welches weiß ich leider nicht) und es klingt relativ gut.
 
@Enkin Fled, ja die Helix Reihe habe ich mir schon angesehen, weil ein Bekannter von mir eine Variax hat und ich von Line6 weiß, daß die amtlich arbeiten. Die sprengen neu aber aber definitiv das Budget. Muss ich mals chauen, was gebrauchte Geräte noch kosten. Aber danke für den Gedanken.
 
Total unter Budget (29 € ohne Netzteil), analoge Simulaton mit fender-ähnlicher Charakteristik, Boxen-Simulation ist schon eingebaut:

American Truetone




Und aus der gleichen Serie noch ein Pedal, das dann eher "voxig" klingen soll:

AC Truetone



Die Pedale sind (nach dem, was man so hört) recht gut klingende Kopien der "Charakter Series" von Tech-21. Aus dieser Serie habe ich einige Pedale, der "Blonde" (fender-artig) ist mein Liebling. Ich würde einfach mal einen von denen ausprobieren - kostet kaum was und, wer weiß, vielleicht ist es genau das, was du suchst. Allerdings: Weitere Effekte müsste man halt dazu kaufen - je nachdem, was man halt so mag. (Die Demos sind von den baugleichen Pedalen von Joyo.)
 
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Ich würde versuchen, ein gebrauchtes Vox Tonelab zu ergattern. Da du ja mit deinem Vox VT20X zufrieden bist, dürftest du damit in die Nähe deiner gewohnten Sounds kommen ;)

Ansonsten finde ich hack_mecks Tipp mit dem Boss ME-80 (oder ME-70) sehr gut - man kann so gut wie jedes Multi der etablierten Firmen live sehr ordentlich klingen lassen und speziell diese beiden haben alle Parameter, die man zum Einstellen braucht, als Knöpfe auf der Oberfläche. Das geht direkter und intuitiver als im Menue oder am PC...
 
Hallo Greebo78!
Ich mache im Prinzip das gleiche wie du, aber seit längerer Zeit nur noch mit E-Gitarre. Deshalb habe ich mich mit dem Problem auch intensiv auseinandergesetzt. Im Laufe der Zeit habe ich alle möglichen Varianten zu Hause und live ausprobiert. Im Grunde muss man die gesamte Signalkette vom Instrument über den Amp und den LS incl. der Mikroabnahme simulieren, wenn man ein gutes Ergebnis bekommen will. Dieses Ergebnis geht dann in den Mixer.
Ausgangspunkt wäre also
1. klassisch = Amp mit Mikroabnahme (was du ausschließen willst)
2. Amp + DI-Box mit Sp. Sim. (Mikro fällt schon mal weg)
3. Amp (nur Topteil) + DI-Box mit Sp. Sim. ( Du sparst Mikro und Box)
4. Amp + Speaker/Cab Sim. in einem FX-Gerät (die kompakteste Variante: kein Amp, keine Box, kein Mikro).
Zur Umsetzung:
Für die Version 1 braucht man nur einen kleinen Amp, da die Endlautstärke ja von Mixer/Endstufe kommt. Wenn du die Mikroabnahme umgehen willst, ist eine DI-Box mit Sp. Sim. keine schlechte Alternative. Ich benutze u.a. eine Palmer PD9, die ich empfehlen kann.
Wenn du die LS Box nicht brauchst oder transportieren willst, bleibt die Möglichkeit auch nur ein Topteil (5 Watt reichen) zu nehmen. Das kleinste (s.u.) passt sogar auf ein FX-Board. Wenn dir auch das noch zuviel Aufwand ist, bleibt die Variante 4. Dafür gibt es diverse Angebote. Als ich vor der Wahl stand, habe ich was einfach zu bedienendes und preisgünstiges gesucht, das aber ein zufriedenstellendes Klangergebnis liefert. Meine Wahl fiel dann auf ein Gerät, dass hier noch nicht erwähnt wurde, dass ich aber in Bezug auf Preis/Leistung, Bedienungskomfort , Handlichkeit und Sound für konkurrenzlos halte: das NUX SolidStudio. Er ist ein kleines Teil im Hosentaschenformat, mit dem man wirklich ohne Amp direkt ins Mischpult einen guten Sound bekommt. Dabei ist die Bedienung mit Drehknöpfen angenehm analog und man muss sich nicht durch x digitale Menus klicken. Alle Einstellungen liegen auf einen Blick vor einem. Das war mir wichtig. Die Anzahl der zu kombinierenden Wahlmöglichkeiten (Amp/Cab/Mikro) ist nicht ganz so umfangreich wie bei andereren teureren Geräten, aber das hat mich nie gestört, im Gegenteil. Ich suche mir einen (Clean) Sound der mir gefällt und bleibe in der Regel dabei. Das Klang-Ergebnis ist beim SolidStudio auch deshalb so gut, weil wirklich die gesamte Klangkette (s.o.) abgebildet wird. Ich kombiniere es manchmal auch mit einem Mini-Amp (Hotone Nano), der ja auch nur Pedalformatgröße hat und auch auf ein Board passt. Dann benutze ich nur die Cab Sim des NUX. Der Amp Sound kommt dann vom MiniAmp. Und noch etwas Erfreulisches: das SolidStudio bietet 3 voneinander unabhängige Ausgänge: zwei für das bearbeitete Signal (XLR und Klinke) und einen für das unbearbeitete Signal (Through). Das ist für verschiedene Situationen sehr praktisch. Der Preis des SolidStudio liegt z.Zt. bei rd. 150.-Euro.
Ich hoffe das hilft dir weiter. :hat:
Gruss
Kond
 
@Kond,
danke für Deine ausführliche Antwort und die Vorschläge.
Ich hätte da noch eineFrage:
Wenn ich einen kleinen Amp nehme und keine Box, nehme ich dann als Ausgang zur DI oder zum z.B. Nux den Ausgang des Amps, mit dem ich normalerweise die Box mit dem Amp verbinde?
 
Nein... An den Ausgang "zur Box" kommt nur eine Box !
Entweder der kleine Amp hat einen "Line-Out" oder einen "Send" -> Sonst geht es nicht
(oder Du hast einen kleinen Amp mit eigener "D.I.")
 
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@bullschmitt, ah ok. Danke für den Hinweis. Damit fallen die kleinen Vox MV50er leider schon raus.
 
Hallo Kollegen!

Nein... An den Ausgang "zur Box" kommt nur eine Box !
Entweder der kleine Amp hat einen "Line-Out" oder einen "Send" -> Sonst geht es nicht
(oder Du hast einen kleinen Amp mit eigener "D.I.")

Das ist zum Teil richtig so. Es gibt neben den o.g. Wegen aber noch eine Möglichkeit, falls der Amp keinen Line Out oder Send/Return bereit stellt.
Wenn man eine DI-Box mit Sp. Sim. benutzt wird praktisch die DI-Box nur zwischen Amp und Box "geschoben" und das Signal an dieser Stelle, nämlich in der DI-Box, noch mal aufgesplittet um neben dem "Through" Ausgang, der an die Box geleitet wird auch noch über den XLR Out an den Mixer/die PA zu gehen.
Das bedeutet: man geht aus dem Speaker Out des Amps mit einem Boxenkabel (nicht Instrumentenkabel) in die DI-Box und von dort weiter über den "Through" Ausgang der DI-Box (kann auch sein dass eine andere Bezeichnung für diesen Ausgang wie "Speaker" oder "Box" verwandt wird) in die Box selbst. Speakerkabel deshalb, weil hier Leistung übertragen wird und nicht nur ein Signal. (Bei geringen Leistungen bis 5 W könnte man zur Not evtl. auch ein Instrumentenkabel nehmen).
Will man aber die Box ganz weglassen ist dabei folgendes zu beachten :
Wenn man einen Transistor Verstärker benutzt, ist es einfacher. Alles bleibt wie o. beschrieben, nur dass keine Verbindung zu einer Box besteht. Benutzt man aber einen Röhren Verst., kann man die Box nicht einfach ersatzlos weglassen, da ein Röhren Amp die Last , d.h. Widerstand, den der Lautsprecher darstellt braucht um fehlerfrei arbeiten zu könnnen. Deshalb muss an Stelle der Box eine sog."Load-Box" (= Last) angeschlossen werden die möglichst der Last/dem Widerstand des Lautsprechers entsprechen sollte, mit der der Verst. normalerweise betrieben werden kann. Diese Angabe befindet sich in Regel an jedem Verstärker (hinten) neben dem Speaker Ausgang und bewegt sich zwischen 4 und 16 Ohm.
Ich mache das z.B. so mit meinem kleinen 5W "Mooer Little Monster" Röhren Amp. Die Load Box habe ich mir vom Board-Mitglied und Moderator "Bierschinken" mit einem 8 Ohm Widerstand anfertigen lassen. Sie ist etwa so groß wie eine Zigarettenschachtel. Ich habe sie mit mit einem kurzen Kabel und 2 Gummis direkt an meine DI-Box befestigt, die ebenfalls mit einem kurzen Kabel am Speakerausgang des Verstärkers angeschlossen ist. (s. Bild 1)

Load Box+Palmer Junction.JPG

Alternativ setzte ich einen Mini Transitor Amp der Hotone Nano Serie mt 5 Watt ein, der direkt auf meinem Board Platz findet und mit der DI-Box, aber ohne die Load-Box betrieben wird (s. Bild 2). Auf dem Board ist die Load-Box nicht angeschlossen wie man sehen kann.
Der Hotone hat übrigens einen Send/Return Weg und bietet damit auch noch andere Anschlussmöglichkeiten, insbesondere in Verbindung mit dem NUX SolidStudio.

FX Board.jpg

Das NUX SolidStudio (ist hier nicht zu sehen) könntest du genau so (nur als reine DI-Box) einsetzen. Es bietet aber darüber hinaus ja noch die anderen o.g. Möglichkeiten. D.h., dass du z. B., falls dein Amp ausfallen sollte, auch nur mit dem SolidStudio alleine weiter arbeiten könntest und noch einen brauchbaren E-Gitarrensound zur Verfügung hättest. Falls dein Amp einen Send/Return Weg hat (wie der Hotone) kannst du z.B. auch die verschiedenen Boxen- und Mikrosimulationen mit deinem angeschlossenen Amp kombinieren ohne die im SolidStudio integrierte Ampsim. zu benutzen.

Also, "viele Wege führen nach Rom". Um heraus zu finden was am besten ist, genauer gesagt, was einem am besten gefällt muss man sich etwas intensiver damit beschäftigen und dann die Ohren entscheiden lassen. ;)

Viel Erfolg
Gruss, Kond
 
@Kond Danke für die wieder sehr ausführliche Antwort und die Beispielbilder.

Auch an alle anderen vielen lieben Dank, für die bisherigen Vorschläge und Lösungswege. Ich sehe, daß es da verschiedene Wege gibt und lerne hier gerade Dinge, von denen ich nie gedacht hätte sie mal zu brauchen.
 
.... Ich sehe, daß es da verschiedene Wege gibt und lerne hier gerade Dinge, von denen ich nie gedacht hätte sie mal zu brauchen.

So geht es wohl allen, wenn sie anfangen sich mit der technischen Seite des Musikmachens intensiver zu beschäftigen. ;)

Die Zeiten, in denen es ausreichte sein Instrument zu erlernen um auf die Bühne zu gehen sind wohl vorbei. Sad but true!
Noch mal zu deiner Ausgangsfrage: ich kann dir noch eine Möglichkeit anbieten, wenn du es wirklich simple halten willst. Der Vorgänger des NUX SolidStudio, der NUX Amp Force ist in der Handhabung auch einfach und günstiger und bietet 12 Verstärker Modelle, die mit 12 Boxenmodellen kombiniert werden können. Er bietet damit noch eine etwas größere Auswahl als das Nachfolgemodell, hat aber keine eingebaute DI-Box und man hat ein digitales Menu.

NUX Amp Force 1.JPG

Ich habe 2 davon *edit*. Ich habe nur 3-5 Ampmodelle mit Clean Sound aus den enthaltenen Möglichkeiten genutzt. Es ist als Einstieg in die Arbeit mit einem Modelling Amp eine gute und einfache Möglichkeit mit nur einem Klinkenkabel direkt in die PA zu gehen; ohne dabei über die ganzen von mir o.g. technischen Dinge nachdenken zu müssen. Falls dich das Teil interessiert, schicke mir einfach eine PN.

Gruss
Kond
 
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